Bei mir sieht das ganze so aus:
C: / 1 GByte (FAT16 / Primary) = Startpartition. Da es die schnellste ist, wandern die Auslagerungsdateien sowie der TEMP-Ordner für beide OSes hierer.
D: = Windows98 2 GByte (FAT32)logisches Lw
E: = WIndows2k 2 GByte (NTFS) logisches Lw
F: = Programme 10 GByte (FAT32)logisches Lw
G: = Dokumente 1 GHyte (FAT32)logisches Lw
Die Sache mit C: hat folgenden Sinn: Schmiert mir mal Win98 ab, kann ich es erneut installieren. Ich habe von C: ein Image (Norton Disk Image). Dieses spiel ich einfach wieder ein und alles ist beim alten. Diese Image-Datei wird dann auch nicht so gross.
Auf C: liegen auch die TEMP-Files (vor allem die des IE) beider OSes.
So kann ich sie stets löschen und hab sie auf einen Blick.
Programme Pack ich alle nach F:.
So bleiben mir nach einem gecrashten OS wenigstens die Programme erhalten, die keine Registry-Einträge machen und ich kann einfach eine OS-Partition formatieren.
Das Dokumenten-Laufwerk wird in unregelmässigen Abständen gesichert. Es bleibt unangetastet. Hier liegen neben Dokumenten auch Konfigurations-Files, E-Mail-Adressbücher, sowie der Outlook-Ordner.
Damit verschwinden nie Mails ins Nirvana.