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Paralellinstalation Win98 und 2000 - sinnvolle Partitionieru

helix / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Natürlich habe ich es schon in vielen Zeitungen gelesen, aber jetzt nicht so parat.
Wer kennt gute fundierte Infos zum Thema Partitionierung von Festplatten z.B. extra Partition für Auslagerungsdatei?, extra temp -Partition mit Einträgen in der autoexec zum immer wieder löschen und neuanlegen von temp-Verzeichnissen ? etc. .
Was macht wirklich Sinn und was nicht ?
Am liebsten wären mir konkrete Anwendungsbeispiele, habe alle tools wie Partition Magic etc.

Vielen Dank für Hilfe Jan :-))


Anonym helix „Paralellinstalation Win98 und 2000 - sinnvolle Partitionieru“
Optionen

Bei mir sieht das ganze so aus:
C: / 1 GByte (FAT16 / Primary) = Startpartition. Da es die schnellste ist, wandern die Auslagerungsdateien sowie der TEMP-Ordner für beide OSes hierer.
D: = Windows98 2 GByte (FAT32)logisches Lw
E: = WIndows2k 2 GByte (NTFS) logisches Lw
F: = Programme 10 GByte (FAT32)logisches Lw
G: = Dokumente 1 GHyte (FAT32)logisches Lw

Die Sache mit C: hat folgenden Sinn: Schmiert mir mal Win98 ab, kann ich es erneut installieren. Ich habe von C: ein Image (Norton Disk Image). Dieses spiel ich einfach wieder ein und alles ist beim alten. Diese Image-Datei wird dann auch nicht so gross.
Auf C: liegen auch die TEMP-Files (vor allem die des IE) beider OSes.
So kann ich sie stets löschen und hab sie auf einen Blick.

Programme Pack ich alle nach F:.
So bleiben mir nach einem gecrashten OS wenigstens die Programme erhalten, die keine Registry-Einträge machen und ich kann einfach eine OS-Partition formatieren.

Das Dokumenten-Laufwerk wird in unregelmässigen Abständen gesichert. Es bleibt unangetastet. Hier liegen neben Dokumenten auch Konfigurations-Files, E-Mail-Adressbücher, sowie der Outlook-Ordner.
Damit verschwinden nie Mails ins Nirvana.