Auch wenn es den Linux-Freaks und Hackergötter nicht passt, geht der Trend auch im Internet langsam aber sicher zu fensterbasierten Betriebssystemen. Also was soll daran falsch sein, sich auch in dieser Welt auszukennen und das Hacken aus einer Windows-Umgebung zu lernen ? Es ist nämlich durchaus möglich auch von einer anderen Ausgangsposition das selbe Ziel zu erreichen. Wenn man sich durch alle Hives der Registry gequält hat, kann man auch dort passable Ergebnisse erreichen. Und wer in diesem Zusammenhang behauptet, das ein enferntes Einloggen in ein Windows-System nicht möglich wäre, der hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. " Sechs,.....setzen ! "
Hacken ist vergleichbar mit Motorradfahren. Jeder Mofafahrer will ein Biker sein, aber eine Lederjacke und ein kleines Tattoo reichen bei weitem nicht aus. Jeder hat seine Lieblingsmarke, der eine fährt Harley, der andere eine Shadow. Linux wäre in diesem Fall eine Harley, jeder will sie fahren, keiner kann sie reparieren, ständig tropft irgendwo Öl raus und nach ner halben Stunde Fahrt tut dir der Arsch weh. Die Shadow is bequem, fährt nich ganz so schnell, aber ankommen kann man damit auch !
Es reicht deshalb nicht, sich nur auf ein System festzulegen, wenn man etwas erreichen will (z.B. seinen Standort sicher zu machen), sondern sollte flexibel und offen gegenüber neuem sein, auch wenn die Hörigkeit zu Bill und seinem Mannen nicht unbedingt erstrebenswert scheint.