Hallo,
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten.
Ich glaube, ich werd mir nächste Woche ein gutes Buch über TCP/IP zulegen, vielleicht hat ja jemand einen Tipp was sich da lohnt. Im Grunde habe ich die Sache ja begriffen d.h. ich muß auf der einen NT-Maschine eine Datei namens HOSTS oder wie auch immer haben, in der ich der Maschine mitteile was passieren soll, wenn ich auf eine andere Kiste zugreife. Als Beispiel: Der Unix-Rechner heißt xxx mit der IP 192.168.0.1, der NT-PC yyy mit der IP 192.168.0.2, der Router hat den Namen zzz mit der IP 192.168.0.3, alle mit der Maske 255.255.255.0. Meine HOST würde dann so aussehen:
192.168.0.1 xxx
192.168.0.2 yyy
192.168.0.3 zzz
Ist das richtig, oder verhaue ich mich gerade völlig?
Zur Ausgangsituation kann ich noch folgendes sagen: Wir sind eine kleine Firma mit zwei Filialen in denen für Datenbank und Warenwirtschaft jeweils ein Unix-Rechner steht. Daran sind die Kassen und auch die Windows_Rechner angschlossen. In jeder Filiale steht ein Router für den automatischen Datenaustausch. Der Router ist von der Firma Langner, baugleich mit Elsa-Lancom-Business.
Ich habe auch schon versuchsweise die Netbios-Ports im Router für abgehende Verbindungen gesperrt, was zur Folge hatte, dass wenigstens Ruhe war, wenn die Windows-PC's Daten austauschten. Den Telnet-Port, über den das Terminalprogramm läuft mit dem ich Zugriff auf den Unix-Rechner habe, kann ich nicht sperren, da dann auch der Unix-Rechner zum Datenaustausch nicht mehr "rauskommt".
mfg
Klaus