Hier am Board ist immer die Rede von Grabbern. Aber was haltet ihr von 1 zu 1 kopien (bei Audio CD's)
Ich verwende Nero 4.0 oder Win On CD 3.5, eine Teac 20-fach CD (intern) und einen Yamaha CDRW (SCSII extern über PCMCIA ADAPTEC 1460).
Beim brennen brenne ich 2-fach oder 1-fach.
Welche Nachteile brigt dies gegenüber Grabbern ?
Wenn Grabber dann welchen und wo bekommt man sowas ?
PS: auf meinem Laptop ist der Festplattenplatz relativ knapp. (rkm )
Antwort:
Ich würde NUR per grabben brenne, da du bei direktem brennen einige Ruckler auf der Audio CD haben wirst! Es gibt keine Software oder Hardware, die das bei direktem brennen verhindern kann! Wenn du grabben willst benutz am besten WinDac32. Ich habe auch keine Internet Seite da´zu aber du kannst ja danach suchen
(Johannes )
Antwort:
Aloha, Hi oder so ähnlich,
laß Dich nicht verunsichern. Der direkte Weg -ohne Image-File auf der HD- ist der bessere, wenn...
...Dein Rechnersystem hinreichend performant ist, und Dir den der Brenngeschwindigkeit entsprechend benötigten Datenstrom liefern kann.
Hier und auch auf anderen Boards kursieren derweil diverse Geschichten, auch Ammenmärchen genannt, die vermitteln wollen, daß der Datenstrom zum Brenner während des gesamten Brennvorgangs ununterbrochen mit möglichst der selben Bandbreite anstehen muß.
Wozu aber gibt es dann in den Brennern extra eingebaute Pufferspeicher, die je nach Brenngeschwindigkeit und Puffergröße bis zu 2 und mehr Sekunden überbrücken können, in denen der Datenstrom nicht ansteht.
Die Menschen, die über solche Weisen berichten, haben in den meisten Fällen beim Einbau des Brenners oder beim Installieren der Brenn-SW schlicht geschlampt. Es gibt sicher auch einen kleinen Teil von Leuten, die ihr vorhandenes System durch den Einbau eines Brenners einfach überfordern.
Ich selbst verfüge über einen inzwischen betagten PentiumPro180 mit Iwill P6NS - Board (Adaptec 2940 UW on board), 96 MByte EDO-RAM und Win95b. Als ich mich vor einigen Monaten entschloß, mit dem Brennen anzufangen, habe ich erst einmal mein damaliges IDE CD-Laufwerk (Mitsumi; 12x) gegen ein SCSI-Laufwerk (PLEXTOR; 32x) substituiert. Als Brenner habe ich einen YAMAHA 4260 ausgewählt, den ich mit WinOnCD 3.5 ansteuere.
Ich habe mir im Bereich Audio schon einige selbstzusammengestellte BEST OF... gebrannt. Alle OnTheFly - keine VERbrannt!
Einziger Punkt der zu beachten ist, wenn Du so arbeiten willst, wie ich, ist die Tatsache, daß die Plattenfirmen die auf CD gebrachten Stücke z.T. recht unterschiedlich einpegeln, was zwischen den Stücken zu deutlichen Lautstärkeunterschieden (+/- 3 dB) führen kann.
Bei einem ersten Durchlauf werden die Inhaltsverzeichnisse der zusammenfassenden CDs eingelesen und zu einem Ablaufplan zusammengefaßt. Die Reihenfolge kannst Du bis zum Brennen auch noch verändern. Wenn es dann ans Brennen geht, fordert Dich z.B. WinOnCD auf, die entsprechende Quell-CD in Dein Lese-LW einzulegen. Getan...OK angeklickt...und ab geht die Post!
Der einzige Vorteil des Grabben ist, daß die Brennprogramme -wie z.B. WinOnCD- eine Nachbearbeitungsmöglichkeit anbieten, mit der Du neben dem Beseitigen von Knacken oder Rauschen auch Pegelunterschiede ausgleichen kannst.
Diese Form von Nachbearbeitung ist jedoch oftmals von gewissen Klangeinbußen begleitet (insbesondere bei speziellen Effekten wie auch der Knack- und Rauschbeseitigung).
Ansonsten halte ich das 1:1 Kopieren sämtlicher CD-Arten OnTheFly für den richtigen und zeitgemäßen Weg.
Regards
Q.
(Quirly )
Antwort:
Was ich noch vergessen habe:
Man muß es seinem Rechner ja nicht unnötig schwer machen!
Deshalb sollten alle unnötig gestarteten Programme beendet und so Gags wie Bildschirmschoner ausgeschaltet werden.
Wenn Dein Laptop nichts anderes zu tun hat als Dein Brennprogramm zu betreiben und das OS am Leben zu erhalten, kannst Du auf eine hohe Erfolgsquote zählen!
Q.
(Quirly )
Antwort:
Erzählt hier keinen Müll,
per OnTheFly gibt es KEIN Rucken.
Ich schätze, DU solltest Dir ein neues CD-ROM-Laufwerk kaufen
(oder ein schnelleres) 4fachOnTheFly is
Archiv DVD, CD, Brenner 21.675 Themen, 83.329 Beiträge
Aloha, Hi oder so ähnlich,
laß Dich nicht verunsichern. Der direkte Weg -ohne Image-File auf der HD- ist der bessere, wenn...
...Dein Rechnersystem hinreichend performant ist, und Dir den der Brenngeschwindigkeit entsprechend benötigten Datenstrom liefern kann.
Hier und auch auf anderen Boards kursieren derweil diverse Geschichten, auch Ammenmärchen genannt, die vermitteln wollen, daß der Datenstrom zum Brenner während des gesamten Brennvorgangs ununterbrochen mit möglichst der selben Bandbreite anstehen muß.
Wozu aber gibt es dann in den Brennern extra eingebaute Pufferspeicher, die je nach Brenngeschwindigkeit und Puffergröße bis zu 2 und mehr Sekunden überbrücken können, in denen der Datenstrom nicht ansteht.
Die Menschen, die über solche Weisen berichten, haben in den meisten Fällen beim Einbau des Brenners oder beim Installieren der Brenn-SW schlicht geschlampt. Es gibt sicher auch einen kleinen Teil von Leuten, die ihr vorhandenes System durch den Einbau eines Brenners einfach überfordern.
Ich selbst verfüge über einen inzwischen betagten PentiumPro180 mit Iwill P6NS - Board (Adaptec 2940 UW on board), 96 MByte EDO-RAM und Win95b. Als ich mich vor einigen Monaten entschloß, mit dem Brennen anzufangen, habe ich erst einmal mein damaliges IDE CD-Laufwerk (Mitsumi; 12x) gegen ein SCSI-Laufwerk (PLEXTOR; 32x) substituiert. Als Brenner habe ich einen YAMAHA 4260 ausgewählt, den ich mit WinOnCD 3.5 ansteuere.
Ich habe mir im Bereich Audio schon einige selbstzusammengestellte BEST OF... gebrannt. Alle OnTheFly - keine VERbrannt!
Einziger Punkt der zu beachten ist, wenn Du so arbeiten willst, wie ich, ist die Tatsache, daß die Plattenfirmen die auf CD gebrachten Stücke z.T. recht unterschiedlich einpegeln, was zwischen den Stücken zu deutlichen Lautstärkeunterschieden (+/- 3 dB) führen kann.
Bei einem ersten Durchlauf werden die Inhaltsverzeichnisse der zusammenfassenden CDs eingelesen und zu einem Ablaufplan zusammengefaßt. Die Reihenfolge kannst Du bis zum Brennen auch noch verändern. Wenn es dann ans Brennen geht, fordert Dich z.B. WinOnCD auf, die entsprechende Quell-CD in Dein Lese-LW einzulegen. Getan...OK angeklickt...und ab geht die Post!
Der einzige Vorteil des Grabben ist, daß die Brennprogramme -wie z.B. WinOnCD- eine Nachbearbeitungsmöglichkeit anbieten, mit der Du neben dem Beseitigen von Knacken oder Rauschen auch Pegelunterschiede ausgleichen kannst.
Diese Form von Nachbearbeitung ist jedoch oftmals von gewissen Klangeinbußen begleitet (insbesondere bei speziellen Effekten wie auch der Knack- und Rauschbeseitigung).
Ansonsten halte ich das 1:1 Kopieren sämtlicher CD-Arten OnTheFly für den richtigen und zeitgemäßen Weg.
Regards
Q.
(Quirly )