Für XP gibt es auch nach April 2014 noch Sicherheitsupdates. Allerdings nur für Zahlungskräftige Premiumkunden. Dieses Angebot wird sich wegen der Kostspieligkeit wohl eher an Firmen gerichtet.
Benötigt wird hierzu der Premier Support
http://www.zdnet.com/microsofts-custom-windows-xp-patches-not-a-panacea-7000020074/
FYI
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Xp wird dann - der Erde sicherstes Windows sein.
Die anderen Windows sind ungleich größer und haben
deutlich mehr Angriffsfläche.
Bis April ist ein voll aktualisiertes Xp theoretisch auch sicherer als jedes
ebenfalls voll aktualisierte Windows Vista, 7, 8, .. 8.1 bzw. Blue
da - installiert deutlich kleiner.
Auch wenn anderswo, aus kaufmännischen Gründen, das Gegenteil behauptet wird.
Vorausgesetzt es stimmt, so ein installiert größeres System mehr
Angriffsfläche besitzt
und somit potenziell unsicherer ist.
Unsicherer als die Nachfolger ist Xp bis April 2014 nicht.
Soll heißen, es kann mindestens genau so sicher gemacht werden.
Härten kann man jedesWindows, aber bei kleiner geht es feiner ;-)
Es wird sich nächstes Jahr ein sehr sehr großer Shitstorm über MS deswegen ergießen und ob MS die Sache mit XP wie geplant handhabt, würde Ich mehr als nur leicht bezweifeln...
Es wird sich nächstes Jahr ein sehr sehr großer Shitstorm über MS deswegen ergießen
Warum? Dass dann der XP-Support endet, ist schon seit ewigen Zeiten bekannt. XP dürfte in die Geschichte eingehen als eines der zählebigsten, wenn nicht das zählebigste OS aller Zeiten.
ob MS die Sache mit XP wie geplant handhabt, würde Ich mehr als nur leicht bezweifeln...Du meinst, dass sie den Support mit Sicherheitsupdates noch etwas in die Länge ziehen?
CU
Olaf
Die kleineren Unternehmen werden die Extrawurst für die Großunternehmen nicht ohne Reaktion hinnehmen...
Ich glaube kaum das sich MS das leisten kann + will...
Die Frage ist allerdings auch wie viele der kleineren Unternehmen bereit wären den Premier Support zu bezahlen?
Nur im Premier Support Updates an zu bieten ist Abzocke pur für alle nicht Großunternehmen und wird Konsequenzen haben...
Ich weiß nicht recht... wenn Microsoft könnte XP auch komplett einstellen - wäre das dann auch Abzocke? Kein System lebt ewig, irgendwann muss man seinem Hersteller zugestehen, dass auch einmal Schluss sein muss.
Wenn Microsoft nun doch immer noch Updates anbietet, warum sollen sie dann nichts kosten dürfen? Immerhin, Microsoft verdient ja inzwischen nichts mehr an XP.
Wie gesagt, die Bedingungen waren von Anfang an klar - bis April 2014 und nicht länger. Bzw. wenn ich mich recht erinnere, ist das bereits die Verlängerung.
CU
Olaf
XP war, bis auf spezielle Server-Varianten, das einzige OS, das man sowohl als auch nutzen konnte. Man musste nicht, man konnte. Davor gabs halt die NT-Server und Clients und meistens waren die NT-Clients Win98-User. War billiger und erfüllte den Zweck. Erst mit XP war der Schulterschluss geschaffen.
Vista konnte das nicht wett machen und auf Win7 mussten/müssen die Unternehmen erst mal alle umsteigen. Was das kostet... Und nun Win8 oder Win8.1. Für Server und Clients in Unternehmen?
Würde mich nicht wundern wenn MS bald wieder spreizen würde, zwischen Unternehmens-OS und Home-OS. Linux beherrscht den Spagat schon immer. Nur mit dem Unterschied, das es heute auch unternehmerisch immer mehr als Client eingesetzt wird, da der Server ja eh schon Linux ist.
Und so wie die Spiele den Linux-Markt nun erobern wollen, könnte ich mir vorstellen, dass viele SW-Firmen nur auch Portierungen für Linux-Clienten anbieten wollen. Die Karten sind schon neu gemischt!
Auch s.g. Thin-Clienten auf ARM-Basis sind unternehmerisch auf dem Vormarsch und MS hinkt wiedermal hinterher. Linux läuft sofort darauf und biete jede Grundlage.
Noch ist es so wie immer. Linux schafft einfach den Aufsprung nicht und MS hinkt hinterher. Beide sind und bleiben gleichauf. Es muss nur ein einziges Ereignis eintreten, das dem einen unwiederaufholbaren Vorsprung verschafft! Ich würde mal auf Linux tippen, denn ohne Linux wären wir selbst noch mit XP in BTX-Zeiten gefangen...
Dieses Ereignis wird (vielleicht*) nicht kommen
-- da Linux proprietäres meidet (meiden muß) um ein freies Betriebssystem zu bleiben.
Fast alles verbreitete in der Computerwelt ist aber eben proprietär.
Ohne würde bei Lichte betrachtet kaum etwas gehen.
Linux Systeme die soetwas im übertriebenen Maße versucht haben sind stehengebleiben.
GnewSense - um nur ein Beispiel zu nennen.
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber jemand hat mal gesagt
"Wenn der "Community" nicht Druck gemacht worden wäre, umgekehrt bis zum Betteln ..
.. hätte Linux noch heute kein richtig funktionierendes USB ..(Sticks usw.)
Android existierte anscheinen ohne proprietären Nachdruck überhaupt nicht.
Auch Shuttleworth wird angegriffen weil er
-- nicht das gleiche Einerlei? machen will .. speziell Mir anstatt Wayland.
Möglicherweise ein Fehler .. aber immer noch besser als Phlegmatismus.
Eine träge unbeweglichkeit ist gemeint.
Nicht zu verwechseln mit den BSD Systemen, die nicht mal so eben etwas ändern (opfern)wegen einer
Modeerscheinung aber dennoch
-- da wo es wichtig ist - recht neues unterstützen, damit es funktioniert.
Man kann in der schnellen Computerwelt nichts aussitzen oder träge phlegmatisieren.
Ohne proprietäres funktioniert sicher auch kein Linuxserver.
Aber auch aus Linux bedienen sich schon einige proprietäre und
-- ruhen sich auf Früchten fremder Leistung aus.
Anstatt ein eigenes Betriebssystem zu Entwickeln wird einfach Linux als Unterbau genommen
um es dann als
eigenständiges OS zu betrachten .. bezeichnen.
Real oder gefühlt ohne eigenes einzubringen oder wenigstens freizugeben.
Nicht selten vordergründig Cloud Systeme die nur Bandbreite verdunsten
aber sonst nichts eigenes können.
Ein wirklich völlig freies System wird es nicht geben.
Total frei ist wieder unfrei
da es entweder nichts kann oder isoliert von der realen Umgebung ist
die unleugbar da ist.
* Linux oder die Community sind zu langsam oder gar wie
" Warten auf Godot "
P:S:
Nicht so negativ sehen wie es sich anhört.
Vieles geht ja frei
aber einiges wichtige kostet eben doch Geld.
Fast alles verbreitete in der Computerwelt ist aber eben proprietär. Ohne würde bei Lichte betrachtet kaum etwas gehen.
Das Internet basiert auf freien Technologien und Standards. Das war eine wichtige Vorraussetzung damit man unterschiedliche proprietäre Systeme miteinander verbinden konnte.
hätte Linux noch heute kein richtig funktionierendes USB
Das halte ich für ein Gerücht. Proprietäre Schnittstellen habe sich in der Vergangenheit nie so richtig durchsetzen können. Siehe z.B. MicroChannel (der IBM eigene Nachfolger für ISA)
Bei XP gehts ja auch nicht nur um das BS, gerade Firmen haben ja auch einen Rattenschwanz an kostenpflichtiger Software mit Vielfachlizenzen erworben, viele davon laufen dann unter Win 8 nicht mehr oder nur eingeschränkt, auch Hardware ist davon betroffen wie ich unlängst feststellen durfte, z.B. meine Telefonanlage von DeTeWe, von Druckern, Scannnern usw. gar nicht zu reden.
Das ist für Firmen, die bis dahin ein funktionierendes System haben, ein Ärgernis und für kleinere Firmen ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor, dass ausgerechnet sie, die vermutlich keinen Premium Support gebucht haben, erneut zur Kasse gebeten werden sollen, ist schon ein Schlag ins Kontor.
Wenn die Updates aber erst einmal im Umlauf sind, wird es aber sicherlich Möglichkeiten geben.
Aber wie schon an anderer Stelle erwähnt wurde, das größte Problemkind ist aber vermutlich eh der MSIE und das umgeht man einfach mit einem anderen Browser, und die Bösewichter werden ihre Schwerpunkte zukünftig sowieso auf die moderneren BS verlagern.
So siehts aus! Und es sieht auch so aus, dass, was gestern unter Linux noch nicht lief, heute hervorragend läuft. Eben weil auch Lizenzen, Patente usw. irgendwann mal ablaufen und einfach per Open-Source und Reverse-Engineering nachgebildet werden können. Und dann ist auch da nix mehr zu holen, denn es geht auch so. Mit Linux. Man kann auch sagen, Linux wird mit der Zeit all das aufsammeln was der Markt als totgesagt schon abgeworfen hat und sich damit seine Anteile sichern.
MS wird sich völlig neu positionieren müssen und Linux ist heute schon überall- man nimmt es nur noch nicht so wirklich wahr. Das wird sich bald ändern. MS wird MS sein und bleiben. Aber immer wenn man fortan von Computern spricht, wird Linux in einem Atemzug mit genannt werden müssen. Es ist nicht mehr wegzudenken und allgegenwärtig. Aber es wird anders sein als damals mit MS. Die Weichen stellen sich gerade erst aber sie stehen vor allem auch für Linux. Linux abzuschreiben ist das mit Abstand falscheste was man tun kann! Es ist die Wurzel der Zukunft. Wohin das führt geicht aber einem Wetterbericht. Es ist dasselbe Dilemma wie mit dem Klimawandel. Wird es kälter oder wärmer? Dabei lautet die Frage eher- wird es mehr oder weniger Linux geben? Es ändert sich alles und Linux verliert nicht, es gewinnt zunehmend. Linux ist der Wandel selbst.
Ich könnte mir vorstellen, dass hard- und (windows)-Softwareexperten, ab April 2014, ein dann vollkommenes WXP auf einer weit verbreireten Hardwarebasis (Board), prom-fähig machen und, ein solche Prom sich in combi mit einer Festplatte befindet, also wird XP mit dedizierter Hartware "immer sicher booten" und unverwundbar sein...Die Firmen und die (willigen) User könnten MS für längere Zeit "eine lange Nase machen"...
-Nicht, dass ich MS das wünsche, aber als WXP32-bit User kann, (will) ich nicht auf ein 64-Bit System umsteigen, unter dem es mit der von mir benutzen Software Probleme gibt...
Wolfgang
XP war, bis auf spezielle Server-Varianten, das einzige OS, das man sowohl als auch nutzen konnte. Man musste nicht, man konnte. Davor gabs halt die NT-Server und Clients und meistens waren die NT-Clients Win98-User. War billiger und erfüllte den Zweck. Erst mit XP war der Schulterschluss geschaffen.
Meinst du damit, dass man eine Client-Version von XP auch für Server nutzen konnte, oder wie ist das zu verstehen?
CU
Olaf
Jein. Ich meinte eher, dass ein NT kaum für den Desktop allein geeignet war, schon wegen DirectX. War ja dann auch bei Win2000 so.
Mit XP relativierte sich auch das auf der Client-Seite. Da war die Professional-Version zwar ebenso für den Clienten gedacht, konnte aber gut als Server agieren, ohne gleich die reine ServerVersion zu wählen. Sprich- eine Version für beides, sofern man kein definitives Server-Client-Gespann benötigte.
Soll heißen, ein XP-Professionell dient(e) in vielen mittelständischen Unternehmen als Server im Firmennetzwerk, die Clients waren Home-Versionen. Nur noch für den Admin machte das einen sig. Unterschied.
Was mir auch begegnete war/ist, Linux als Server und Win als Client. So wie im Internet.
Ich meinte eher, dass ein NT kaum für den Desktop allein geeignet war, schon wegen DirectX. War ja dann auch bei Win2000 so.
Naja. DirectX war und ist nur für Zocker relevant. Zum Arbeiten kommt man bestens ohne aus.
Beim Einsatz als "Fileserver" ist es egal ob Home oder Pro zum Einsatz kommt. Die Vorteile von Pro (wie z.B. Offline-Freigaben die beim Einsatz auf Notebooks extrem praktisch sind) zeigen sich nur im Desktop-Einsatz…
Hallo Olaf,
mal dumm gefragt und ohne Anspruch auf Wissen.
Könnte Microsoft nicht ein neues überarbeitetes und auf XP basierendes OS gestallten mit neuen Sicherheitvarianten.
Wo ran alle gewöhnt sind und Firmen sich nicht übermaßig umstellen müssen und es dann für kleines Geld anbieten.
Denn viel mal kleines Geld, gleich großes Geld.
hoffendlich war das nicht zu dumm gefragt
Grüße aus Hamburg nach Hamburg....................nettermensch
Könnte Microsoft nicht ein neues überarbeitetes und auf XP basierendes OS gestallten mit neuen Sicherheitvarianten. Wo ran alle gewöhnt sind und Firmen sich nicht übermaßig umstellen müssen und es dann für kleines Geld anbieten.
Hi nettermensch,
Das dürfte eher nicht im Interesse von Microsoft sein. Wenn man schon Arbeit investiert in ein OS, dann will man damit auch Geld verdienen, jedenfalls beim Geschäftsmodell "proprietäre Systeme". Sich hier zu gabeln in einen XP-Zweig und einen Vista-7-8-Zweig würde bedeuten, sich zu verzetteln und zu viel Programmiererkapazität zu binden.
Aber unter Linux sind solche Dinge gang und gäbe, oder überhaupt in der Open-Source-Welt. Z.B. hat sich vom Mozilla-Browser seinerzeit der Firefox abgespalten, und als der Mozilla-Browser ganz eingestellt wurde, hat eine Gruppe von Entwicklern den Seamonkey als dessen 1:1-Nachfolger herausgebracht.
CU
Olaf
ein neues überarbeitetes und auf XP basierendes OS gestallten mit neuen Sicherheitvarianten.
Dann würde man aber wohl bei sowas wie Win7 rauskommen und müsste dann zunächst einmal erheblichen Entwicklungsaufwand investieren und anschließend den Wartungsaufwand (Wartung ist regelmäßig das teuerste im gesamten Lebenszyklus einer Software!) für ein zusätzliches OS mitschleppen. Die Meisten Firmen sind aber jetzt schon dabei auf Win7 umzustellen…
Könnte Microsoft nicht ein neues überarbeitetes und auf XP basierendes OS gestallten mit neuen Sicherheitvarianten.
Hi nettermensch,
ich habe meiner Tochter Anno 1999 Windows ME installiert, es war so mies und musste von MS bereitwilligst durch ein neues OS ersetzt werden.
Jetzt haben wir nach X-fachen OS (zähl mal nach) das bescheuerte Windows 8 serviert bekommen . Was machen wir mit den Programmen, die nur auf XP laufen?
Wenn/falls sie umgeschrieben und ebenfalls neu gekauft werden müssen, kann ich den "guten" Willen von MS erkennen, all ihre Betriebssysteme im 2 Jahreszyklus zu ändern.
Da wäre eine "Verbesserung" des bewährten XP nur hinderlich. Es war nicht zu dumm gefragt, aber es passt nicht in die hinterhältige Struktur von Microsoft und den Programm-Verkäufern mit den Krokodilstränen.
Ich versuche seit Wochen vergeblich auf einen mit Windows 8 gekauften PC WindowsXP zu installieren. Daraus entnehme ich , das auch die Hardware Manager hier ihr Süppchen mit kochen.
Grüße aus Köln nach Hamburg....................cembember.
Unsere Firma rüstet z.Z.auf Windows 7 um, und dies ist ein großer Konzern mit 15000 Mitarbeiter.
Unsofern weiß ich nicht wer dann noch für Windows XP löhnen sollte ?
Je größer, um so mehr Möglichkeiten bestehen vielleicht einen Teil der Kosten zu umgehen ..
Kleine Firmen hatten glaub` ich noch recht lange NT4
und bei den "Clients" Windows 95 oder gar Windows 3.11.
Bei Servern sollte sich sowieso nicht alle Nase fundamentales oder bewährtes ändern.
Bis auf die Unterstützung aktueller Hardware natürlich.
Nur kann sich ein kleiner Betrieb vielleicht keinen BSD Administrator leisten ..
oder wie in Linux Änderungen bei Mountpoint, Methoden .. uuid usw.
Ein Ausfall wegen solcher Änderungen ist teuer.
Und so bleiben kleine Firmen anscheinend lange bei alten Windows
da sich da ein günstiger Kompromiß ergibt.
Xp als Server geht ja, der Admin muß nicht so oft alles auseinanderreißen.
Die Sicherheit ist bei, Windows als Server, wohl konditionierter und in den Griff zu bekommen.
Eigentlich muß man Microsoft nicht nachtragen endlich von dem guten alten Xp loszukommen.
Auch wenn man sich daran gewöhnt hat als langer Begleiter :-)
Es ist zäh -- noch will es nicht als alt betrachtet werden oder gar abtreten --
wer dann noch für Windows XP löhnen sollte ?
Unternehmen die noch an Webanwendungen für IE6 festhängen :-|
Unternehmen die noch an Webanwendungen für IE6 festhängen :-|
Genau das war auch in unserer Firma ein Problem. Wir sind Ende 2011 auf Windows 7 umgestiegen, alle webbasierten Anwendungen, die allesamt am Internet Explorer 6 "klebten", mussten erst aufwändig portiert werden. Als das dann aber bewerkstelligt war, waren's alle zufrieden. Ich kenne keinen einzigen Kollegen, der Windows XP schmerzlich vermisst, auch wenn es ein sehr ordentliches System war.
CU
Olaf
Mal ne ganz andere Frage.
Wird MS vielleicht noch so zum Abschluß ein Servicepak 4 raus bringen???
Wird MS vielleicht noch so zum Abschluß ein Servicepak 4 raus bringen???Mit Sicherheit nicht!
Gruß
K.-H.
Wird MS vielleicht noch so zum Abschluß ein Servicepak 4 raus bringen???
Der "Abschluss" von Windows XP fand am 22. Oktober 2010 statt:
http://www.giga.de/downloads/microsoft-windows/windows-xp/#pageTop
Zu Deutsch: Microsoft wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt noch ein neues SP herausbrächten für eine Software, die schon fast 3 Jahre tot ist.
CU
Olaf
Ich verstehe diese Aufschreie in Hinsicht XP nicht.
Man ist bei XP 2014 genauso vor der Entscheidung wie beim Auslaufen von NT oder Win2000.
"Schotte ich die Kiste im Netz ab oder wechsle ich das OS".
Es läuft genauso ab wie unter meinem NT Server den ich bis vor 5 Jahren noch zur Gebührenerfassung hatte.
Den Server trennte ich durch ein anderes Netzwerk Segment vom Internet und Firmennetz ab.
Die Kommunikation mit der Telefonanlage wurde nur von dem betroffenen Port auf der Firewall erlaubt.
Dies werden auch die Premiumkunden machen. Nur wenn der Port Sicherheitslücken aufweist dann wird gepacht.
Internet und das Firmennetz gibt es für diese Rechner nicht oder nur eingeschänkt.
XP wird noch lange laufen, wie NT, Embedded (9x - XP) oder DOS aber nicht als normaler Client.
Es existieren jetzt noch immer Maschinensteuerungen (CNC) mit DOS oder NT, nur diese kommen nicht ins Internet und Sicherheitslücken im Firmennetzwerk müssen durch Vertrauen oder durch Abschottung erledigt werden.
XP muss man halt als Office, Internet und Multimedia Client ab 2014 streichen.