Hallo allerseits
Ich hab gewohnheitsmäßig Win XP und Programme von anderen Herstellern auf 2 unterschiedlichen Partitionen installiert.
Übersichtlicher ist das ja, wenn man Anwendungen auf einer 2. Partition getrennt von Windows installiert.
Aber wie sieht es bzgl. Leistung aus?
Gibt es Vor-/Nachteile oder ist das völlig egal?
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Vorteil: Die Programmpartition fragmentiert nicht so schnell und so stark wie die Systempartition, da sich dort nicht jeden Tag etwas ändert. Dadurch evtl. etwas bessere Festplattenperformance.
Nachteil: Manche Programme "gehen davon aus", dass sie auf C: installiert werden und machen Zicken wenn nicht. Oder sie legen ihren ganzen Datenmüll doch wieder auf C: ab, obwohl man sie auf D: installiert hat.
Letztlich ist es eine Glaubenssache - ich habe immer System *und* Programme zusammen auf C: installiert. Die Programme haben ja auf C: einen Ordner für sich, insofern finde ich es eher übersichtlicher, eine Partiton weniger zu haben.
Im Falle eines Virenbefalls mit nachfolgender Neu-Installation oder besser Rücksicherung eines Systemimages ist es eine Illusion zu glauben, man könne die vorinstallierten Programme auf D: einfach weiter benutzen, als ob nichts gewesen wäre. Die müssen auch mit neu installiert oder noch besser in das System-Image mit einbezogen werden, gleichviel, ob sie auf einer eigenen Partition liegen oder zusammen mit dem System auf Laufwerk C:.
CU
Olaf
Vielen Dank für die Antwort, Olaf.
Zum letzten Absatz:
Du meinst wahrscheinlich, wenn man nach längerer Zeit die Systempartition neu aufspielt, oder?
Ich mache aber immer direkt vor einer Veränderung schnell ein inkrementelles Backup...dann hat es immer gereicht, im Falle eines Falles nur die OS-Partition zurückzuspielen (es sei denn, man hat auch andere Programme auf der Programm-Part. verändert).
Und bei Virenbefall gibts ja sowieso nur eine Lösung....
Gibt es noch andere Meinungen hier?
Programme auf D: ist fast immer Unsinn. In Verbindung mit Imagetechnik macht es endlose Probleme. Es führt zwangsläufig dazu, daß Systempartition und Programmverzeichnis sich softwaretechnisch auseinanderentwickeln, weil ja viele Programme auch im Windows-Verzeichnis und der Registry Dateien bzw Einträge hinterlassen. Nach Rückspielung der Systempartition können deregistrierte Programme entstehen usw.
Und das mit "inkrementell" führt zu anfälliger Tüfteligkeit.
DATEN (Bilder, Filme, Texte...) gehören auf D:, Windows und Programme auf c:
Man kann mit Acronis auch "gemeinsame Images" von Laufwerk C: und D: erstellen und beide zusammen wieder zurückspielen - habe ich aber nie probiert, da mich die Separation der Programme von der Systempartition nie gereizt hat.
Zu meinem letzten Absatz: Das muss nicht nach langer Zeit sein, das kann genau so gut nach kurzer Zeit sein - ganz wie das Leben so spielt.
CU
Olaf
Im Falle eines Virenbefalls mit nachfolgender Neu-Installation oder besser Rücksicherung eines Systemimages ist es eine Illusion zu glauben, man könne die vorinstallierten Programme auf D: einfach weiter benutzen, als ob nichts gewesen wäre.
Bei einem Virenbefall auf C: wird das Image von C: drübergehauen und alles läuft von D: weiterhin.
Im umgekehrten Fall natürlich das gleiche.
Ich würde nie im Leben ein System neu aufsetzen. Wer kennt denn schon alle Einstellungen, die man im Laufe der jahre gemacht hat?
Hallo peterson,
ich glaube Olaf19 meint, dass Programme, die seit der letzten Sicherung von C: auf D: hinzugekommen sind, dann keinen Eintrag in der Registry haben und damit unbrauchbar sind.
Mein Windows und Programme befinden sich ebenfalls unter C:. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Gruß
Jörg
Nein, es ist keineswegs nur "Geschmackssache".
Programme in c: ist richtig. Programme in D: ist falsch.
Und "mehr Übersicht" brächte es keineswegs, wenn Programme in D: wären. Ganz im Gegenteil - nur Probleme.
Hallo Fernando2,
für mich persönlich, ist eine Trennung von OS und Programmen ebenfalls undenkbar.
Ich weiß allerdings, daß hier einige sind, die diese Trennung vornehmen und dann damit wetteifern, wer dies "klitzekleineste Windows" Partition hat. Es ist halt manchmal "Geschmackssache", ob man etwas tut, obwohl es keinen Sinn macht.
Gruß
Jörg
Und für mich unabdingbar. Unixoide OS z.B. trennen von Hause aus sauber zwischen OS, System- und Anwendungssoftware; bei Linux waren z.B. Jahrelang die Ordner für System- und Anwendungsprogramme auf andern Partitionen, als das System selber.
ich halte es heute noch, nicht nur unter Linux, so, dass ich System und Programme trenne, was bedeutet: auf C:\ ist ausser windows *nichts* nichteinmal die SWAP.
Die SWAP bekommt eine eigene Partition, wenn möglich die erste Partition auf einer zweiten Platte.
Und Programme bekommen ebenso wie Daten eine eigene Partition, einzig Treiber für installierte Hardware landen ebenfalls in C:\, genauso Programme, bei denen sich der Installationspfad nicht ändern lässt. Und im gegensatz zu Fernando habe ich mit dieser aufteilung *noch nie* Probleme gehabt, im Gegenteil - Probleme gab es immer nur dann, wenn Programme auf C:\ installiert wurden - die meinten irgendwelchen Mist in Windows-Systemordner rotzen zu müssen.
Volker
Doch
Programme in c: ist richtig. Programme in D: ist falsch.
Sagt wer? Begründung bitte.
Und "mehr Übersicht" brächte es keineswegs, wenn Programme in D: wären. Ganz im Gegenteil - nur Probleme.
Nunja, wenn du meinst.
Volker
Lese ich erst jetzt...
"Programme in D: ist falsch."
Hm. Da laufen weit über hundert PCs- davon so an die 40 kommerziell genutzte - in meinem Umkreis falsch?
Muß ich denen mal sagen. Die laufen und laufen und wissen seit Jahren garnicht, das sie nicht laufen dürfen, weil sie falsch installiert sind...
"Ganz im Gegenteil - nur Probleme."
Welche?
Meine PCs - quer durch den Gemüsegarten in der Nutzung - zeigen keine, aber auch überhaupt keine Probleme.
Also bitte, begründe.
Sonst ists nur Geschwätz.
Jürgen
Ich bin auch schon verzweifelt.
Ich kriege die ersten grauen Haare und habe schon Herztropfen genommen.
;o)
Wir haben uns weiter unten "geeinigt", das dies doch wohl Glaubenssache ist.
Immerhin - die Programmierer, die da unter "Benutzerdefiniert" dem User die Wahl des Zielpfades überlassen, sind danach rechte Schlitzohren - haben diese doch damit einen getarnten Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut...!
Nee, mal ohne Flachs:
Seit Jahren versuche ich die Vertreter der C-Programme-Installation-Methode zu "überlistern", mir handfeste, technisch begründbare Tatsachen zu verraten, auf die selbige ihre Behauptungen aufbauen. Nüscht is. Immer nur Behauptungen. "Das muß so is!"
Ich schreibe dies auf einem PC, auf dem alles an Programmen - immerhin, grad nachgeschaut, 24,8GB nach D installiert wurde:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/programmeD.jpg
Und der looft wirklich sauber, stabil und schnell.
Jürgen
Ich persönlich bin für Ordnung.
Bei mir ist alles getrennt.
Und selbstverständlich mache ich keine inkrementelle Backups, sondern immer nur komplett C: und D:
Die 2,5 Minuten habe ich.
Und wenn was Neues dazu kommt, dann wird natürlich ein neues Images gemacht. Ist das Neue Müll, dann kommt das alte Image drüber. Eine saubere Deinstallierung gibt es nicht.
Das ist nicht Geschmackssache, sondern rationell.
Und wenn jemand Probleme hat, macht er was verkehrt.
Hallo peterson,
wenn Du mit deiner Lösung zurecht kommst, ist das völlig in Ordnung.
Ich mache keine inkrementelle Backups aus folgenden Grund:
Auf meinem Syste, (Windows XP SP3) läuft im Hintergrund O&O Defrag. Nach einem vollständigen Backup defragmentiert O&O weiter, da die Dateifragmente verschoben werden, befinden sie sich bis zum nächsten Backup an anderer Stelle. Ein inkrementelles Backup wird somit meist größer als das vollständige Backup.
Gruß
Jörg
Programme in c:\programme ist bester "Ordnungszustand", an dem nichts zu bemäkeln ist.
Bekanntlich kann man mit dem Win-Explorer (Symbol +) ein Verzeichnis "kleinschalten".
Mit inkrementellen Backups rumzufuzzeln im Bereich der Systemsicherung erscheint mir unvorstellbar und kann bestimmt 90% der Halblaien hier nicht empfohlen werden.
Bei Systemsicherung braucht man eine einfache, robuste, klare, sichere Lösung. In meinem Image-File (3,5 GB) ist XP und "Programme" drin. Ich brauche kein Milligramm mehr um glücklich zu sein. Und es wird da nie zu Registry-Diskrepanzen kommen, die es bei "Programme auf D:" UNWEIGERLICH geben wird. Die meisten Diskrepanzen bleiben zwar "unter der Oberfläche - die Programme gleichen sie z.T. stillschweigend aus, aber es gibt sie und die sind generell "nicht gut". Einen stichhaltigen Grund für Programme auf D:, der das unnötig provozierte Image-Gefrette ausgleicht, gibt es nicht.
Nein.
Das mache ich schon so seitdem ich eine Tastatur habe.
Seit Windows 3.hastenichtgesehn bis heute.
Ich habe noch nie Probleme gehabt, ich werde auch nie Probleme haben.
Es hat einfach damit zu tun, wie man sein System pflegt.
Für mich ist:
C: Windows + Sicherheitssoftware
D: Anwendungen und
E: Daten
ohne jeden Zweifel das Richtige.
F: zum Auslagern (exe-Files, Updates usw.)
G: Zum Downloaden und zum Testen
H: (zweite Platte) für Backups und Gedöns wie Auslagerungsdatei
Warum sollte ich das ändern.
Nur.........
jeder muß das so machen, wie er es will.
Ich lasse mich gerne überzeugen, wenn mir einer sagt, was an meiner Methode zu verbessern wäre.
Dabei will ich nicht hören, wie gut das jeder auf seinem Rechner hat, sondern was bei mir besser gehen würde.
Ein System mit C:\programme ist genauso "perfekt gepflegt".
Die Gründe, warum programme auf C:, habe ich ausführlich dargestellt.
Du kannst ruhig Dein System bis ins ultrakomplexe vertüfteln.
Problem ist bloß, wenn andere, Unerfahrene dadurch verleitet werden, sich zu verbasteln in Verhältnisse, die sie nicht mehr beherrschen. Ich ziehe mich jetzt zurück.
wenn ich bei der Installation sage auf D:\Programme anstatt auf C:\Programme
Gar nix.
Wo? In diesen Thread jedenfalls nicht.
Volker
Seit Jahren suche ich eine Begründung für diese Behauptung. Aber außer Behauptungen fand ich dazu nichts.
Ich installierte schon verdammt viele PCs, Office-, Internet- Fotobearbeitungs- Spiele- und sonstige PCs. Immer fein säuberlich getrennt System - Dateien.
http://www.computerhilfen.de/jueki/Installation.pdf
Noch nicht ein einziges mal wurde auch nur etwas Winziges festgestellt, was dagegen spricht.
Und die Auslagerungsdatei auf eine andere Partition? Eine sicher aus dem Zockermiliöh stammende, durch nichts, aber auch garnichts begründbare Einstellung - der allerdings schon wahre Wunder angedichtet wurden.
Ich konnte bei Tests, Messungen nichts dergleichen feststellen.
http://www.computerhilfen.de/jueki/auslagerungsdatei.pdf
Mag sein, das zu Zeiten von 128MB RAM da etwas gewonnen wurde - heut bei 1GB und größer nicht mehr.
Jürgen
Die Auslagerungsdatei auf eine andere Partition zu legen, bringt in der Tat nicht viel, außer vielleicht, dass die Fragmentierung der Systempartition damit *etwas* gebremst wird. Das dürfte aber in der Tat keinen messbaren Erfolg bringen.
Die Auslagerungsdatei auf eine andere Festplatte, und dort am besten gleich an den Anfang zu legen, müsste aber einen leichten Geschwindigkeitsvorteil bringen.
Am besten ist natürlich, man hat so viel RAM eingebaut, dass überhaupt nicht mehr ausgelagert zu werden braucht.
CU
Olaf
Vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt.
Treiber/Software zur Hardwaresteuerung, Virenschutz usw. sind bei mir ntrl. auch auf der Systempartition.
Auf der Programmpartition sind nur Anwendungen, nichts systemrelevantes.
Wenn ich jetzt z.B. ein neues Programm probieren möchte und es zerschießt mir dabei das System - dann spiele ich nur die Systempartition zurück, da sich auf der Programmpartition ja nichts geändert hat....bis auf den neuen Programm-Ordner.
Wenn ich z.B. ein neues Grafikprogramm installiere, tut sich doch nichts im Ordner eines schon installierten Grafikprogramms auf der gleichen Partition.
Kann ja gut sein, das eine Veränderung in der Registry auch noch andere Veränderungen in Gang setzt....aber diese Veränderungen finden dann auf der Systempartition statt.....
Das Testprogramm muss ich doch nicht mal mehr deinstallieren....ich lösche den Müll von der Programm-Partition, spiele die Systempartition - die ich unmittelbar vor der Änderung gesichert habe - zurück und alles ist wie vorher.
Aber eigentlich gings mir darum nicht.
Ich würd nur gerne wissen, ob das auf die Performance irgendwelche Einflüsse hat/haben kann.
Kann mir da jemand etwas zu sagen??
Es wäre ein ziemlicher Horror, vor jeder Testinstallation eines Programmes seine Systempartition zu sichern.
Professionelle Arbeit geht anders. Als Profi installiert man fröhlich frei täglich ein paar Programme und deinstalliert sie - oder auch nicht.
Wenn man den Eindruck hat, das System ist jetzt etwas vermüllt/verstellt, spielt man ein Ideal-Image wieder zurück und alles ist wieder bestens.
Bei dem Murks "Programme auf D" gelingt es nicht, Programme und System in EIN Image zu sichern. Dadurch ist dem Tür und Tor geöffnet, daß Programm-Image und Systemimage nicht optimal zusammenpassen.
Auch das Verzeichnis Programme bedarf einer Sicherung, da es erstens von Viren befallen werden kann und zweitens Programme so verstellt sein können (oder anderes...), daß sie nicht mehr starten.
Und da liegt nichts näher, als die Programme mit dem exakt zusammenpassenden System in ein Päckchen zu sichern.
Die Performance wird bei "Programme auf D:" minimal langsamer sein, weil der Lesekopf öfter über breitere Festplattenbereiche drüber hüpfen muß, aber für die tägliche Arbeit ohne Auswirkung.
Wieso kann man nicht zwei oder mehrere Partitionen in einem Image sichern?
Was hast Du denn für ein Programm?
Ich arbeite meistens mit trueimage. Und wenn ich mein Image auf D: ablege und rücksichere, dann ist es nicht nur unsinnig sondern auch unmöglich, D: mit einzupacken.
Für mich hat ein fachgerechtes Image 3 - 5 GB. Bei fachgerechter Anwendung dient es nicht dazu, noch seine ganzen Bilder und Filmesammlungen mit einzuwickeln, sodaß Sichern und Rückspielen einen halben Tag benötigen.
Klar, geht das dann nicht.
Aber mein Image landet auf H:
Die Hauptvorteil meiner Arbeitsweise ist folgender:
Ich installiere des öfteren Programme zum Testen. Diese installiere ich aber nicht in meine Anwendungspartition, sondern nun auf C:
Ohne Frage wird C: dann zugemüllt. Ein sauberes Deinstallieren ist nämlich bei keinem Programm möglich.
Um das nun wieder wegzubekommen, mach ich C: mit meinem Teil-Image platt.
Und ich hoffe, Ihr könnt Euch vorstellen, daß mein Image von C: wesentlich schneller zurückspielbar ist, als wenn ich den ganzen Kram von D: auch noch auf C: hätte.
Es dauert ungefähr eine Minute.
Sollte ich dann dieses geteste Programm tatsächlich benötigen, dann würde ich es später nochmal neu auf D: installieren.
Der Pferdefuß daran ist, daß die Programme auf D: "leben". Sie schreiben ständig irgendwie an der Registry rum und sie kriegen auch immer mal wieder Updates, was wiederum die Registry ändert.
Und es werden dll´s, evtl. neueren Datums, im Windows-Verzeichnis abgelegt, die bei Rücksichern von C: durch ältere ersetzt werden usw.
Es ist unmöglich, Programme und Windows exakt synchron zu halten, wenn man sie trennt und ein Image, das NUR Windows enthält, zurückspielt.
Bei mir dauert das Rücksichern einer XP-Vollinstallation (mit allen Lieblingsprogrammen) ca. 5 Minuten. Da der Vorgang nur ca. 3 mal jährlich anfällt, gönne ich mir diese 5 Minuten von Herzen und brauche sie nicht auf 3,5 Minuten runterknausern. Und ich kann die Wartezeit gut nutzen, um irgendwas zu lesen oder sonstwas zu tun.
Na gut, das ist richtig, daß es Updates gibt.
Es macht auch nichts, wenn die auf C: abgelegt werden. Da gehören sie auch hin.
Allerdings weiß ich, wenn sowas kommt. Bei mir läuft nicht einmal ein Windows Update im Hintergrund.
Und nach eine Aktualisierung, egal welches Programm, gibt es eine neues Image.
Wenn ich selbst irgend eine Einstellung an einem Programm ändere, schreibe ich mir das auf, um das beim nächsten Image zu berücksichtigen.
Ich weiß, ich vergeude möglicherweise viel zuviel Zeit mit solchen Dingen, aber ich bin da eben eigen drin.
Ich habe mal mein Geld als programmierer verdient und das 11 Jahre lang.
Es geht nicht um die Windows-Updates sondern um die Programm-Updates. Z.B. Acrobat aktualisiert sich von 9.0 auf 9.1.2.
Dann schreibt er viel Zeug in die Registry, legt neue dlls in c:\windows ab, tauscht die Hälfte der files in Deinem d:\programme aus.
Und dann glaubst Du doch selbst nicht, daß, wenn Du Dein C: gegen ein älteres Image auswechselst, daß dann noch alles sauber ineinanderpaßt.
Du magst ja mit Deinen Moden zurechtkommen. Aber wenn hier Leute fragen: "Wie soll ichs machen" - dann sollte man ihnen besser den sauberen einfachen Weg zeigen.
Außerdem, wenn man mit dem Win-Explorer ein File suchen will, ist nichts lästiger, als eine ganze Latte von Laufwerksbuchstaben durchkämmen zu müssen.
Im Übrigen müssen ganz viele Leute schon deswegen mit ihren Laufwerksbuchstaben richtig geizen, weil sie mit einem Netzwerk verbunden sind, wo z.B. die Laufwerke ab Buchstabe G: beginnen.
Wenn noch USB-Sticks, DVDs, mobile Platten (die evtl. auch noch partitioniert sind), Multikartenleser(!) Platz finden sollen, muß man sich sehr genau überlegen, ob man sinnlos Laufwerksbuchstaben verschwendet.
Na ja gut.
Wenn man den Acrobat hat, dann muß man natürlich alles auf C: haben.
Aber wer benutzt den denn? Ich nicht.
Und wer arbeitet denn mit dem Win-Explorer?
Ich bitte Dich.
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Und nun zu Deinem Update-Argument.
Wenn zum Beispiel am zweiten Dienstag des Monats ein berühmtes Update kommt, dann hole ich mir die Vorversion von meinem Imgae zurück, mache das Update und dann gibt es ein neues Image.
Nun kann man wieder arbeiten und sollte dann wider erwarten mal was nicht funktionieren, dann kann ich immer wieder von einer DVD was früheres holen.
Durchdacht habe ich das schon.
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Ich sage ja auch niemanden, was er tun soll. Ich habe nur geschrieben, wie ich es mache.
Und das ist der Punkt.
Das sind ganz lausige Argumente "Du benutzt keinen Acrobat, also ist Deine Methode gut. Du benutzt keine Win-Explorer, also ist Deine Methode gut".
Nimm bitte zur Kenntnis, daß Milliarden User Acrobat benutzen und auch den Win-Explorer.
Und das Update-Problem gilt ja für JEDES Programm, also auch ccleaner, vlc-player usw. usw.
Wenn Du zig Images in verschiedenen Entwicklungszuständen hast, blickt doch keine Sau mehr durch, was wann wohin gehört. Grade bei Images ist doch wichtig, daß alles klar und sicher ist.
Und thread-thema ist auch nicht, Deine Moden zu diskutieren sondern ob einem Durchschnittsuser ratsam ist, Programme auf D: anzulegen.
Die Image-Technik, wie Du sie anwendest, ist dubios. Eigentlich macht man von Systemen, die schon monatelang gelaufen sind, gar kein Image.
Es wäre wirklich angebracht, das Theater jetzt zu beenden, weil durch die unnötig geworfenen Nebelkerzen jede Übersicht verloren geht.
Warum antwortest Du denn noch?
Du redest von Millionen Usern.
Ich rede von mir.
Und Ahnung hast Du auch nicht.
Die einzigen DLLs die der CCleaner hat, sind die Sprachdateien und die bearbeite ich selbst.
Und ich habe auch nie von monatealten Images gesprochen.
Die sind bei mir frischer als ein Samstagabend-Badewannenerlebnis.
monatelang gelaufen sind, gar kein Image.
Naja, das kann man schon machen. Wenn das System gerade richtig gut läuft, kann man auch im laufenden Betrieb ein Image erstellen - aber dann bitte nur *zusätzlich* zu den älteren Images, die man im garantiert virenfreien Urzustand des Systems hergestellt hat.
Sollte das vermeintlich gute aktuelle Image im Falle eines Virenbefalls von diesem mitbetroffen sein, kann man es immer noch löschen. Ansonsten hätte es den Vorteil, alle System- und Programm-Installationen und -Einstellungen auf einem recht aktuellen Stand bereitzuhalten. Dann braucht man nach der Rücksicherung nicht mehr so viel nachzuarbeiten.
CU
Olaf
Ein Image erstelle ich grundsätzlich vor jeder Änderung am System. Dazu gehören auch z.B. Updates von MS oder der Browser.
Somit habe ich immer ein aktuelles Images des Systems, welches monatelang schon läuft.
Das nutze ich als Ersatz für die Systemwiederherstellung.
Frisst doch kein Brot...
Gruß
knoeppken
Das frisst schon deswegen kein Brot, weil man ja im Gegenzug die letzte oder vorletzte Version des Images aus dem laufenden Betrieb jeweils löschen kann - weniger wegen des Speicherplatzes, sondern weil man auf die Weise besser die Übersicht behält.
Allerdings sollte man die 2 ältesten Images - bei mir war das immer: a) das frisch installierte System inkl. Aktivierung und b) die wichtigsten Treiber und Programme - immer behalten, damit man ggfs. auf eine "Urfassung" zurückgreifen kann.
Da fehlen natürlich viele Programme und Aktualisierungen, aber weniger zeitaufwändig als eine komplette Neuinstallation ist das allemal.
CU
Olaf
Ja, ähnliche Aufteilung habe ich auch ;-)
Es sind natürlich mehrere Images vorhanden, und mit einer gesonderten Text- Datei archiviert. Darin steht dann der Stand des Images.
In der Hinsicht bin ich auch penibel ;-)
Gruß
knoeppken
Dein Weg mag der einfacheere sein, aber er ist NICHT der "saubere". Sauber ist NUR eine Trennung von System und Programmen. Das war vor 20 Jahren schon so und das wird auch IN 20 Jahren noch so sein.
Volker
Nur was bringt diese Trennung konkret für Vorteile, abgesehen davon, dass sich manche Programme gar nicht darauf einlassen?
Was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe, diese Geschichte mit der Fragmentierung - nun, davon bin ich selbst nicht überzeugt. Das war eher ein Zitat aus der Fraktion der Partitions-Trenner.
CU
Olaf
Für mich - sehr kleine Systempartition. Daraus resultierend ein sehr schnell zu erzeugendes und rückzuspielendes Image.
Ich kann fast ohne Zeitverlust vor einer Änderung am System (und sei es am Patchday) ein Image erzeugen. Mehr als 3 Minuten benötige ich dafür nicht.
...abgesehen davon, dass sich manche Programme gar nicht darauf einlassen?
Welche?
Von den hunderten von Programmen, die ich installierte bisher kenne ich nur zwei, die keine Wahl des Zielpfades ermöglichten - ein Epson- Scanner und eine Handy- Software.
Na und? Sollen diese sich in C glücklich fühlen. Ist doch kein Dogma!
Irgendwie scheint das alles sowieso eine Glaubensfrage zu sein.
Wer keinen Wert auf Sicherung seines PCs legt, der sollo doch ruhig eine 60GB große C- Partition haben - warum nicht.
Einen technischen Grund, die Programme nins System zu installieren, gibt es nicht.
Ganz abgesehen davon, das XP so und so so "klug" ist, auch bei einer Wahl des Zielpfades in eine logische Partition die Daten ganz allein zu trennen. Und die für das System benötigten ins System zu schreiben. Nur die "statischen" Daten - und das sind die meistem - werden nach außerhalb geschrieben.
Das macht XP ganz allein.
Warum eigentlich gestatten fast alle Programme die Wahl des Zielpfades?
Schon 2006 (und noch eher!) diskutierten wir darüber
http://www.nickles.de/c/a3/538101360.htm
Übrigens - sogar blutige Anfänger beherrschen nach kurzer Zeit diese Methode der Trennung. Wenn man denen ein Mal erklärte, wie sie es (=benutzeredefiniert) machen sollen.
Jürgen
Das mag alles richtig sein, nur kann man das Pferd auch genau umgekehrt aufzäumen: Ich sehe keinen technischen Grund dafür, die Programme *nicht* auf C: zu installieren. Mit der Datensicherung hat das nichts zu tun - ob ein Image nur die Partition C: inkl. Programmen oder aber C: und D: enthält, ist gehupft wie gesprungen.
Ich meine daher auch wie du, dass es eher eine Glaubens- oder Geschmacksfrage ist und kein Dogma werden sollte. Um so erstaunlicher ist, dass beide Seiten ihre Position mit so viel Vehemenz vertreten :-) Schade, dass rill gerade nicht mit dabei ist, der könnte sehr ausführlich, detailliert und überzeugend darlegen, warum es besser wäre alles auf C: zu haben...
Sei's drum :-)
CU
Olaf
Schade, das man die Schriftgröße nicht mehr verändern kann - ich hätte hier die 10/red gewählt.
Denn ganz genau das kann man nicht oft und intensiv genug sagen:
Es gibt keine Dogmen. Weder im Leben, noch am PC.
Und erst recht keine, die nur auf Behauptungen bestehen.
Ich habe meinen Weg gefunden, was die PC- Aufteilung - und ich habe meinen Weg gefunden, was die Auslagerungsdatei anbetrifft.
Ich fand meinen Weg als den Optimalen und ich empfehle den weiter.
Aber ich behaupte nie, das es der Einzig sei.
Und deshalb nenne ich die von mir favorisierte Art der Installation eben auch "Installationsvorschlag"
http://www.computerhilfen.de/jueki/Installation.pdf
Jürgen
Ja, das finde ich auch schade, zumal diese beiden HTML-Tags - Schriftfarbe und -größe - nicht zu den Tags gehören, mit denen man mittelschweres Unheil anrichten kann. Um Postings optisch etwas aufzupeppen, sind sie schwer in Ordnung.
Okay, wenn man die Tags nicht ordnungsgemäß schließt, kann man das weitere Layout der Seite damit zerhauen - das geht aber auch mit nicht geschlossenen Bold-/Kursiv-/Unterstrichen-Tags, und die sind weiterhin erlaubt.
CU
Olaf
Danke für die Performance-Info, fernando.
Sind damit denn wenigstens alle einverstanden?
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(Die weiteren Auswirkungen, die du mit Peterson diskutierst spielen aber für meine Verwendungsszenarien keine Rolle.
Ich mach solche Sicherungen nur in den seltenen Fällen, wo es mir das System komplett zerschießen könnte....bei neuer Hardware oder weiß der Geier. Also nicht, wenn ich nur irgendwelche popelige Freeware probiere oder so.
Dann aktualisiere ich das Systemimage unmittelbar(!) vor der Installation und bei Bedarf spiele ich es auch unmittelbar(!) danach zurück.)
Das Update-Problem gibts in der kurzen Zeit kaum, aber auch währenddessen aktualisiert sich bei mir nix, ohne dass ich mein OK gebe)
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Schätzt das mit der PERFORMANCE jemand anders ein als fernando??
Ehrlich gesagt: So ganz sicher bin ich mir da nicht. Wenn die Programme mit auf C: installiert sind, fragmentieren sie schneller, da auf Laufwerk C: prinzipbedingt "mehr Bewegung" ist. Wenn das nicht so wäre, wüsste ich überhaupt keinen Grund mehr, die Programme auf D: zu installieren.
Die Frage ist doch eher, ob all so etwas messbar, geschweige denn spürbar ist. Deswegen: Mach dir keine Gedanken, das merkt kein Mensch.
CU
Olaf
Hi Olaf
"Die Frage ist doch eher, ob all so etwas messbar, geschweige denn spürbar ist. Deswegen: Mach dir keine Gedanken, das merkt kein Mensch."
Das nehme ich dann mal als Schlußwort.
Ich will ja nicht das letzte bißchen Leistung rauskitzeln, wollte nur wissen, ob es da ernstzunehmende Performance-Unterschiede für mich als Durchschnittsuser gibt.
Vielen Dank, auch an alle anderen!!
****Und wenn jemand Probleme hat, macht er was verkehrt. ****
Du vergeudest nur Nutzlose Zeit damit sonst nichts. Auch wenn es 2.5 Minuten Zeit sind. Die solltest lieber investieren um dein Windows besser kennen zu lernen. Du denkst du kennst es, aber da taeuscht du dich.
Programme haben auf D nichts zu suchen. Das Sytem wird nicht schneller als sonst was. Das sind nur unnoetige Spielereien. Genauso wie viele meinen das die Auslagerungsdatei und SWAP auf andere Partitionen sein muessen. Da wird nichts schneller. Im gegenteil. Weil dieFestplatte noch mehr zu roedeln hat als wie sonst was.
Vor Jahren habe ich es ausprobiert, alles. Es bringt nichts und fertig. Wenn dauernd einer immer Images zurueck Spielen muss weil er sein System Frisch halten muss, dann darf er genauso wenig Autofahren.
Wenn du Surfst im Net, dann erst Recht nicht, weil sich dein System auch veraendert.
Gruss
Sascha
schon alle Einstellungen, die man im Lauf der Jahre gemacht hat?
Das zum Beispiel würde mich überhaupt nicht interessieren. Wer sagt denn, dass sämtliche Systemeinstellungen - sind es denn überhaupt so viele? - 100% und 1:1 exakt so sein müssen wie gehabt? Wenn mir etwas am neu installierten System nicht mehr so gut gefällt, dann ändere ich es eben. So what?
Viel mehr stören würde mich diese gewaltige Rumpelkammer an Festplattenpartitionen, bis hin zu Buchstabe H:... Ordnung kann man auch mit Ordnern schaffen.
CU
Olaf
*loooooooool*
Bei mir heißen die Hauptordner eben C: - H:
Aber egal. Es sind so viele Einstellungen.
Jedes Programm ist angepaßt auf meine Bedürfnisse und hat seine Einstellungen.
Ich hätte schon echt Arbeit, wenn ich meine Netzverbindung neu einrichten müßte.
Nicht der Vorgang mit dem Assistenten, sondern der Feinschliff.
Ja, und diese "Ordner" müllen dir dann das Arbeitsplatzfenster und die Datenträgerverwaltung zu... naja, dafür kannst du deine "Ordner" wenigstens formatieren. Wer kann das schon von sich sagen :o)
CU
Olaf
Naja Peterson,
warum einfach, wenn es umstaendlich auch geht.
Die einzige vernuenftige weise ein BS zu installieren ist es wie schon gesagt worden. BS/Programme auf C und Daten auf D.
Diese ganze Buchstaben Hexerei ist mehr aufwand als wie sonst was. Auch wenn es fuer dich reicht. Ich Normal installiere auch viele Programme, auch zum Testen. Nur ich setze mein BS fast nie Frisch auf. Brauche ich nicht.
Auch wenn die Registry voll gestopft wird. Man muss nur wissen wie man sein BS reinigt ohne das es schaden nimmt.
Gruss
Sascha
Ich sehe das genauso, dass man Programme in C installieren sollte. Ich installiere einzig und allein SPiele mit auf der Datenpartition, da ich privat nie mit Images arbeite (komme einfach nie dazu welche zu machen)und es hassen würde diverse Spielstände zu verlieren.
TL
(komme einfach nie dazu welche zu machen)
Würde ich aber dringend empfehlen!
Und sooo viel Zeit kostet das ja nun auch wieder nicht ;-)
CU
Olaf
Das war mir klar :-)
Welches Programm würdest du denn empfehlen? Habe bisher im beruflichen Umfeld immer mit Norton Ghost gearbeitet, war jetzt nicht soo der Bringer.
Gruß TL
N'Abend Turbi,
Nachdem Norton Ghost und PowerQuest Drive Image jahrelang den Markt unter sich aufgeteilt hatten, ist inzwischen Acronis TrueImage zum unumstrittenen Marktführer aufgestiegen. Allerdings nicht zum Monopolisten, andere Hersteller haben auch schöne Töchter, afaik gibt es von Paragon noch was, oder aber HDDclone - allerdings eignet sich das, wie der Name sagt, nur zum Clonen kompletter Festplatten, nicht einzelner Partitionen.
Mit TrueImage war ich immer vollauf zufrieden!
CU
Olaf
o.T.
Ich mache es bei mir und bei einer Vielzahl anderer PCs so:
http://www.computerhilfen.de/jueki/Neuinstallation.html
- und fahre optimal gut damit.
Jürgen
Da bist du nicht der Einzigste.
Schon seit Anbeginn in den vielen Jahren verfahre ich mit der Partitionierung usw so.
Mal abgesehen von der Übersicht welche man da viel besser hat, spart man auch viel Zeit wenn mal etwas kaputt geht. Es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich ein Image von 10 GB, 30 GB oder 250 bzw 500 GB machen muß. Ich habe Systeme gemacht welche 5 Jahre und länger durchgehalten haben.
Wenn Leute alles auf eine Partition "schmeißen" sind die Probleme vorprogrammiert.
Aber ich sage immer: Jeder wie er es halt eben braucht.
MfG Acader
Weißt du, @Arcader -
ich habe eben deshalb, weil diese Anleitung so immens gefragt ist, diese bei www.computerhilfen.de gehostet - mir wurde doch tatsächlich der Traffic bei Arcor zu teuer.
Und wenn ich nach den ungezählten Mails gehe, die ich infolge dieser Empfehlung bekam und täglich noch bekomme - es sind nicht wenige, die diese Aufteilung so und nicht anders als Optimal empfunden haben und ihr Win2k, XP und Vista - in Zukunft auch Win7 so betreiben.
Übrigens, nicht ich habe das erfunden.
Der User 551551, der mich vor vielen Jahren zusammen mit The Vomit hier bei Nickles die ersten Schritte lehrte, empfahl mir das damals. Schon damals, zu Beginn von XP.
Jürgen
****Wenn Leute alles auf eine Partition "schmeißen" sind die Probleme vorprogrammiert.****
Also ich in meine Handhabung wird System und Programme auf C installiert. Ich mache keine Images von mein System. Es laeuft auch seit Jahren stabil. Kein Geschwindigkeits Verlust. Nichts. Es laeuft genauso schnell.
Man muss halt wissen wie man sein Bestriebssytem handhabt und sauber haelt.
So Geschmackssache hat es gar nicht zu tun. Sonders es ist nur eine Art, weil man denkt man muss dauernd sein System Sauber halten. Was alles Trugschluss ist. Wenn einer als beispiel die Software von ein HP Deskjet installiert, dann hat er schon 10000 Eintraege in seine Registry. Da kann man schon sehen wie ein BS zu gemuellt wird.
Da nutzt das D auch nichts.
Gruss
Sascha
Das heißt, wenn du die Programme auf D: hast, dann machst du das Image nur von C:? Die Programmpartition sicherst du nicht mit? Das allerdings wäre ein neuer Aspekt.
CU
Olaf
Diesen Aspekt habe ich bereits vor Jahren in einer unserer Diskussionen aufgeführt. Siehe Archiv :-P
Die Programmpartition bräuchte dann nur noch gesichert werden nachdem neue Anwendungen installiert wurden. Das passiert im produktiven Einsatz oft nur noch selten.
Gruß
bor
Immer wenn ich denke, ich hätte ein gutes Gedächtnis -- finde ich meinen Meister in jemandem, der sich noch besser erinnert :-D Oh mein Gott... wie viele (gute!) Diskussionen habe ich mittlerweile schon bestritten, im Laufe von bald 7,5 Jahren bei Nickles.
"Die Programmpartition bräuchte dann nur noch gesichert werden nachdem neue Anwendungen installiert wurden" - klingt zunächst einmal verlockend, aber wie ist es denn, wenn bestehende Programme upgedatet werden? Die veränderte Version landet dann doch auch auf D:?
So, und um das Ganze nun noch etwas auf die Spitze zu treiben - unter Mac OS X ist es völlig unüblich, überhaupt irgendwelche Partitionen anzulegen - man lässt die Festplatten ganz, so wie sie sind. 4 Ordner gibt es: Benutzer - Library - Programme - System. Im 1. Ordner liegen sämtliche persönlichen Daten, Ordner 3 ist selbsterklärend, in 2 und 4 liegt das System.
Und auch das funktioniert wunderbar... (jetzt aber *duckundwech*)
CU
Olaf
Auf C: sind Windows und einieg wichtige Programme.
Auf D: sind alle Programme zum täglichen Gebrauch.
Wann ändert sich Pegasus Mail, ACD See, Proton32, Ashampoo, Adressbuch, Acronis, CDex, DataMaker, HexEditor, GhostWriter, Kompozer, PackPorgramme, usw.
Fast NIE.
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Also spielen sich Tests, installieren und wieder wegwerfen, nur auf C: statt.
Ist alles ausprobiert, wird C: übergebügelt fertig.
Das Einzige, was sich dann wieder aktualisieren muß, ist der Virenscanner und der ist auf C:
Wird was Weltbewegendes installiert, dann wird ein neues Image von C: UND D: in einem Rutsch gemacht. Aber D: muß NIE zurückgespielt werden.
C: = 2,6 GB (Windows)
D: = 1,3 GB (Anwendungen)
E: = 4,6 GB (Daten)
E: wird eigenständig TÄGLICH mit XCopy auf einen andere Festplatte gesichert. (Sekundendauer)
Warum habe ich so wenig GB für Anwendungen?
Kein Adobe, sondern Foxit
Kein Nero, sondern Ashampoo
und weitere schmale Tools.
Das eben finde ich erstaunlich, dass es zu den Anwendungen des täglichen Gebrauchs dermaßen selten ("fast nie") Updates geben soll.
Meine C:-Partition war zu XP-Zeiten übrigens 5 GB groß - ca. die Hälfte davon war belegt, inkl. Windows, Office, Auslagerungsdatei und anderen Programmen.
Aber egal - anscheinend haben sich beide Methoden gleichermaßen in der Praxis bewährt und das ganze ist wirklich nur eine Geschmacks- und Glaubensfrage.
CU
Olaf
Bei den Anwendungen des täglichen Gebrauchs gibt tatsächlich es kaum Updates.
Was sich oft aktualisiert, sind Daten- und Informationsdateien.
Dazu gehören:
Virenscanner, Online-Banking.
Aber das findet bei mir auf C: statt.
Andere Programme, die man mal ais Freeware bekommen hat, werden meist nicht weiterentwickelt.
Beispiele: CDex, MP3Gain, Proton32, Pegasus Mail, Kompozer, Photo Filtre, meine Acronis-Version, usw.
Selbst mein Office 2000 wird nicht mehr aktualisiert.
Ich habe auch noch viele Programme, die schon zu Win3.x Zeiten liefen. Die gehen heute noch.
zB. Visitenkarten, HexEditor von DataBecker.
CCleaner und Defraggler sind da die Ausnahme.
Aber die schicken nur eine neue -exe und eventuell eine andere Sprach.DLL.
Das kann man überblicken, da ich diese DLLs nachbearbeite in richtiges Deutsch.
Selbst Foxit ist nur eine .exe (zwei Verbesserungen dieses Jahr)
Ich bin zwar nicht Arcader - antworte aber trotzdem.
Wie vielleicht bekannt ist, arbeite ich seit Jahren mit dieser Methode - und mit Acronis TrueImage.
Wie ich meine Sicherungen erstelle, habe ich auch in diesem Thread schon verlinkt.
Ich sichere per Image ausschließlich meine C- Partition!
Und das funktioniert tadellos - da geht auch nicht eine einzige Einstellung verloren.
Denn bei der Wahl des Zielpfades in eine logische Partition werden nur die statischen Daten, die Bibliotheken dorthin geschrieben!
XP ist so intelligent, das es die der dynamischen Veränderung unterliegenden Daten automatisch nach C installiert...
Genau das ist auch der Grund, weshalb ich als eingefleischter Vertreter des "Trennungs- Modusses" eindringlich davor warne, den Installationspfad "C:\Programme" generell mittels Registry- Manipulation zu verlegen - ebenso wie den Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\".
Wie bei allem:
Ein gesundes Mittelmaß ist immer zu empfehlen.
Ich kann - ohne das ich auch nur ein My an meiner D- Partition verändere, ein 2007 erstelltes C- Image des Betriebssystems wieder herstellen - und der PC läuft auf Anhieb präzise mit den Einstellungen von 2007.
Jürgen
Da hast du wohl was mißverstanden.
Ich mache grundsätzlich von jeder Partition ein Image.
Nur sind meine Partitonen klein und daher übersichtlich.
C ist bei mir 10 GB ;D,E,F,G,H,I ----> max 100 GB
Von ABLAGEN z.B. (Videos, Filme, Fotos) welche auf ext.Festplatten mit 500 GB bis 1 TB liegen werden natürlich keine image gemacht.
Geht mal etwas kaputt ist es meist ohnehin Partition C.
In den ganzen Jahren hatte ich nur wenig Fälle wo mal eine andere Partition defect war.
MfG Acader