Hi
Ich hätte mal eine grundlegende Frage zum Produkte Key von Windows XP.
Die Scheibe ist ja eine Massenproduktion und wie immer in den Foren wieder einmal zu lesen war, haben offenbar alle CD`s den selben Produkte Key.
Auf meiner CD ist ein Aufkleber von MS mit dem Key von einer 5x 5stelligen Zeichenfolge. Also müsste doch mit diesem Key
auch andere XP installierbar sein??????
Gruss roni
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
sollte, wenn es wirklich eine richtige und keine Recover ist und die gleiche XP-Version....also home, prof, corp oder was es sonst noch so gibt.....ach nee corp nicht, die will eh keinen key und ist bei den SPs dann geblacklisted.....
soweit mein Wissen.....
Ja ist es, allerdings nur legal für den Eigentümer des Key, also nur für dich!
Allerding haben XP Home und XP Prof. unterschiedliche Keys.
Gruss
Horst
die corp will auch einen key
was entfernt wurde ist die aktivierung
Hi Roni, die CDs haben nicht denselben Product-Key - die haben überhaupt keinen!
Windows XP kann lediglich feststellen, ob der von dir eingegebene Key gültig ist - welchen gültigen Key du eingibst, ob deinen eigenen oder den vom Nachbarn oder aus der Firma, bleibt sich gleich. Er muss lediglich zur XP-Version passen, du kannst also nicht Windows XP Home mit einem Key von XP-Pro betreiben.
War der Aufkleber wirklich *auf* der CD angebracht?! Ich kenne das nur so, dass er entweder am Gehäuse klebt - sofern man ein Komplettsystem/Notebook gekauft hat - oder dass er lose dabei liegt, wenn man die Windows-Lizenz separat erworben hat.
CU
Olaf
Hi Olaf Danke Dir und allen andern für die Antworten.
Wenn Du mit Gehäuse die Plastic-Hülle der CD meinst, ist es so. Dort klebt er noch immer.
Ein anderes Gehäuse gibt es nicht da ich immer noch meine alte "Schwarte" von PC benutze.
Bei diesem PC war vorher WIN 98 installiert. Dann habe ich mich vor Jahren "modernisiert" und auf XP-Pro aufgerüstet. Und das wird vermutlich noch eine weile so bleiben.
(Vista konnte mich nie begeistern und Windows 7 ist noch zu jung.
Gruss roni
Neenee, ich meinte schon das PC-Gehäuse :-)
Aber es passt auch so, ob der Aufkleber nun lose dabei liegt oder auf dem Jewelcase klebt, ist letztlich nicht ausschlaggebend.
Kann ich verstehen, dass du bei XP bleiben willst, das System ist ausgereift, läuft stabil und gut und wird nicht zuletzt noch bis 2014 von Microsoft mit (Sicherheits-)Updates unterstützt. Da wird sich so mancher überlegen, ob er vielleicht erst bei Service Pack 2 auf den Windows-7-Zug aufspringt oder sogar noch bis Windows 8 wartet.
CU
Olaf
Hallo!
> Aber es passt auch so, ob der Aufkleber nun lose dabei liegt oder auf dem Jewelcase klebt,
> ist letztlich nicht ausschlaggebend.
Naja eigentlich braucht man doch gar keinen Aufkleber.
Wenn der Key funktioniert und Win XP aktiviert werden kann ist doch alles i.o.
Microsoft verlangt zwar den Aufkleber und die Original-CD, aber gibt es irgendwelche
Kontrolleure (ala GEZ), die PCs auf gültige Schlüssel und Aufkleber testen?
Ich notiere mir meine Keys alle. Falls mal einer verloren geht...
Ich hatte jetzt einen PC, da war der Key im Gehäuse aufs Netzteil geklebt - Sachen gibts...
> die CDs haben nicht denselben Product-Key - die haben überhaupt keinen!
Das stimmt nicht. Ich weiss nicht ob es eine Corporate Version war, auf jeden Fall habe
ich hier Windows installiert (irgendeine Version für HP-PCs) - am Ende musste ich den
Key ändern, damit er mit dem Aufkleber übereinstimmte. Es war nicht notwendig, während des
Installationsprozesses irgendetwas einzugeben. "unattended Installation" ist wohl das
Schlüsselwort. Liess sich dann auch anstandslos aktivieren. CD + Aufkleber hatte ich bei Ebay ersteigert.
Es gibt schon einen richtigen Gebrauchtwarenmarkt für Windows XP CDs+Keys.
Gruss
ChrE
Solange man die XP-Lizenz selbst behält, braucht man den Aufkleber eigentlich nicht... nur, wenn du die eines Tages verkaufst, ist es blöd, wenn der nicht dabei ist. Den Key auf ein Stück Papier kritzeln und als "Ersatz-Aufkleber" verkaufen dürfte nicht den Geschmack aller Käufer treffen, und ehrlich gesagt - ich wäre mir nicht einmal sicher, ob das überhaupt erlaubt ist.
am Ende musste ich den Key ändern, damit er mit dem Aufkleber übereinstimmte.
Es war nicht notwendig, während des Installationsprozesses irgendetwas einzugeben.
Das ist gut möglich, steht aber in keinem Widerspruch zu meiner Aussagedie CDs haben nicht denselben Product-Key - die haben überhaupt keinen! - es ist ja egal, wann man den Product Key eingibt oder abändert, ob nun mehr am Anfang des Installationsprozessess oder eher gegen Schluss. Das heißt ja nicht, dass der Key selbst auf der CD gespeichert ist. Wichtig ist nur, dass der Key zur Installation passt.
CU
Olaf
Hi Olaf (das 19 kann ich doch weglassen???? oder legst Du wert darauf)
Nun wenn es beim Kauf der CD keine unterschiede gibt so könnte doch jeder mit nur einer gekauften CD Win XP installieren und auch aktivieren. Zu welchem Zeitpunkt gelte ich als “ICH“ bei MS. Einen Namen musste ich nie eingeben.
Aktiviert habe ich anfänglich per Internet (so ca. 3-5x) und da ich schon zu viel aktiviert habe, funktioniert es nur noch telefonisch.
Für die Aktivierung wird ja anhand der Geräte-Konfiguration ein ellenlanger alphanumerischer Zeichencode generiert und an MS gesendet respektive telefonisch an MS übermittelt.
Dieser Zeichencode dürfte vermutlich weltweit einmalig sein. Selbst bei einem weiteren Baugleichen PC. Theoretisch bin ich jetzt eindeutig bei MS registriert. Ändere ich am PC zu viele Bauteile, muss ich mich neu registrieren. Also bin für MS nicht mehr “ICH“ sondern wieder irgendwer.
Ich möchte Deine kostbare Zeit nicht beanspruchen aber liege ich mit meiner Theorie in etwa richtig?
Wie wird es aussehen wenn XP für MS gestorben ist. Kann nicht mehr aktiviert werden oder wird es total freigeschalten????
Gruss roni
Hehe... die 19 lass ich doch selber immer weg :-)
Klar könnte jede Hans und Franz mit irgendeiner Windows-XP-CD Windows XP installieren - und zwar nicht nur mit einer gekauften, sondern auch mit einer gebrannten. Entscheidend ist also nicht das Installationsmedium, sondern der Aufkleber mit dem Product Key.
Aus diesem Key plus deinen individuellen PC-Daten wird ein weiterer Key automatisch generiert, die sog. Installationskennung - die musst du bei telefonischer Aktivierung über die numerische Tastatur des Telefons eingeben. Was von der anderen Seite daraufhin zurückkommt, ist der Aktivierungscode.
Es ist übrigens völlig zwecklos, sich den zu notieren um ihn später wieder zu benutzen! Habe ich ausprobiert - er hat nur das eine Mal funktioniert, später nicht mehr. Auch die Installationskennung war beim zweiten Mal eine völlig andere. An der Hardware hatte ich in der Zwischenzeit nicht ein Fünkchen geändert!
Da scheint also auch eine Art Zufallsgenerator im Spiel zu sein, der dafür sorgt, dass man Installationskennungen und Aktivierungscodes nicht immer wieder benutzen kann. Microsoft möchte anscheinend, dass der Aktivierungsprozess jedes Mal vollständig durchlaufen wird.
Falls jemand anders deinen Key benutzt, sollte er daran scheitern, dass Microsoft durch die Aktivierung merkt, dass der Key bereits auf einem anderen(!) Rechner benutzt wird. Wenn derjenige dann hackendreist am Telefon behauptet, er habe die Hardware gewechselt, dann hättest du bei der nächsten Aktivierung ein Problem bzw. müsstest dann eben dies auch behaupten.
CU
Olaf___(ohne 19 *g*)
Hi
Olaf
Besten Dank für Deine ausführliche Antwort.
Entweder bin ich blöd, was gut möglich ist, oder ich verstehe etwas falsch.
Wie es gemacht wird auch die telefonische Aktivierung mit der MS Dame und der berühmten Frage “auf wie vielen PC`s“ haben sie das System installiert ist mir alles klar.
Unklar ist mir was sich im Hintergrund abspielt
Entscheidend ist also nicht das Installationsmedium, sondern der Aufkleber mit dem Product Key.
Plötzlich spielt der Produkte Key wieder eine wichtige Funktion ob wohl alle Windows CD der selben Art die selben Key`s haben.
Also ist die eindeutige Kennung welche es demnach weltweit nur einmal geben kann der Key auf dem Kleber in Verbindung mit meiner Gerätekonfiguretion (HD , GraKa, Prozessor etc.) die nach beendeter Installation gebildet wird,
Wobei vermutlich nicht die Marke der einzelnen Geräte, sondern deren Seriennummern oder was auch immer entscheidend ist.
Falls jemand anders deinen Key benutzt….. wo soll er den hernehmen? Ausser ich veröffentliche diesen.
Besten Dank für Deine Geduld
Gruss roni
Ganz genau - wenn du den Key nicht wild in der Gegend herumstreust, kann ihn niemand außer dir haben. Es sei denn, irgendeine Key-"Generator"-Software spuckt den aus... soll aber nicht dein Problem sein - als Inhaber einer legalen Version hast du den Original-Aufkleber mit dem Key, könntest also, wenn es ganz hart auf hart kommt, beweisen, dass es deiner ist.
obwohl alle Windows CD der selben Art die selben Key`s haben.
Nein - die CDs haben den Key nicht. Aber anhand der zu installierenden Windows-Version kann das installierte System feststellen, ob der Key brauchbar ist oder nicht. D.h. wenn der Nummernkreis deines XP-Keys ein XP-Home-Key ist, du aber versuchst ein XP Pro zu installieren, dann merkt Windows dies irgendwie. Das ändert sich aber nicht dadurch, ob du deine eigene XP-CD nimmst, oder die vom Nachbarn oder irgendeine selbstgebrannte.
Weltweit einmalig ist eine Systemkonfiguration sicherlich nicht - es könnte ja zufällig durchaus sein, dass irgendjemand anders genau die gleiche Kombination an Hardwarekomponenten verwendet. Aber der hat eben einen anderen Product Key, und dann kommt außerdem noch der Zufallsgenerator ins Spiel. Denn wie gesagt - ich habe bei jeder Neuinstallation eine andere Installationskennung herausbekommen, obwohl ich die Hardware nicht verändert hatte.
CU
Olaf
Hi Olaf
Weltweit einmalig ist eine Systemkonfiguration sicherlich nicht…….
Wie aber ist es mit den ALDI PC`s ? Bei einer Aktion werden doch sicher mehrere 100 Baugleich PC`s verkauft. Hier müssten die Probleme doch vorprogrammiert sein.
Ich glaube sogar mal gelesen zu haben, dass jeweils nicht die Marke oder der Hersteller ausschlaggebend ist sondern die Seriennummer oder irgend ein anderes spezifisches Merkmal der Zusatzgeräte. (Speicher, Prozessor, GraKa etc.) Diese wären dann einmalig.
Ferner habe ich versucht, XP zu installieren, und die Kennung notiert welche ich an MS hätte telefonisch übermitteln müssen
Anschliessend habe ich die Platte formatiert und nochmals XP installiert. Und hier bin ich mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube wieder die selbe Kennung erhalten zu haben.
Nach Abruch der Übung kam wieder mal Acronis zum Zuge. Ein Image und alles war wieder i.o.
Nun über das Thema könnte man endlos schreiben. Ich möchte aber nicht mit eigentlich banalitäten Deine kostbare Zeit rauben und wir lassen es so wie es ist und freuen uns über ein funktionierendes System.
Und wenn Du immer noch Besitzer eines MAC bist, so hast Du immer ein stabileres System, wenn auch nicht mehr so stabil wie die alten MAC aus den siebziger Jahren.
Nochmals besten Dank für Deine Antworten
Gruss roni
In den Siebziger Jahren gab es noch gar keine Macs :-) Der erste kam 1984; ich hatte meinen ersten 68k-Mac 1993. Dass die Systeme damals stabiler waren, kann ich aber nicht bestätigen.
Wegen der baugleichen PCs: Es kann ja gut sein, dass 1000 PCs genau die gleiche Hardware eingebaut haben, aber der Product Key ist ja jedes Mal ein anderer. Insofern ist es für Microsoft nicht weiter schwierig zu erkennen, ob ein Key bereits auf einem anderen Rechner verwendet wurde, egal ob der baugleich ist oder nicht. Wie das genaue Verfahren abläuft, um aus Hardwaredaten plus Key die Installationskennung zu stricken, kann ich allerdings nicht sagen.
CU
Olaf
Mit dem Mac hast Du natürlich recht. Im Geschäft hatten wir einen Apple II und privat hatte ich einen Atari mit einem Mac-Emulator und später einen 68k-Mac (müsste der Vorgänger vom SE gewesen sein). Gebootet wurde von der Diskette.
Die Zeit geht halt so schnell vorbei und so verhaut man sich schnell einmal um ein paar Jahre
Gruss roni
Echt? Ich dachte, so primitiv wäre nur der Atari gewesen...! Hatten die Macs nicht immer schon Festplatten zum Booten?! Konnte der Atari übrigens auch, allerdings musste man da eine separate externe(!) Platte kaufen - legendär: das "Megafile" mit 20 MB :-)
Meine Computererfahrungen beginnen erst mit dem Jahr 1987, da hatten sich die etwas härteren und kleineren Floppies mit 3,5" schon durchgesetzt - und Double Density mit 720 kB (709 formatiert ;-)) war schwer auf dem Vormarsch.
CU
Olaf
Eingebaute Festplatten hatten die ersten MAC nicht. Ob es schon externe Platten dazu gab ist mir nicht bekannt. So wie ich mich erinnere, war es der MAC Classic mit der ersten eingebauten Fetsplatte
Angefangen habe ich mit dem C-64 von Commodore. Dann folgte der ATARI. Das besondere daran war das Betriebssystem. Das war in den sogenannten ROM TOS gebrannt. Der Vorteil, der Bootvorgang war sehr schnell, der Nachteil um das System zu ändern musste man 2 oder 4 (genau weis ich das nicht mehr) TOS-Bausteine auswechseln.
Natürlich hatte ich eine MEGA-FILE mit 20 MB daran. Der damalige Preis: ca. 3000 EURO. Ich wollte mir sogar eine 30 MB Festplatte kaufen aber der Verkäufer war sehr fair und meinte 2O MB genügen längst. Diese Platte bekommen sie nie voll. (und er hatte auch recht)
Wieviel diese Platte kosten müsste, wenn man diese auf die heutigen Kapazitäten umrechnen würde kannst Du ja selbst abschätzen.
Internet gab es nicht aber die Mail-Box. Hier konnte man bereits Programme saugen mit einem analogen Modem.
Was ich nie hatte war ein Akustic-Koppler. Meist mit 300 Baud. Vermutlich kennst Du das gar nicht ??????
Gruss roni
Nee, Akustik-Koppler hatte ich nie, kannte aber diverse Leute, die das nutzten, um damit "DFÜ zu machen".
Das Faszinierende am Atari ST: er war mucksmäuschenstill... nur die grüne Lampe war ein Hinweis darauf, dass er eingeschaltet war - und manches Mal habe ich die übersehen und vergessen auszuschalten.
Später hatte ich dann den Mega ST4. Was war ich enttäuscht, als ich ihn das erste Mal einschaltete und gleich das Gesäusel von Lüfter und Festplatte losging...! Noch lauter waren meine alten Macs, der PC von 2002 ist schon deutlich leiser.
Mein Power Mac G5 ist der leiseste Rechner seit dem Atari ST, von dem höre ich sehr wenig. Außerdem ist das Geräusch in einer angenehmen, unaufdringlichen Tonlage.
CU
Olaf
Ich hatte nur den Mega ST4 mit sagenhaften 4 MB Ram und später noch den Mac- Emulator. Was ein Problem war, ist die Festplatte einzubinden. Die musste immer etwas verzögert dazu geschalten werden. Da habe ich selbst etwas gebastelt: ein Verzögerungsrelais. Nach ca. 2-5 Sekunden Verzögerung, startete die Festplatte. Gebootet wurde vom TOS.
Gruss und gute Nacht
roni
Verzögerungsrelais... was es auch alles gibt, und dann noch selbstgebaut. Respekt!
Ich hatte einmal genau den umgekehrten Fall erlebt - da ist die Festplatte so langsam gestartet, dass das System sie nicht finden konnte, deswegen wurde immer von der falschen Platte oder schlimmstenfalls gar nicht gebootet. Da hätte ich so ein Verzögerungsrelais gut gebrauchen können, um erst die Festplatte und verspätet das System zu starten.
Das war übrigens eine Micropolis Tomahawk mit 4 GB - ein Restposten für supergünstige 365 DM. Micropolis war damals gerade pleite gegangen.
CU
Olaf
Verzögerungsrelais können auch fertig gekauft werden. Da ich aber an selbst gebasteltem immer mehr Freude hatte, habe ich es aus alten ausgelöteten Bauteilen gebastelt. (Das Relais selbst habe ich natürlich gekauft) Es war nur die Verzögerungsschaltung die ich dazu gebaut habe.
Übrigens die oben angesprochene DFÜ waren so weit ich mich noch erinnern kann die Maus-Box. Vermutlich ein Vorläufer zum Internet. Ob es die noch gibt?????
Gruss roni
Maus net nennt sich das und bedeutet: Münsters Apple User Service
Aber vermutlich kennst Du das.
Hier findest Du mehr darüber.
http://de.wikipedia.org/wiki/MausNet
Nostalgie:
Schau Dir mal das an:
http://atari-computermuseum.de/st.htm
von oben nach unten, der achte (MEGA ST 4) war exakt meine damalige Einrichtung.
roni
Sehr schöne Links, vielen Dank roni.
Das Atari-Computermuseum habe ich mir sofort gebookmarked, da schaue ich sicher noch öfter rein.
Schon spannend, mit wie wenig man damals zufrieden war - heute ist man auch nicht glücklicher mit immer mehr und aufwändigerer High-Tech. Man gewöhnt sich so schnell an alle Fortschritte.
CU
Olaf
Wenn Du noch mehr Atari möchtest, es gibt einen ATARI Emulator welcher unter Windows XP funktioniert.
GEM und TOS funktioniert. GEM war für die Grafik zuständig und TOS war das Betriebsystem. Das T von TOS stammt von Jack Tramiel
(Chef Commodore und später ATARI)
Hier gibt es Emulatoren auch MAC
http://www.emulators.com/download.htm
Nun mit einer Frage zum Producte KEY hat es angefangen. Mit den Emulatoren kommst Du ohne diesen aus. Bei Jack Tramiel musst Du dich definitiv nicht registrieren. Ich bin sogar nicht einmal sicher, ob der noch lebt.
roni
Was hat Jack Tramiel mit dem alten Holzmichl gemeinsam...? Jaaa er lebt noch :-D
http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Tramiel
Zu den Emulatoren: Wieder eine schöne Seite, nur leider nichts dabei für Mac OS X. Trotzdem danke!
CU
Olaf
Der Jack Tramiel-Song
http://www.youtube.com/watch?v=2FDmO9bkLpk
roni
Aktivieren kannst Du nach Ablauf von 4 Monaten wieder problemlos - das gibt's auch schriftlich bei M$ - irgendwo in den Lizenzbestimmungen. Was M$ macht, wenn die den Support von XP einstellen - da bin ich selbst gespannt drauf.
Falls XP dann nicht mehr aktiviert werden kann - in dem Fall dürfte es wohl massive Klagen geben. Da glaube ich eher an einen "Freischalt-Patch".
..........in dem Fall dürfte es wohl massive Klagen geben.
Bei dem Arbeitstempo wie die amerikanischen Gerichte arbeiten........ So alt werde ich wohl nicht. Und unter der Erde brauche ich kein XP mehr.