Bettriebssystem: Microsoft Windows xp Home Edit. (SP 3 wegen des Problemes nicht installiert),Intel Pentium 4 550, 340 MHz, ACPI Multiprozessor-PC.
Das ist von Microsoft eine Unverschämtheit! Ich zählte etwa in 5 Minuten über 40 solche Fenster: "wuauclt.exe hat ein Problem festgestellt und muß beendet werden". Selbst bei der "Wiederherstellung des Auslieferungszustandes" (Application & Support-Disc)erscheint es gleich danach wieder. Jeder weiß welcher Zeitaufwand das ist!Zu der Seite "Windows Update" kommt man nicht, sie friert ein. Dieses Problem zieht aber andere mit sich: das System läßt sich nicht mehr herunterfahren, Programmzugriff und -standards lassen sich nicht mehr öffen. Das bringt viel Freude mit sich! Es wird auf eine Problemlösung hingezeigt: (Für
Windows Home Edit.*32-Bit-Version)unter http://support.microsoft.com/kb/924092). Auch das hilft nicht. Allen die mir jetzt den Rat geben einen Virenscanner zu benützen, sei gesagt ich habe einen (GDATA TotalCare)der lfd. das System überwacht. Mehmals habe ic den Scanner durchlaufen lassen, das Ergebnis ist 0 Viren, auch kein Verdacht auf solche. Vielleicht kann mir einer der Betroffenen von "wuauclt.exe" einen Rat geben wie er das hinbekommen hat? Besten Dank . senili
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Es ist keineswegs gesagt, dass es an Windows liegt.
Da könnte auch der RAM oder die Festplatte einen defekten Bereich aufweisen.
Auch ist die Tatsache, dass GDATA nichts meldet, nicht gleichbedeutend damit, dass du keinen Schädling auf dem Computer hast.
Hiermit kannst du die Platte auf defekte Sektoren überprüfen:
http://www.nickles.de/thread_cache/538466242.html#_pc
Und mit der Ultimate Boot CD sowohl den RAM wie auch die Platte mit Memtest+86, bzw. mit dem Diagnoseprogramm deines Festplattenherstellers überprüfen:
http://ultimate-boot-cd.softonic.de/
Gruß
Shrek3
Mit Sicherheit kommt das nicht von Windows, somit ist deine Prognose Unverschämtheit einfach nicht zutreffend.
Liegt wohl eher an der Klapperkiste oder was du dir sonst wo eingeflogen hast...
Gruß
luttyy
Hallo Senili,
das Problem ist kein Trojaner und auch kein Hardware Problem sondern hängt das mit Windows Update zusammen.
"Die Wuauclt / Wuauclt.exe ist der Windows Update Client.
Dieses Programm managet die automatischen Windows Updates. Der Begriff Client ist im PC-Bereich übrigens mit dem Wort "Benutzer" oder ein wenig entfernter "Kunden" gleich zu setzen. In diesem Falle wäre der Microsoft-Server (Server = Rechner der für das Internet ausgelegt ist) der Diensteanbieter, und der Rechner zu Hause oder im Büro, der "Dienstebenutzer" - also der Client. (Nur um es etwas näher zu bringen!)"
Hast Du mal über eine Neuinstallation nach gedacht?
Das wäre eine Möglichkeit dieses Problem zulösen. Dabei solltest Du die Partition löschen und neu Formatieren um alle eventuelle eingefange Maleware zu beseitigen.
Gruß
apollo4
Toll. Immer ist das Betriebssystem oder, im Bedarfsfall die Hardware daran Schuld. Weil der User ja über jeglichen Unfähigkeits- Verdacht erhaben ist.
Hätte ich von Anfang an alles auf M$ oder auf die Hardware geschoben - ich wäre heut noch genauso dumm, wie am Anfang.
Seltsam ist nur - immer zetert alles Welt über alle möglichen Patches oder gar Servicepacks - bei meinen PCs (von denen eine ganze Reihe im kommerziellen Bereich arbeiten) treten solche Fehler nicht auf.
Ich wiederhole das oben von apollo4 Gesagte - was hältst Du von einer sauberen, durchdachten Neuinstallation, von einer ordentlichen Systemhygiene und einer konsequenten Sicherung? So hab ich alle meine PCVs installiert. Die nach jedem neuen Patch sauber, sicher und fehlerfrei laufen:
Installation, Pflege, Sicherung von Windows XP
Jürgen
Na, nach den Ausführungen Senilis kommt hier mangelnde Pflege als Ursache nicht in Betracht, denn er schreibt:
Selbst bei der "Wiederherstellung des Auslieferungszustandes" (Application & Support-Disc)erscheint es gleich danach wieder
Das riecht nach fehlerhafter Hardware.
Gruß
Shrek3
Schau mal hier:
http://www.nickles.de/static_cache/538460804.html
ist doch das Gleiche, oder?
Reinigungs- und Optimierungstools en mass - natürlich voll automatisch.
Und den PC auf den "Auslieferungszustand"?
Ach Du Heilgster alle Strohsäcke - ich kaufte mir eben ein Schleppi - leider vorinstalliert.
Ein Betriebssystem mit 12,7Gigabyte!
5 Minuten Bootzeit. XP SP2.
(Nach meiner Neuinstallation 69 Sekunden)
Sowas können sich nur rein Gewinnorientierte Händler einfallen lassen.
Nee - was mich erbost - wenn aller dieser Plunder auf das Betriebssystem geschoben wird. Ist ja so einfach! Und wenn es gegen Microsoft geht, auch sofort glaubwürdig. Egal, was behauptet wird.
Jürgen
Vielleicht sollte ich doch mal etwas weniger posten, denn ich konnte mich nicht mehr an Senilis anderen Thread erinnern. ;-)
Irgendwie blicke ich durch Senilis Ausführungen nicht durch.
Sowohl damals wie in diesem Thread behauptet er, den Auslieferungszustand wiederhergestellt zu haben - sogar unter Erwähnung der von Medion mitgelieferten "Application & Support Disk".
Andererseits sagt er im alten Thread, dass die Geschichte mit "wuauclt.exe" mit der Installation des "Uniblue"-Tools begonnen habe.
Entweder weiß er nicht, was eine Wiederherstellung in den Auslieferungszustand überhaupt ist oder der Fehler begann rein zufällig zu dem Zeitpunkt, als er Uniblue installierte.
Jedenfalls werde ich aus all dem nicht wirklich schlau.
Richtig dürfte aber in jedem Fall deine Empfehlung sein, einen großen Bogen um Programm"verbesserer" zu machen - egal, ob dies nun die Ursache für seinen jetzigen Fehler ist oder nicht.
Gruß
Shrek3
Ein Betriebssystem mit 12,7Gigabyte!
5 Minuten Bootzeit. XP SP2.
(Nach meiner Neuinstallation 69 Sekunden)
Sowas können sich nur rein Gewinnorientierte Händler einfallen lassen.
Es ist 'ne Seuche geworden mit diesem ganzen vorinstallierten Kram.
Da könnte ich dir Sachen erzählen...
Ich hatte es mal mit einem Vista-Notebook zu tun - zugemüllt bis oben hin.
Eine solche lahmarschige neue Krücke hatte ich noch nicht gesehen.
Die Eltern wollten ihrer Tochter zu Weihnachten damit eine Freude machen.
Da hat alleine die Deinstallation der Norton Security Suite über 40 Minuten gedauert.
Doch während andere Kisten dann wenigstens noch deutlich "auflebten", blieb das Notebook eine einzige Schnecke.
Für solch eine Kiste sollte man Schmerzensgeld beantragen dürfen.
Gruß
Shrek3
"Richtig dürfte aber in jedem Fall deine Empfehlung sein, einen großen Bogen um Programm"verbesserer" zu machen"
Ist zwar schon etwas ältlich - nichtsdestotrotz noch immer zutreffend:
http://www.computerhilfen.de/jueki/Tuning_und_Registry-Reinigung.pdf
Ich habe im Mai einen PC zusammengebaut und installiert - sauber, nach meinen eigenen Vorgaben. Schneller Dualcore- Prozzi, die zugehörige Hardware.
Und mit allen erforderlichen Anwendungen.
Der PC lief wie sauber, "schnurrte wie ne Nähmaschine"
Der (unbedarfte, sorry!) Besitzer hat "gepflegt" zum Deibel-komm-raus. Alle (natürlich kostenlosen) Tuning, Reinigungs- und Optimierungsprogramme drauf, die ihm empfohlen wurden. In Foren, von sehr sicher auftretenden Usern.
Er kam vorige Woche vorbei. "Scheiß XP, ob ich nicht lieber Linux installiere?"
Einschalten - nach 7 Minuten (= 420 Sekunden!) konnte er damit arbeiten.
Word aufgerufen, nach (immerhin) 90 Sekunden konnte er schreiben...
Nach der Rückspielung des im Mai von mir erstellten Images und dem Update der inszwischen angelaufenen Patches lief der PC wieder genau so schnell, wie bei der Auslieferung.
Hab ihm trotzdem zu Linux geraten. Das läuft ja bekanntlich unzerstörbar von allein.
(Wenn es trotz der Smilies nicht verstanden wird: Das war ein Scherz!)
Jürgen
Hallo das ist ja alles sehr lieb was Ihr schreibt, trägt aber wenig zu meiner Problemlösung bei. Vielleicht kann mir mal jemand erklären wenn ich eine "Wiederherstellung des Auslieferungszustandes" mache, dann kommt schon wieder "wuauclt.exe", ganz gleich welches Programm in der
Folge ich danach installiere. Ich kann nicht einmal mit Sicherheit sagen, daß dieses oder jenes Programm daran
schuldig ist. Nun zu Jürgen: Ich finde es toll, daß Du Dir Deine PC's selbst bastelst Es soll auch Leute geben die sich die Autos zusammenbauen, ich beneide Dich darum.
Jürgen sei bitte so nett und teile mir mit wie ich das Problem mit dem Herunterfahren in den Griff bekomme,
denn das kommt noch hinzu. Er bleibt nämlich jedesmal hängen. Besten Dank senili
TuneUp Utilities, RegSeeker, CCleaner - und was es sonst noch gibt, besorgen und automatisch durchlaufen lassen ...
Zweite Variante:
Einen (wirklichen) Fachmann ranlassen. Denn alles, was Du hier bruchstückweise zum Besten gibst, läßt darauf schließen, das in Deinem PC noch sehr viel mehr vermurkst ist, als die hilfswilligen User bei Nickles und Computerhilfen erahnen können.
Die demzufolge kaum effektiv helfen können.
Und ein derart zermurkstes System ist ohnehin nur flick-, aber nicht reparierbar.
Optimalste Variante:
Die Meinung, das es am Betriebssystem liegt, dorthin schmeißen, wo sie hingehört: in den Müll.
Und die Meinung, es läge an der Hardware soweit hintenan schieben, bis Du es genau weißt, begründen kannst.
Danach sich selbst zugeben, das Du noch eine gaaaanze Menge zu lernen hast - und am Besten gleich damit anfangen solltest.
Den Installationskey sichern, sich mit (dem noch halbwegs funktionierenden) PC eine mit SP3, Patches, NetFramework, Java usw slipgestreamte Version Deines XP erstellen und neu installieren - wie ich es hier beschrieb:
Installation, Pflege, Sicherung von Windows XP
Wenn Du dazu Fragen hast, helfe ich gerne. Und gegen einen frankierten Rückumschlag mit Rohling brenne ich Dir auch gerne eine solche slipgestremte XP- Version - es laufen schon eine ganze Menge PCs damit. (Beispiel)
Hier werden Sie geholfen. Alles andere ist Murks.
Jedenfalls nach meiner (vollkommen unmaßgeblichen) Meinung.
Jürgen
Hallo Jürgen Danke - ich nehme es mir zu Herzen.
Übrigens hier eine Fehlermeldung zu meinem Problem:
Faulting application %1, version %2, faulting module %3, version %4, faulting address 0x%5.
Application Error Kat.100 / Ereigniserkennung 1000
Fehlgeschlagene Anwendung wuauclt.exe fehlgeschlgenes Modul esent.dll. Version 5.1.2600.2180 Fehlerdresse 0x0005d424. senili
Bevor man dieses bemängelt, sollte man aber erst die Tipps abgearbeitet haben und Rückmeldung geben:
http://www.nickles.de/thread_cache/538467432.html#_pc
RAM-Test, Scandisk, Festplattendiagnose - was haben all diese Untersuchungen ergeben?
Sollten diese ergebnislos verlaufen sein, läuft es meinen Erfahrungen nach auf schwerwiegendere Hardwareprobleme hinaus.
Dass der Auslieferungszustand derartiges schon produziert, widerspricht meinen bisherigen Erfahrungen.
Die Notebooks mögen bis unter die Halskrause zugestopft sein mit allem möglichen und unmöglichen Schnickschnack - aber sie arbeiten wenigstens noch.
Deshalb bin ich auch nicht von den Erfolgsaussichten einer Neuinstallation (anstelle einer Systemwiederherstellung) überzeugt.
Wahrscheinlich wird dann nicht mehr "wuaulct.exe" das Problem sein, sondern irgendein anderer Prozess für ähnlichen Ärger sorgen.
Dann könnte evtl. noch ein BIOS-Reset oder ein BIOS-Update helfen.
Oft aber kündigt sich so das Ende des Notebooks an.
Gruß
Shrek3
Für solche User wäre Linux gar nicht mal das Schlechteste.
Da können sie sich weder Computerschädlinge einfangen noch mit Tuning-Tools aller Art das System zerschießen.
Diese Tuning-Tools gibt es hauptsächlich nur deswegen, weil Leute keine Ahnung von Windows haben, aber trotzdem da rumschrauben wollen.
Da die Linux-Gemeinde von vornherein ganz anders gestrickt ist, gibt es infolgedessen diesen billigen Wissensersatz (genannt Tuning-Tools) gar nicht erst.
Da heißt es:
Entweder sich Kenntnisse aneignen oder mit dem Ist-Zustand begnügen.
Gruß
Shrek3
Hi Senili
Deine Fehlerbeschreibung könnte darauf hinweisen, dass die
update-datenbank korrupt ist, 'wuauclt' versucht event.
ein script abzuarbeiten, dessen werte ungültig sind.
Du könntest, sofern Du noch Zugriff auf die Computerverwaltung
hast, dort probeweise unter 'Dienste' folgende Dienste
deaktivieren, um festzustellen, ob das Problem
dadurch nicht mehr auftritt:
"Automatische Updates" + "Windows Live Setup Service"
(s.bild)
Zusätzlich unter Start=>Ausführen:
msconfig
eingeben; unter dem TAB 'Systemstart' nachschauen, ob dort
Dateien des updateservice geladen werden und gegebenenfalls
durch Entfernen des zugehörigen Häkchens den Autostart disablen.
Falls Du nicht sicher bist, kannst Du ja mal alle aktiven
Autostarts hier posten.
viel Glück, xaver
Hallo Xaver: Im Dienst habe ich "Autom.Update" deaktiviert. Bin dann zu (TAB)
Systemstart gegangen und in diesem sind keine "Update Service(s)" enthalten,
womit das Problem schon etwas eingegrenzt wäre! Nun gleich meine Frage: Wie bringe ich jetzt die Datei oder Dateien "Update Service(s)" in den Systemstart? Gruß senili
Hi Semili
da hat es wohl ein missverständnis gegeben.
Der Sinn der ganzen Aktion hätte sein sollen, ALLE Dienste +
Programme, die für das automatische updaten benutzt werden,
während des windowsstarts zu disablen, um dann festzustellen
zu können, ob, wenn das geschehen ist(!), der Fehler nach dem
nächsten booten nicht mehr auftritt!
(Du hattest in Deinem letzten posting auch nicht erwähnt, ob die vorgenommenen Änderungen bereits Erfolg hatten)
(was mir nach wie vor nicht ganz klat ist, - bei jedem update von
MS wird automatisch ein Systemprüfpunkt erstellt;
folglich sollte es möglich sein, über die Systemwiederherstellung
eine Wiederherstellung des Systems VOR dem letzten update
zu erzielen! {???} )
gruessle
xaver
Hallo Xaver - soweit bin ich gar nicht gekommen, denn dann habe ich meine 6. Wiederherstellung gemacht und siehe da, die Kiste läuft wieder, ohne Probleme.
Bei den letzten Wiederhestellungen habe ich nur das allernotwendigste installiert (keinen Drucker, Word etc.)Es ist Tatsache, mir auch ohnehin unverständlich wieso sich dieser Fehler auf die folgenden Wiederherstellungen reproduziert haben? Bei dieser Wiederhestellung öffnete ich nicht die Windows Updates, es erschien nach geraumer Zeit plötzlich auf der unteren Leiste der gelbe Updtes-Schild. Beim aktivieren wurden sämtliche Updates heruntergeladen bis auf drei, die ich später nachinstallieren konnte. Wer dies mit "wuauclt.exe" noch nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen welchen Terror man ausgesetzt ist. Es läßt sich nicht abstellen. Welche unterschiedlichen Meinungen und Unsicherheiten über Ursache und Behebung dieses Fehler bestehen kann man in den verschiedenen Foren nachlesen. Ebenso möchte ich auch allen anderen die sich meldeten meinen herzlichen Dank sagen. senili
Nachdem mich mein jahrelang hervorragend marschierender Medion 8383, (XP, 3,4GHz, gekauft 2004) vor längerer Zeit plötzlich mit dem oben genannten Fehler monatelang zur Weissglut gebracht hatte und alle Recherchen in diversen Foren das Problem nicht lösen halfen - ich hatte den Rechner mehrfach schon in die Ecke gestellt, aber wg. Ehrgeiz immmer mal wieder hervorgeholt und u. a. mehrfach neu installiert (Auslieferungszustand, SP3 u. anderes) - und jedesmal nach dem ersten Internetkontakt der Zirkus wieder losging, habe ich mich ganz einfach mal an die Medion-Hotline gewandt - und oh Wunder: Schlagartig war das Elend beseitigt. Und jetzt macht der Umgang mit dem alten Schätzchen + XP sogar wieder Spass und mein viel neueres Notbook hat erheblich mehr Freizeit.
Die Info von Medion: Es gibt einen Konflikt zwischen der Application & Support-Disc-Anwendung (Auslieferungszustand wiederherstellen) und Windows-Update. Lösung: Mit der auch beigelegten Produkt-Recovery-CD-Rom ein originales XP aufspielen.
Leider habe ich den oben genannten Weg 2 Jahre zu spät beschritten, und wahrscheinlich ist eine Masse Rechner unnötigerweise im Müll gelandet. Mich würde sehr interessieren, ob die Medion-Info so spät noch jemandem helfen konnte. Ich habe in keinem Forum hierzu etwas gefunden.
Grüsse Kalle
Hello All,
ich habe hier gerade das beschriebene Problem nach einer Migration.
Der Hinweis mit der Update-Datenbank war Gold wert (Danke, xaver4!)
Einfach den Update-Dienst (Automatische Updates in den Diensten)
anhalten und dann den Inhalt des Ordners c:\windows\softwaredistribution
komplett löschen. Danach den Update-Dienst wieder starten...
Und funzt! Hat mich richtig Nerven und Zeit gekostet! An MS kann ich aber
nur die fehlenden Hinweis der Fehlermeldungen bemeckern. Das sollte
MS etwas mehr differnzieren - dann wird alles gut!
Grüsse,
Sven