Hallo,
Asus P4G8X
Graphikkarte 3D Prohphet 9800 PRO 128MB
Win XP Prof SP2
Neuerdings friert der Bildschirm ein, nach Neustart oder Reset bekommt der
Monitor (TFT) kein Signal mehr.
Heute fuhr ich den Rechner wieder hoch, Bios aufgerufen.
Konnte nur eine Meldung lesen, dass es beim Start ein Konflikt mit irgendwelchen
Frequenzen gegeben hat.
Motherbord und CPU Temperaturen (28 und 33 Grad).
Die Graphikkarte habe ich in einen anderen Rechner eingebaut, funktioniert tadellos.
RAM-Riegel ebenfalls am zweiten Rechner getestet. O.K.!
Im Gerätemanager wird nur der Sata-Treiber als deaktiviert angezeigt.
Ist so gewollt, da nur 2 IDE-Platten laufen.
Es wurden keine Hardwareänderungen gemacht.
Auch keine Downloads irgendwelcher Programme.
Der Rechner ist jüngst neu aufgesetzt.
Was kann das sein?
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Hallo jonny,
teste bitte mal ein anderes Netzteil, wenn du die Graka auschließen kannst.
Auch würde ich mal eine andere Graka einsetzen, und zwar in den Rechner, der "mucken" macht.
Gruß
knoeppken
Hallo jonny,
kannst Du etwas aus der Ereignisanzeige lesen?
Etwas das evtl. mit dem beschriebenen Fehler zu tun haben könnte?
Gruß
Christian
moin,
es wächst zusammen, was zusammengehört!
Soviel zum Tag der deutschen Einheit.
Meine Rechnereinheit scheint das jedoch nicht zu jucken. ;-)
Netzgerät ist ausgetauscht.
Von einem FTP Group Inc. mit 250 Watt, zu einem Enermax EG 301 mit 303 Watt.
Nagelneues Teil.
Drei Graphikkarten die in zwei anderen Rechnern funktionieren am "mucken"-Rechner ausprobiert. Hat nichts gebracht.
Immer noch "kein Signal"-Meldung vom TFT-Monitor.
Rams wurden ausgetauscht und die Batterie zwecks Cmos-Reset ebenfalls.
Nach mehrmaligem drücken des "Reset-Knopfes" am Rechner kam ich zumindest ins Bios.
Den dann folgenden Ablauf habe ich mit der Kamera aufgenommen.
Bilder vom Ereignisverzeichnis ebenfalls.
Anzuschauen unter
http://picasaweb.google.de/Walhalla.Odins.Heil/SchNesWetterfoto#
habe im Bios dann mal "Set dafault setup" eingestellt.
Es folgte dann die "Datenträger-Überprüfung".
Danach wieder einfrieren des Bildschirms.
Anschliessendes "Reseten" und komplettes Aus/Einschalten des "mucken"-Rechners brachten wieder kein Erfolg. Wieder "kein Signal"-Meldung vom Monitor.
Kaffee ist inzwischen kalt und kein Bier im Haus.
Die CPU hatte ich vorher einmal ausgebaut, da ich der Meinung war, dass das "einfrieren des Bildschirms/Rechners eventuell mit einer überhitzen CPU zusammenhängen könnte. Habe den Kühler ausgebaut, anschliessend die Cpu gereinigt und
die Wärmleitpaste erneuert.
Was mich verwundert ist, das der Rechner das "mitbekommen hat", da ich doch vorher den Rechner auch am Netzgerät stromlos geschalten habe.
Schwere Kost!
Hallo,
dir bleibt nur die Möglichkeit der Minimalbestückung:
CPU und 1 RAM- Riegel eingebaut lassen, und sonst alles ausbauen, oder abklemmen.
Es sollten dann Beep- Töne kommen. Entsprechend der ausgebauten Geräte auch richtig. Du müsstest dann aber nur mit einer vorbereiteten Liste die Töne vergleichen.
http://www.code-knacker.de/beepcode.htm
Danach würde ich mit dem Graka- Einbau weiter machen....
Stück für Stück erweitern, und immer auf die Töne achten.
Zuletzt erst eine Festplatte anschließen.
Bringt diese ganze umständliche Prozedur nichts, - CPU austauschen.
Schaue dir bitte auch mal die Elkos an, nicht das da welche aussehen wie die beiden linken grünen...
http://www.250kb.de/u/081004/j/8f88c3f3.jpg
Gruß
knoeppken
Einen fast identischen Fehler hatte ich ebenfalls.
Shrek3 gab mir den entscheidenden Hinweis - mein (hochwertiges) Mainboard M2N-E und meine (hochwertigen) Corsair- RAMs paßten nicht zusammen. Nachdem ich dies änderte:
http://www.computerhilfen.de/jueki/RAM-Kompatibilitaeten.html
war der Fehler verschwunden.
Jürgen
Hallo,
entschuldigt dass ich erst heute auf Euer Mitwirken antworten kann.
Hatte einen stationären Aufenthalt an der Uni-Klinik Heidelberg.
Ist ja sonst nicht mein Art, Postings unbeantwortet zu lassen.
So, habe jüki´s Tip mal überprüft. (Knoeppken´s ebenso)
Danach braucht das Bord einen DDR-266 PC-2100 133 MHz
Bezugsquelle:
http://conf.ocztechnology.com/result.php?c=1&modelid=31460&mfrid=12
Das Handbuch nennt zwei Möglichkeiten:
PC 2100 266 MHz
PC1600 200 MHz
wobei es auch noch darauf ankommt ob die "CPU FSB" 533 MHz
oder 400 MHz hat.
Die CPU hat 533 MHz:
http://picasaweb.google.de/Walhalla.Odins.Heil/SchNesWetterfoto#5262594519472951618
heißt das jetzt dass ich nur RAM´s mit PC2100 und 266 MHz verwenden darf?
Habe nämlich die ganze Zeit mit folgenden Riegel gewerkelt:
RAM DDR 256 MB PC40 Infineon (laut Aufkleber-Daten)
MDT DDR 512MB PC333 2Bank 256M Chip (laut Aufkleber-Daten)
weitere Frage:
Im Handbuch steht auch eine "Dimm-Anordnungstabelle". Nach der
darf ein(1) Riegel nur im DIMM_A2 eingesteckt sein.
(Übersetze ich das jetzt richtig ins deutsche? Es kommt also auch darauf an
wo der Speicher (DIMM-Platz) steckt?
Tabelle von der Wikipedia.de - Seite:
Chip Modul Speichertakt I/O-Takt ² Effektiver Takt ³ Übertragungsrate pro Modul Übertragungsrate Dual-Channel
DDR-200 PC-1600 100 MHz 100 MHz 200 MHz 1,6 GB/s 3,2 GB/s
DDR-266 PC-2100 133 MHz 133 MHz 266 MHz 2,1 GB/s 4,2 GB/s
DDR-333 PC-2700 166 MHz 166 MHz 333 MHz 2,7 GB/s 5,4 GB/s
DDR-400 PC-3200 200 MHz 200 MHz 400 MHz 3,2 GB/s 6,4 GB/s
letzte Frage: Was ist an folgender Aussage dran:
Es müssen am Mainbord Verbraucher (Festplatte, GK etc.) angeschlossen sein, da das Netzteil ansonsten nicht anläuft.
Habe an einem alten GA-8IDX Mainbord rumgedoktert. Nach zufälligem Anschluss der Festplatten lief das totgeglaubte Mainbord wieder! Zufall?
jetzt brauch ich erst mal ´nen Kaffee!
so long
Jonny