Hallo liebe User,
ich habe mir einen neuen PC zusammengebaut, mit dem ich auch mittelfristig auf Vista umsteigen will und deshalb schon 4 Gigabyte RAM eingebaut. Mir war bekannt, dass ein 32 Bit System nicht mit mehr als 4 GB Ram klar kommt bzw. dass theoretisch etwas weniger als 4 GB angezeigt werden sollten, da ein wenig für Adressenverwaltung flöten geht, allerdings hatte ich schon mit 3,5 - 3,75 GB nutzbarem Speicher gerechnet - angezeigt werden im "System" jedoch nur 2,75....Valve's Steam hat bei einer Hardware-Umfrage jedoch nur genau 2 GB erkannt.....
Kann ich hier irgendwie tricksen (Registry-Eingriff/Boot.ini oder so), dass mein Windows mehr Ram zur Verfügung stellt und auch anzeigt...mindestens 3 GB oder mehr?! Kann doch nicht sein, dass hier ganze 2 GB geschluckt werden, auch wenn angeblich mit 4 oder fast 4 klargekommen werden soll....
Hardware: alles neue Komponenten:
- nforce 680i sli board
- core 2 duo proz
- 4 x 1024 MB ocz ddr2 800 4-4-4-15-1T epp
hoffe ihr könnt mir helfen.
viele grüße
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Hi,
sind die Riegel "single side" oder "double side"?Wenn du alle 4 Bänke belegt hast, funktionieren in der Regel nur
"single side " Riegel.
Hast du schon mal einen Test durchlaufen lassen? Entweder Mem-test oder CPU-Z.
Wieviel RAM werden im Bios angezeigt?
Unterstützt dein Board 4 GB -RAM?
Gruß
Landoran
das ist nicht das problem:
board und ram sind nagelneu...sind double-sided, aber das spielt ja mittlerweile keine rolle mehr würde ich meinen...und das board unterstützt mehr als 4gb...wird im bios auch angezeigt.
mem- oder cpuz-test habe ich nicht benutzt...
sollte also eher an der speicherverwaltung von xp liegen...nur weiß ich auch nicht mehr bzw. wie ich mehr zugänglich machn kann...
xp als betriebssystem hat grenzen. mehr als 4 gb ram sind NICHT drin - egal was die hardware schaffen würde. wenn mehr als 4gb ram - dann w2k3server.
;-)
ja und...ich hab doch 4 gb, aber effektiv werden wohl nur 2 genutzt...wie ändere ich das?
Hi
guckst du mal hier(ziemlich am Ende die Tabelle):
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=293111
hth
das heisst, vorausgesetzt mein mainboard macht das mit (was ich stark annehme, da ganz neu), bleibt mir nur die /3GB option in der boot.ini? oder habe ich auch andere möglichkeiten durch ändern von bios-optionen z.b.?
gibt es nachteile?
Sei froh, bei manchen Mobos ist wohl sogar schon bei 2GB schluß, wozu auch immer die so viel des Adressraumes brauchen (mit der Speicherverwaltung selbst hat das nichts zu tun, der Adressraum wird aber u.A. auch für den Graphikspeicher und für PCI-Geräte benötigt)...
....Valve's Steam hat bei einer Hardware-Umfrage jedoch nur genau 2 GB erkannt.....
Wenn Windows 2,75GB anzeigt, dann hast Du auch 2,75GB. Valve wird vermutlich nur bestimmte Speicherausbaustufen zur Vorauswahl haben und 2GB war dann die nächste passende...
Kann ich hier irgendwie tricksen (Registry-Eingriff/Boot.ini oder so), dass mein Windows mehr Ram zur Verfügung stellt
Ohne Mainboardtausch sicher nicht. Mehr als etwa 3,2GB dürften selten möglich sein...
Btw.: Dank PAE lassen sind prinzipiell bis zu 64GB RAM adressieren mit einem 32Bit System, wobei dieses Feature auf Desktop-Mobos eher untypisch sein dürfte und auch auch nur mit größeren Serverversionen von Windows läuft oder einem entsprechendem Linux-Kernel.
Gruß
Borlander
Gruß
Borlander
naja mein mainboard ist nagelneu...denke nicht, dass das das problem ist...aber gibt es im bios irgendwelche optionen die ich ohne nachteile so einstellen kann, dass ich in win doch mehr von meinen 4 gb zu sehen bekomme? (da du ja sagst die limitierung hängt auch am mainboard).
greetz...
Naja, in der aktuellen oder vorherigen c't war ein Test von C2D-Mobos, da waren welche bei die nicht mehr als 2GB verkraftet haben im 32Bit-Einsatz...
gibt es im bios irgendwelche optionen die ich ohne nachteile so einstellen kann, dass ich in win doch mehr von meinen 4 gb zu sehen bekomme?
Nein, die Nutzung des Adressraums kannst Du im BIOS normalerweise nicht beinflussen.
Gruß
Borlander
kann es sein, dass ihr hier das grundproblem noch nicht verstanden habt?
XP UNTERSTÜTZT NUR MAXIMAL 4GB RAM.
"The most significant change is, of course, the fact that the virtual address space is huge compared to 32-bit Windows. While 32 bits provides 4GB of address space, 64 bits means over 17 billion GB (16 exabytes) of available address space.
However, the way this address space is divided and laid out is quite different. Whereas 32-bit Windows divides the address space in half—2GB for user processes and 2GB for system space—64-bit Windows provides 7152GB to each user process (.0000416 percent of the total) and uses the rest for page tables, operating system code, and data (see Figure 2)."
http://www.winhelpline.info/forum/allgemein-windows-xp/85699-wieviel-ram-unterstuetzt-windows-xp.html
;-)
das heißt aber für mich, dass win 4 gb in der systemsteuerung anzeigen müsste, es aber jedem programm nur 2 gb geben kann......
?!
Doch. Der User stört sich daran, daß er überhaupt nur 2,75GB seiner installierten 4GB nutzen kann. Und XP ist nicht schuld dran ;-)
http://www.faq-o-matic.net/content/view/284/44/ (auf Vista gestützt, aber die Hardware-Specs/Vorrausetzungen sind ja BS unabhängig)
MfG
PCM
P.S.: Persönliche Meinung: Wofür zum Teufel braucht man in seinem Rechner 4GB RAM, für Spiele?! xD
...und dann ist noch nicht mal ein Core 2 Quad verbaut... ;D
Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt...
wieviele Grafikkarten hast du eingebaut ?
Mit einer Graka sollten eigentlich ca. 3,2 GB zur Verfügung stehen, mit zweien als SLI nur noch etwa 2,8 GB.
Das normale 32-Bit Vista wird dir auch nicht helfen, du mußt schon die 64-Bit Version installieren.
Hi lieber Ov3rK!LL
Wie du aus den Re:’s der anderen Nickles- User ersehen kannst, kann offensichtlich niemand richtig nachvollziehen, wo dein Problem liegt; bzw. warum dir die Anzeige des freien Speichers so wichtig ist.
Letzten Endes ist es doch wichtig, dass ein System Stabil läuft, und die Anwendungen schnell genug sind.
Überlege dir doch mal, was es bedeutet, wenn Windows von 4Gb RAM, „nur“ 2,XGb zur freien Verfügung stellt…. Das bedeutet:
Das Windows 1,XGb Daten im Speicher hat, auf die es bei Bedarf nahezu ohne Zeitverzögerung zugreifen kann; und das alles nur, um Dir beim nächsten Klick möglichst schnell das gewünschte Ergebnis zu Präsentieren. Das ist doch lieb, oder?
Wenn du Anwendungen startest, welche mehr Speicher benötigen, als das was momentan zur Verfügung angezeigt wird, dann wird Windows, die Daten im Speicher, die es gerade nicht braucht, aus dem Speicher entfernen, oder auslagern, (in Form der Auslagerungsdatei „Pagefile.sys“, oder als „.tmp- Datei). Der dadurch frei gewordene RAM steht dann der Anwendung zur Verfügung. Dieses Konzept der Speicherverwaltung, hat sich als sehr effizient erwiesen, weil dadurch Windows auf den verschiedensten Plattformen, mit verschiedenen Hardware- Komponenten, und verschiedenen Anforderungen, automatisch das Beste, für die jeweilige Situation herausholt.
Unter dem Motto, Löschen geht schneller als Lesen:
Windows analysiert beim Systemstart erst mal, wie viel RAM, und wie viel Laufwerke, (und in welcher Größe) vorhanden sind.
Danach teilt es prozentual die Menge an RAM zu, welche zum Catchen der Laufwerke, den vermutlich besten Kompromiss darstellt. Dabei berücksichtigt es sogar, die Geschwindigkeit des RAM, und die Zugriffs- Geschwindigkeit der erkannten Laufwerke, und sogar die Art und Menge, der darauf abgelegten Daten.
Wenn du z.B. auf deiner HD 3 Laufwerke hast, und z.B. auf D: 3 Video- Dateien, mit jeweils 4GB hast, und auf E: hast Du z.B. 1000 kleine Dateien, z.B. Web Seiten mit kleinen Bildern als Schalter, externen Style- Sheets, externen Skripten, …usw. Dann wird Dir Win für E: mehr Catch im RAM einrichten, als für D:. Dadurch kannst Du eine HTML- Seite auf E:, welche zum Anzeigen vielleicht auf 50 kleine Dateien zugreifen muss, welche möglicherweise noch in „falscher Reihenfolge“ und mehrfach fragmentiert vorliegen, genauso schnell laden, wie eines der 3 Big Videos auf D:.
Das Problem beim Catchen liegt nicht an Windows, und auch nicht an der Hardware, sondern an der Sache an sich.
Catchen heißt: Daten werden im Voraus gelesen, und im RAM abgelegt. Der Zugriff auf RAM ist schneller, als der Zugriff auf andere Datenträger.
Wenn nun ein Prozess Daten Anfordert, wird als erstes im Catch gesucht. Sind die Daten da, war das Catchen eine Gute Sache. Sind sie nicht da, dann muss nach der erfolglosen Suche eine neue Suche auf den Laufwerken durchgeführt werden. Dabei geht natürlich Zeit flöten. Nun hat kein Programmierer, und kein OS „hellseherische Fähigkeiten“, und kann vorher nicht wissen, welche Daten als nächstes gebraucht werden. Deshalb organisiert Windows die Catch- Konfiguration, nach einer ganzen Menge von Parametern, nach der Wahrscheinlichkeit, welche Daten wahrscheinlich als nächstes gebraucht werden. Ohne Diesen Aufwand, währe die Verwaltung der Datenmengen, heutiger Systeme nicht mehr machbar.
Stell Dir, lieber Ov3rK!LL mal vor, du hättest ein Win XP, welches von 4Gb RAM, nur 500Mb ausnutzen würde, und 3,5Gb ungenutzt brach liegen würden.
Dann wäre dein neuer Rechner eine Krücke. Win WP würde laufen, (krabbeln) wie einst Win 3.1, auf einem PC 486.
Die User, und Programmierer, würden MS die Bude „einrennen“. Niemand hätte einen Grund, mehr als 512Mb RAM in seinen Rechner ein zu Bauen. Dann gäbe es auch keine MB’s, die 4Gb unterstützen, die sich dann, weil sie unbezahlbar wären, ohnehin kein normal- Sterblicher leisten könnte.
Spaß bei Seite, zurück zum Thema:
Die größten Verbraucher von RAM, sind bei NT- Basierenden OS, (WinNT, WinXP, Win2000,..) immer noch die SYSTEMDIENSTE.!
Und genau hier, ist der einzig empfehlenswerte Punkt, wo du ansetzen solltest.
Die sind zu erreichen durch: Start; Einstellungen, Systemsteuerung, Verwaltung, Computerverwaltung.
In der Konsole, siehst Du Links „Dienste und Anwendungen“.
Standart mäßig sind in WinXP so gut wie alle Dienste Ein Geschaltet. Für einen Home- User, sind allerdings kaum Alle Dienste nötig. Es ist hier im Posting, vor allem unter Deinem Thema, kaum möglich, auf jeden einzelnen Dienst spezifisch ein zu gehen. Das würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen. Wenn Du mehr zu den einzelnen Diensten Wissen möchtest, dann solltest du ein neues Posting, unter diesem Thema eröffnen.
Aber ein paar Tipps dazu, hoffe ich hier noch unterbringen zu können.
--„Designs“ Wenn der Desaktiviert wird, sieht Windows etwas älter aus. Aber der überflüssige Dienst zieht viel Ressourcen. Ohne ihn kann das „Aussehen“ über Systemsteuerung, Anzeige, Darstellung, nach belieben angepasst werden; das kostet nix!
--„Ablagemappe“ Ermöglicht anderen PCS im Netzwerk, auf den Inhalt der Zwischenablage zu zugreifen. Ohne ihn funzt die Zwischenablage lokal genauso. (Desaktivieren)
--„Automatische Updates“ Kann Aktiviert werden, wenn Upgedatet wird, sollte danach Desaktiviert werden. Spart Ressourcen, und erhöht die Sicherheit.
--„Dienst für Seriennummern der tragbaren Medien“ Kann in den Eigenschaften auf Manuell gestellt, und danach Beendet werden. Wird dann bei bedarf automatisch gestartet.
…. Ich höre hier auf; das wird zu viel. Ich bin ziemlich neu hier, und ich weis nicht, wie die „Nicklers“ drauf kommen, wenn meine RE: gleich zig Seiten lang wird.
Wer mehr zu den Diensten wissen will, ich bin gerne bereit, eine .txt, oder .htm von meiner Dienst- Konfiguration zu Senden. Frage genügt.
Eines sollte hier aber noch beachtet werden:!
Beim Verändern der Dienste- Konfiguration, folgendes Protokoll beachten:
Jede Veränderung Notieren.
Erst die Eigenschaften des Dienstes aufrufen, und die Abhängigkeiten betrachten. Wenn andere Dienste von dem abhängig sind, den Du Abstellen will, solltest du bei den Untergeordneten Diensten Anfangen.
Dienste nicht gleich Desaktivieren. Das kann zum „Black Screen“ führen. Am Besten, erst mal Anhalten, dann Beenden. Wenn das ohne Probleme geht, kann man die Starteigenschaft auf Manuell einstellen.
Nicht zu viele Dienste in einer Sitzung Abstellen, schon gleich gar nicht Desaktivieren! Immer schön der Reihe nach, 2, maximal 3 Stück, dann erst mal neu Starten.
Das mag zwar ziemlich aufwändig und kompliziert klingen, ist aber auf jeden fall besser, als wenn man beim Hochfahren vor dem schwarzen Bildschirm sitzt.
Ich habe von meinen 99 Diensten, 5 Desaktiviert, 41 Starten Automatisch, 53 Stehen auf Manuell. Da habe ich schon einige Versuche gebraucht, bis ich das so hin bekommen habe. Aber die Performance dankt es mir. Und mein „leeres“ Systemprotokoll bestätigt es mir. Das ist auf jeden Fall effektiver, in Sachen Performance, und vor allem erheblich billiger, als ein neues Betriebssystem.
Ende Teil 1/3
Ach so? Ich hab kein Problem damit das Problem mit dem anderweitig genutzem Adressraum nach zu vollziehen. Mal ganz unabhängig davon ob 4GB RAM in einem Desktop-System sinnvoll sind...
Letzten Endes ist es doch wichtig, dass ein System Stabil läuft, und die Anwendungen schnell genug sind.
Ack, und so lange man nicht mehr als die hier nutzbaren 2,75GB RAM benötigt ist das auch kein Problem.
wenn Windows von 4Gb RAM, „nur“ 2,XGb zur freien Verfügung stellt….
Dann muß man sich bei der Speicherzuweisung an virtuelle Maschinene womöglich ein bisschen einschränken ;-)
Wenn du Anwendungen startest, welche mehr Speicher benötigen, als das was momentan zur Verfügung angezeigt wird, dann wird Windows, die Daten im Speicher, die es gerade nicht braucht, aus dem Speicher entfernen, oder auslagern, (in Form der Auslagerungsdatei „Pagefile.sys“, oder als „.tmp- Datei). Der dadurch frei gewordene RAM steht dann der Anwendung zur Verfügung. Dieses Konzept der Speicherverwaltung, hat sich als sehr effizient erwiesen, weil dadurch Windows auf den verschiedensten Plattformen, mit verschiedenen Hardware- Komponenten, und verschiedenen Anforderungen, automatisch das Beste, für die jeweilige Situation herausholt.1. Auslagerung erfolgt nicht über tmp-Datei, die werde angelegt weil das Programm Dateien haben will an denen es arbeiten kann.
2. Sobald im größeren Stil ausgelagert werden muß wird es verdammt lahm. Plattenzugriffe sind um mindestens Faktor 1000 langsamer als Zugriffe auf den Arbeitsspeicher!
hast Du z.B. 1000 kleine Dateien, z.B. Web Seiten mit kleinen Bildern als Schalter, externen Style- Sheets, externen Skripten, …usw. Dann wird Dir Win für E: mehr Catch im RAM einrichten, als für D:
1. eine Statitsche verteilung des Plattencaches nach Dateianzahl wäre alles andere als optimal, die Dateianzahl kann sich im Betrieb durchaus stark ändern
2. eine Zählen der Dateien auf dem Datenträger könnte den Start deutlich verzögern
Catchen heißt
Dachte das wäre eine Sportart?
Daten werden im Voraus gelesen
Nicht umbedingt, und selbst wenn würde man dabei höchstens glückstreffer landen. Was sich gut durch den Cache beschleunigen lässt sind wiederholte Zugriffe auf die selben Daten.
Stell Dir, lieber Ov3rK!LL mal vor, du hättest ein Win XP, welches von 4Gb RAM, nur 500Mb ausnutzen würde, und 3,5Gb ungenutzt brach liegen würden.
Mit 0,5GB kann man WinXP schon als Bedienbar bezeichnen, auch wenns schon extrem unbefriedigend wäre wenn nur 1/8 des Speichers nutzbar wäre...
Win WP würde laufen, (krabbeln) wie einst Win 3.1, auf einem PC 486.
Also Win3.1 lief bei mir auf 486ern mit mehr als 8MB RAM geradezu raktengleich.
Die größten Verbraucher von RAM, sind bei NT- Basierenden OS, (WinNT, WinXP, Win2000,..) immer noch die SYSTEMDIENSTE.!
Also mein Windows (W2K) braucht im Leerlauf incl. der Systemdienste etwa 160MB RAM, bei vorhandenen 2GB. Wenn ich eine weile im Internet surfe wobei ich intensiven gebrauch von Tabbed-Browsing mache dann braucht FF alleine schon mehr. Der RAW-Converter für meine Digicam, virtuelle Maschinen, Software für Panorama-Bilder oder auch Entwicklungsumgebungen brauchen ebenfalls schnell mehrerer Hundert MB.
Und genau hier, ist der einzig empfehlenswerte Punkt, wo du ansetzen solltest.
Davon kann er auch nicht mehr als 2,75GB adressieren!
…. Ich höre hier auf; das wird zu viel. Ich bin ziemlich neu hier, und ich weis nicht, wie die „Nicklers“ drauf kommen, wenn meine RE: gleich zig Seiten lang wird.
Ich hab absolut nichts gegen längere Postings, nur sollten die dann auch Hand und Fuß haben...
Das mag zwar ziemlich aufwändig und kompliziert klingen
Klingt nicht nur so, sondern ist auch so. Dieser Aufwand steht allerdings in keinem Verhältnis zum erwartenden Geschwindigkeitsgewinn auf einem Leistungsstarkes System - dort wird man keinen nennenswerten Unterschied spüren...
Gruß
Borlander
Teil 2/3
Noch ein Tipp:
Wenn Du die o.G. Konsole offen hast, dann schau doch mal (Links, Oben, unter System) in die Ereignisanzeige.
Nach einem Klick auf das „+“ Siehst Du u.a. Anwendung und System. Ich traue mich hier fast wetten, das da einige „Hinweise“ mit gelben oder roten Symbolen sind. Und genau diesen Hinweisen solltest Du nachgehen. Wenn Du die weg kriegst, dann hast du so viel „Extra Power“, dass Du dir über die Menge Deines RAM’s keine Gedanken mehr machen musst.
Ein kleines Beispiel:
Mein MB „Assus P4C800 E Deluxe“ hat Onboard einen Intel Pro/1000 Network Adapter, und einen 1394-Netzwerkadapter. (Zitat aus meinem Gerätemanager). Im Systemprotokoll, hatte ich eine Meldung, die übersetzt etwa Sagt, ; Windows hat vergeblich versucht, eine WLAN Verbindung auf zu bauen. Es wird im Hindergrund weiter versucht, eine WLAN Verbindung aufzubauen“. Da ich ein „Kabelfreak“ bin, habe ich den „1394..“ in den Netzwerkeinstellungen Desaktiviert. Schon waren die roten Symbole weg. Wie Du siehst, bin ich trotzdem Online, jedoch jetzt etwas schneller. Dasselbe Problem hatte ich auch mit dem Dienst „Routing und Ras“. Der hat vergeblich versucht, meinem DSL- Router, seinen Job weg zu nehmen. Nach dem ich den auf Manuell gesetzt habe, war klar, das in meinem Netzwerk nun einmal der DSL- Router die IP- Verteilt. Wieder eine Bremse weniger. Ich könnte das hier noch fortsetzen.
Ich habe in meinen PC am Anfang 1Gb Corsair RAM „2-2-2-2-5“ rein. Leif wie der Teufel. 4 Wochen später habe ich noch mal 1 Gb Corsair rein. Der hatte allerdings nur „2-2-2-3-6“. Die System- Leistung war mit den 2Gb deutlich schlechter, als mit dem 1 Gb. Also habe ich den wieder Raus.
Da zeigt sich mal wieder, dass Qualität, mehr bringt als Menge.
Überlegung, XP oder Vista:
Also, wenn es Dir darum geht, möglichst viel freien (unbenutzten, brach liegenden) RAM zu haben, dann solltest Du vielleicht lieber auf Win98, als auf Vista umsteigen. Vista braucht viel mehr Speicher als XP. Während Vista für sich selber mindestens 4Gb BRAUCHT, kann XP auch schon mit 512 Mb ganz gut Laufen, (ich habe es auf meinem Pentium 2 300Mhz mit 256Mb Gefahren, ging auch gut), und hat im Gegensatz zu Win98/Me auch Null Probleme, 4Gb zu „handlen“. Damit Stehen Dir bei Bedarf, ohne weiteres gute 3Gb zur Verfügung, wenn du die aktiven Systemdienste einigermaßen vernünftig auswählst. Wenn Du die Auslagerung nicht Abschaltest, kann Dir XP sogar noch mehr liefern, sofern die HD nicht Rand Voll ist. XP wird Dir diesen Speicher Allerdings nur dann frei Machen, wenn es einen Grund dazu hat; z.B. wenn eine Anwendung entsprechend Speicher Anfordert. Vista kann Dir mit Sicherheit beim gleichen System, nicht so viel Speicher frei machen, weil es mehr für sich selber braucht.
32 oder 64 Bit?
Wenn Dir 64 Bit, (aus welchen Gründen auch immer), unbedingt wichtig sind, bist Du mit Vista wohl besser beraten. Aber Du solltest vorher Bedenken:
Um 64 Bit gut nutzen zu können, müssen alle Komponenten, schnell und gut genug sein, „mit diesem Stress“ auf Dauer stabil umgehen zu können. Dazu gehören eben Alle Komponenten. Hier ist nur allerbeste Qualität, gerade mal gut genug. Und dann ist da auch noch der thermische Aspekt, dessen Wichtigkeit nicht oft genug erwähnt werden kann.
Die Kiste muss in 64 Bit Betrieb einfach mehr leisten. Wenn sie das nicht täte, hätte es ohnehin keinen Sinn, denn gerade die Performance Steigerung, ist ja der Sinn vom 64 Bit. Das heißt natürlich auch, dass die Kiste mehr Wärme produziert. Wenn die nicht entsprechend abgeführt wird, dann hat Dein neuer Dual Cor Proz genau 3 Möglichkeiten. 1.) Er hält eisern durch, bis er, oder ein anderer „Käfer“ auf Deinem MB in die ewigen Jagdgründe geht. 2.) Er hält eisern durch, bis er die Notbremse zieht, und einfach abschaltet. 3.) Er taktet so weit runter, (wenn er gut ist), bis sich die Temperatur im Gehäuse auf dem, (für die schwarzen Dinger), maximal erträglichen Maß stabilisiert hat; was die Lebenserwartung natürlich deutlich verringert. Der PC von meinem Neffen, hat sich vor 4 Wochen, für die 1. Möglichkeit entscheiden. Ich hab das „Upgread Kit“ (MB und PROZ) eingebaut. Ich weis also, wovon ich Rede.
Ich persönlich glaube nicht, das für einen Home- PC ein 64 Bit Vista vernünftig ist. Es mag ja Laufen, auf deinem System. Die Frage ist nur wie?
Für das Geld, was alleine das Vista kostet, kriegst Du lässig eine Gute HD. Eine 2. DH in Deinem PC, wird Deinem XP mit Sicherheit einigen Dampf Machen. Der Trick liegt darin, das XP GLEICHZEITIG auf beiden Platten arbeiten kann. Es kann z.B. auf einer Platte, das Ergebnis eines Prozesses Ablegen, und zur selben Zeit neue Daten von der Anderen lesen. Bei der Seriellen Übertragung, (S-ATA) spielt die Bit- Breite Null Rolle, da die Daten ohnehin hinter einander (in Reihe), und nicht Parallel (neben einander) übertragen werden. Da die HD’s immer noch mit Abstand die langsamsten Komponenten sind, ist dein Proz mit simplem Datentransfer, nicht mal annähernd aus gelastet. Um die Wartezeit sinnvoll zu Nutzen, hat man schon Anfang der 80’ er Jahre Unterbrechungsebenen(IRQ) eingeführt. Dein Proz, erledigt in der Zeit, wo Deine Platte noch mit dem Schreiben beschäftigt ist, andere Aufgaben. Um es kurz zu Machen. Dein Proz ist bei der Täglichen Arbeit, egal was du mit Deinem PC machst, immer schneller, als die Peripherie außen herum, (Eingabe, und Ausgabegeräte) diese Daten Verarbeiten, oder präsentieren können. Daher spielt es keine Rolle, ob die Daten nun in 32 Bit, oder in 64 Bit Paketen, in der „Warteschlange“ stehen.
Wenn Du Dir nun ein Server- System Vorstellst, das z.B. einen super schnellen SCSI- Controller, mit 6 Hi-Speed HD’s, und mit einer Netzwerk- Karte, mit 8 1000 Bit Anschlüssen Vorstellst, dann wird 64 Bit interessant. Solche Geräte sind allerdings unter 10000 Euro nicht zu bekommen, und die Stehen dann nicht in einem Wohnzimmer, sondern in einem klimatisierten Computer-Raum, neben einigen Anderen, damit die 8 1000 Bit Anschlüsse, auch entsprechend mit Daten versorgt werden.
Auch schnellerer Speicher wird Dir mehr Power bringen, als Mehr, von einer langsameren Sorte. Beim Spielen kommt es mehr auf eine Leistungs- Fähigkeit der GraKa an, als auf Freien RAM. Aber auch die beste GraKa, ist nur gut, so lange sie „Cool“ ist. Auch der schnellste Lüfter bringt Dir nix, wenn er die auf 50° aufgestaute Heißluft, aus Deinem Gehäuse, auf den 80° heißen GraChip bläst.
Thema Speicherverwaltung unter XP:
Es gibt sehr wohl Möglichkeiten, zu beeinflussen, wie XP mit dem Speicher um geht.
Da gibt es z.B. XpTuning, TunUpUtilities, Norton SystemTools, und bestimmt noch einige mehr. Bei manchen Tools, (ich weis jetzt nicht mehr bei welchem), kann man z.B. einstellen, wie viel RAM- Catch, für die einzelnen Laufwerke festgelegt werden sollen. Wenn ich mich noch recht erinnere, kann man sogar angeben, in welchen Zeitabständen, der Catch aufgefrischt werden soll, und vielleicht noch die Größe der Datenpakete, welche pro Refresh- Zyklus transportiert werden sollen, und ich glaube sogar die Zeit, wie lange „Gecatchte“ Daten im Speicher verweilen sollen.
Dann kann man einstellen, ob mehr oder weniger Kernel-Daten im RAM bleiben sollen, oder ausgelagert werden sollen.
Natürlich lassen sich solche Werte auch über die Registry direkt Ändern, man muss nur wissen wo, und wie. Die meisten von den Tools, machen das auch nicht anders, nur dass die Einstellungen halt über ein Menü, und nicht Hexa Dezimal, wie in der Registry ab laufen.
Ich möchte diesen Fakt nur mal erwähnen, (bezieht sich direkt auf die Frage), aber hier nicht näher darauf ein gehen.
Meiner Erfahrung nach haben die Ganzen Tools, (ich kann heute nicht mehr nach vollziehen, wie viele von den Dingern ich schon probiert habe), alle eines Gemeinsam. Sie richten in der Regel mehr Schaden an, als sie Nutzen. Und sollte dennoch, zufälliger Weise, durch irgend eine Zeitraubende Ressourcen Verschiebung, eine geringfügige Leistungssteigerung zu Verzeichnen sein, dann kann man davon aus gehen, dass an irgend einer Anderen Stelle, erhebliche Einbusen sind. Das Selbe gilt natürlich auch für das Direkte „Rumdrehen“ in der Registry.
Im Ergebnis erhält man meistens ein Unstabileres System, das sich dann, wenn es dumm läuft, nicht mal mehr auf die Original-Einstellungen „switchen“ lässt. Aber ich nehme mal an, das in der Zwischenzeit hier Alle Wissen, wie man Windows neu installiert.
Ich kann hier nur Raten: Finger weg, von dem Mist.
Fazit:
Ich kann mir nicht vorstellen, das auf deinem PC, unter Vista 64 Bit, irgend eine Anwendung, oder ein Spiel, besser, oder schneller läuft, als mit Deinem XP, egal ob Home-, oder Professional Edition. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass gerade beim „Power- Gamen“, unter Vista 64 Bit eventuell vorhandene Zeit- Differenzen, zwischen Sound und Grafik, eher Größer werden als kleiner. Das ist vor allem dann wahrscheinlich, wenn deine Komponenten, (Sound,- GraKa) unterschiedlich schnell, mit dem „Daten- Stress“ umgehen können.
Die Engpässe im PC sind bei neueren Systemen immer noch die Laufwerke, und die Schnittstellen, und natürlich ganz besonders die Internet- Verbindung. Nun musst Du Dir den Daten- Transfer in deinem PC ähnlich vor stellen, wie Autos auf der Autobahn. Wir nehmen mal an, da ist eine Autobahn, mit 6 Fahrspuren. Auf jeder Spur fahren 100 Autos, hinter einander, mit 200 Kmh. Jetzt wird die Autobahn Ein- Spurig. Klar, das das einen Stau gibt. Interessant bei dieser Betrachtung, ist nun, das außer einem Auto, eines aus der ersten Reihe, alle Anderen erheblich langsamer fahren müssen, die Meisten müssen nämlich sogar stehen bleiben, … Betrachte mal wie Lange die Autos aus der letzten Reihe benötigen, bis Sie am Ende der Engstelle angekommen sind. (Zu Fuß währen die auf jeden Fall schneller gewesen). Nun Setze mal die selben Autos hinter einander auf die Strecke. Nach einer kurzen Verzögerung, kann ein Auto nach dem Anderen los fahren, und auf 200 Kmh beschleunigen. Wenn die Fahrer gut sind, könnten sie theoretisch sogar alle gleichzeitig los Fahren, sofern sie Alle gleich beschleunigen. Für die Daten- Bits, ist das kein Problem. Es dürfte vor den Augen liegen, dass das 2. Szenario, um Lichtjahre schneller läuft. Natürlich, ist dieses Beispiel, nicht 1:1 mit dem PC zu vergleichen. Aber es kommt der Situation, Deiner Bits, schon sehr nah.
Ende Teil 2/3
Das haben bislang noch nichtmal PC-Zeitschriften auf ihrem Titelblatt versprochen, und die kennen normalerweise alle Tricks die Windows "schneller machen"...
Wie Du siehst, bin ich trotzdem Online, jedoch jetzt etwas schneller.
Wie hast Du diesen Geschwindigkeitsgewinn festgestellt?
Ich habe in meinen PC am Anfang 1Gb Corsair RAMbild „2-2-2-2-5“ rein. Leif wie der Teufel. 4 Wochen später habe ich noch mal 1 Gb Corsair rein. Der hatte allerdings nur „2-2-2-3-6“. Die System- Leistung war mit den 2Gb deutlich schlechter, als mit dem 1 Gb. Also habe ich den wieder Raus.
Also allein aus den Speichertimings ergibt sich mit Sicherheit keine spürbar Geschwindigkeitsunterschid, vor allem nicht beim normlen Arbeiten am System.
Da zeigt sich mal wieder, dass Qualität, mehr bringt als Menge.
Also da sagen alte Weißheiten zum Thema RAM was anderes...
Also, wenn es Dir darum geht, möglichst viel freien (unbenutzten, brach liegenden) RAM zu haben, dann solltest Du vielleicht lieber auf Win98, als auf Vista umsteigen.
Die Beschränkung auf 2,75GB liegt nicht am OS! Der Umstieg auf Win98 wäre vollkommen schwachsinnig, da das sich schon nur mit Tricks dazu bewegen lässt mehr als 512MB RAM zu nutzen. Darüberhinaus unterstützt Win98 kein SMP und somit würde ein CPU-Kern vollkommen ungenutzt brach liegen (schneller wird das System davon nicht umbedingt). Von der Treibersituation aktueller Mobos/Chipsätze für Win98 sprechen wir mal gar nicht erst...
Vista braucht viel mehr Speicher als XP. Während Vista für sich selber mindestens 4Gb BRAUCHT
In der 32Bit-Version wird Vista niemals 4GB RAM zu Gesicht bekommen.
kann XP auch schon mit 512 Mb ganz gut Laufen [...] und hat im Gegensatz zu Win98/Me auch Null Probleme, 4Gb zu „handlen“.
Bei über 3GB RAM muß Windows u.U. mit entsprechendem Kernelparameter gestartet werden. Ich will allerdings nochmals anmerken, daß der Computer im 32Bit-Betrieb nicht die vollen 4GB adressieren kann - das Problem liegt hier nicht bei Windows.
Wenn Dir 64 Bit, (aus welchen Gründen auch immer)
Aktuell bester Grund für ein 64Bit-System ist der deutlich größere Adressraum, d.h. die einzige im Desktop-Bereich bestehende Möglichkeit mehr als 4GB zu nutzen, bzw. überhaupt die vollen 4GB ohne, daß größere Teile des Adressraums durch andere Zwecke verdeckt sind.
Um 64 Bit gut nutzen zu können, müssen alle Komponenten, schnell und gut genug sein, „mit diesem Stress“ auf Dauer stabil umgehen zu können. Dazu gehören eben Alle Komponenten. Hier ist nur allerbeste Qualität, gerade mal gut genug. Und dann ist da auch noch der thermische Aspekt, dessen Wichtigkeit nicht oft genug erwähnt werden kann.Also 64Bit sorgt im Sytstem nicht für mehr Streß als 32Bit. Im 64Bit-Modus langweilt sich eben nicht die obere Hälfte der Register. Aktuell Problematisch ist vor allem die Treiberverfügbarkeit für win64 - die sind auch bei teurer und oder qualitativ hochwertiger Hardware oftmals noch nicht verfügbar...
Die Kiste muss in 64 Bit Betrieb einfach mehr leisten. Wenn sie das nicht täte, hätte es ohnehin keinen Sinn, denn gerade die Performance Steigerung, ist ja der Sinn vom 64 Bit.
Der größere Adressraum ist nach wie vor Hauptgrund für 64Bit - da wird es auf absehbare Zeit keine Probleme mehr geben. Die Leistungssteigerung allein durch die doppelte Bitbreite hält sich bis auf einige wenige Anwendungen stark in Grenzen.
Ich weis also, wovon ich Rede.
Soll ich das kommentieren?
Ich persönlich glaube nicht, das für einen Home- PC ein 64 Bit Vista vernünftig ist.
Bislang ist das auch nicht sinnvoll. Einerseite wg. schlechter Treibersituation, andererseits weil man in Home-PCs keine 4GB RAM und mehr braucht...
Eine 2. DH in Deinem PC, wird Deinem XP mit Sicherheit einigen Dampf Machen.
Ich erinnere nochmal: Mehr als 2,75GB RAM kann er davon aber auch nicht adressieren...
und ich glaube sogar die Zeit, wie lange „Gecatchte“ Daten im Speicher verweilen sollen.
Was man einstellen kann ist die Verweilzeit von DLLs nachdem sie nicht mehr gebraucht werden. Bei genügend Arbeitsspeicher lässt man es aber besser bei der Standardeinstellung, so müssen DLLs nicht so oft neu geladen werden.
Dann kann man einstellen, ob mehr oder weniger Kernel-Daten im RAM bleiben sollen, oder ausgelagert werden sollen.
Die Option zeigt AFAIR schon seit Jahren keine Wirkung mehr, höchstens bei NT4 und W2K ohne SP...
Meiner Erfahrung nach haben die Ganzen Tools [...] alle eines Gemeinsam. Sie richten in der Regel mehr Schaden an, als sie Nutzen.
Da kann ich sogar mal zustimmen.
Aber ich nehme mal an, das in der Zwischenzeit hier Alle Wissen, wie man Windows neu installiert.
Ja, aber ich installiere Windows neu beim Computerwechsel neu, so viel Spaß macht mir das nämlich nicht...
Ich kann mir nicht vorstellen, das auf deinem PC, unter Vista 64 Bit, irgend eine Anwendung, oder ein Spiel, besser, oder schneller läuft, als mit Deinem XP, egal ob Home-, oder Professional Edition.
Ich kann mir nur vorstellen, daß mit Win64 die vollen 4GB adressierbar wären - sofern das MoBo nicht totaler Murks ist.
Gruß
Borlander
Teil 3/3
Nehmen wir mal an, Du willst ein Power Game Spielen, und gleichzeitig eine DVD Braten, Dann wird natürlich das Game, erheblich langsamer laufen, als ohne das Braten. Es müssen jetzt von Deiner HD Die Daten für das Game, und für den Brenner geliefert werden. Windows wird in diesem Fall,(fleißig versuchen Deine Bestellung zu liefern), und die Daten in einzelne Pakete schnüren, und der Reihe nach Verschicken. Da die Bits von Deiner DH einzeln (hinter einander) geliefert werden, spielt es keine Geige, ob die Pakete 32 Bits, oder 64 Bits enthalten. Die 64 Bit Pakete liefern zwar mehr Daten ab, als die 32 Bit, sie brauchen dafür aber auch doppelt so lange, bis sie am Ziel ankommen. Im Ergebnis kommt das im besten Fall auf das selbe raus. Eher im Gegenteil. Weil die kleinen Päckchen, in kürzeren Zeit- Abständen geliefert werden, ist es für Deine Komponenten einfacher, in einer vernünftigen „Synchronisation“ zu laufen, als mit den großen Paketen. Stell die vor, Dein Brenner hat so ein 64 Bit Paket bekommen. Wenn er jetzt mit vollem Speed brennt, dann muss er dafür länger warten, bis er das nächste Paket kriegt. Die DVD ist auf jeden Fall erst fertig, nach dem das letzte Paket geliefert wurde. Wenn Deine GraKa, ihr Paket erhalten hat, muss sie vor der Präsentation auf dem Schirm, noch warten, bis auch die SouKa ihr Paket hat, andernfalls läuft das Game Zeit- Versetzt. Wenn GraKa und SouKa sich darauf verständigt haben, beide für die Nächste Sequenz bereit zu stehen, dann müssen sich die Zwei noch einigen wie schnell sie die Pakete Präsentieren; wenn sie sie mit Volldampf schmettern, dann müssen sie länger warten, bis sie die nächste Sequence bringen können, (der Brenner wartet auch schon wieder), und wenn sie sich entscheiden, die zeitlichen Lücken zwischen den Sequenzen, gering zu halten, (kein Ruckeln), dann läuft halt das Game in Zeitlupe. Wie auch immer die das machen; Du wirst als User immer unzufrieden sein mit der Lösung. Und bei diesem Problem, können Dir weder Vista, noch 64 Bit, und auch keine 32Gb RAM helfen. Das einzige was Dir helfen kann, ist eine 2. HD. Dann könnte nämlich z.B. HD 1, deine GraKa und SouKa versorgen, während HD 2 Deinem Brenner Futter gibt. Und wenn Du dann noch zeitgleich z.B. von E-Mule saugen willst, damit das Futter zum Braten nicht aus geht, dann kannst Du noch ein cleveres Raid- System einrichten, was Dir, unter der Voraussetzung, dass Du die Passenden Platten dazu hast, auch das noch lässig schaukeln, weil Dir das Raid, noch einmal ein paar flotte Pferde unter die Haube stellt. Und wenn Du dann noch zusätzlich, über Deine TV/Video Karte, im Hintergrund einen Film auf die Platte kleben möchtest, dann kommst du in den Bereich, wo ein SCSI- Bus interessant wird. Ein guter SCSI-Controller, kann nämlich auf mehreren Platten gleichzeitig Daten schaufeln, und Verwaltet die auch noch selber. Natürlich bewegst Du dich hier, schon in einer anderen Preisklasse. Weil auch hier gilt: Wenns was taugen soll, dann kostets auch. Aber mit einem Guten SCSI- System, mit 3 oder 4 Platten, hast Du so unverschämt viel Dampf in Deiner Kiste, das Du die nächsten 4 Jahre, keinen neuen PC, keinen größeren RAM, und auch kein neues OS brauchen wirst.
Wer weiß? Vielleicht ist bis da hin SCSI auch beim PC Standart geworden, (wie Beim Mack, schon seit Jahr zehnten). Dann kannst Du deine Platten bestimmt noch im neuen PC einsetzen, die halten ohnehin viel länger, als die meisten S-ATA Fehlkonstruktionen.
Auf jeden Fall ist davon aus zu gehen, das bis da hin, die Quad Core Prozis viel ausgereifter, leistungsfähiger, und interessanter im Preis- Leistungsverhältnis sind, als heute. Das Gleiche gilt natürlich vor allem auch für die MB’s. Und wenn Microsoft bis da hin, vernünftige Treiber gebracht hat, und die Hardware- Hersteller, das standardmäßige, und bezahlbare Leistungs- Niveau ihrer Produkte, besser an die Mindestanforderungen, der zur jeweiligen Zeit zur Verfügung stehenden Software angepasst haben, dann fangen 64 Bit OS, wie Vista, erst mal an, auch für den Home- User interessant zu werden. Natürlich muss dabei auch die restliche Periphery, in der Gesamtentwicklung auch mit halten können. Für 1 oder 2 S-ATA Platten, 1 DVD-Brenner, und den restlichen Kleinkram, ist 64 Bit, oder Vista völlig uninteressant. Du handelst Dir damit nur unnütze Probleme ein, hast aber im Gegenzug keinen Nutzen.
Du hast mit Deinen 4Gb RAM, und Deinem „Zwillings- Prozi“, ein Sau Cooles Gerät, und XP wird dir aus dem Kasten, alles Rausholen, was das Zeug her gibt, und das ganze noch völlig lässig und Souverän. Las es so. Du kannst mit diesem Trio, auch noch in 3 Jahren, gut mithalten. Wenn Du jetzt auf Vista um steigst, dann gehörst Du jetzt schon zu den Jenigen, welche mit ihrer „schlappen Mühle“ gerade mal mit mühe und Not, die ersten Lebenszeichen aus ihrem OS holen. Das würde ich Jammer schade finden.
Bevor Du Deine kostbare Zeit damit verschwendest, mit irgendwelchen fragwürdigen Tools (XP-Killer) den von XP so mühevoll, und fleißig, angelegten Datenvorrat, aus deinem RAM, in irgendwelche finsteren Festplatten- Sektoren zu stopfen, wo sie niemandem von Nutzen sind, (außer vielleicht dem Festplatten- Hersteller), solltest Du Dich lieber mal um Dein Anwender,- und System- Protokoll kümmern, was nämlich genau dazu da ist, dass Du siehst, Welche System- Dienste, alle 0,33 Sekunden unermüdlich, und hoch motiviert, vergeblich versuchen ihren Job zu machen, was trotzt aller Bemühungen, so lange scheitern muss, bis sich an Deinem Home- Netzwerk, endlich der so lange ersehnte Domain- , DHCP-, WINS-, … und was weis ich, was noch für Server, oder sonstige Hardware, angemeldet hat. Und das schöne daran ist, bei den meisten Diensten dieser Art, genügt ein einfaches Ausschalten, und ein Umschalten auf Manuel. Danach wird der Dienst aus dem RAM entfernt, und einer Deiner 2 Prozi- Kerne, wird pro „Umdrehung“ um die Generierung einer Störmeldung weniger belastet, wodurch dieser natürlich seine Nächste Runde etwas schneller Dreht. Na ja, bei gut 10 -12 Diensten, deren Job eigentlich darin besteht, ihren Job nicht machen zu können, läbbert sich da schon so einiges zusammen. Und sollte sich dennoch mal ein Teil der o.G. Beispiel- Liste, bei einer Deiner Zugänge zur Erkennung geben, dann starten die benötigten Dienste von selber; XP ist eben sehr Kontakt- Freudig. (Immer auf der Suche, nach neuen digitalen Freunden) Auch wenn der neue Kontakt, aus der Vergangenheit, (Win95, 98, Me), aus dem Lager der Konkurrenz , (Mac, Linux,), aus einer anderen Kategorie, (Digital-Kamera, Joystick, Scanner, Drucker,..), kommt, wird XP, alles Erdenkliche versuchen, irgend eine brauchbare Kommunikation her zu stellen, und akzeptiert sogar Kollegen, die nur in eine Richtung kommunikativ sind. Und selbst, wenn die Kollegen analog sind, (Desktop- Stereolautsprecher, Mikrofon, Kopfhörer) an einem der Soundkarten- Anschlüsse, rollt einer der 99 Dienste auch für diese, an sich Fremdartigen Utensilien, den roten Teppich aus. (Zitat vom Dienst „Sound max“: „Hurra, ich habe gerade ein neues Mikrofon kennen gelernt“. „He, Dienst ‚Arbeitsstation’. Frag doch mal den ‚ Ov3rK!LL l’, ob wir gleich mal nen coolen Sound- Check durchführen sollen?“..“..“).
Sind wir doch mal ehrlich. Ist es nicht gerade DAS, was für uns Home- User, das XP so interessant macht? Ist nicht gerade erst heute die Zeit gekommen, in der auch ein „normal Sterblicher“ in den Genuss kommen kann, einfach mal die DigiCam vom Nachbarn in die USB- Schnittstelle von seinem Rechner stecken kann, um 4-5 Sec. Später, nach einem freundlichen, und nahezu bescheidend erklungenem „Binnnng“, die ersten 16 Bilder, im Vorschau- Fenster betrachten kann.
Und das Ohne, das ich mich vorher durch irgend welche, in schlechtem Englisch beschriebenen Installationsmenüs, durchgeraten habe, in denen ich mich zum 10 mal entscheiden musste, ob ich lieber 2 Farben und 4 Pixel, oder lieber 4 Farben und 2 Pixel zu sehen wünsche, um dann nach der 3 Direct-X Installation, und dem 3. Scandisk, wegen der Schutzverletzung an Adresse 1000 in Modul rundll32.dll, und dem daraus resultierenden „Blue Screen“, feststellen zu müssen, dass die Option 2 Farben mit 2 Pixel, die einzig mögliche Altanative ist, wobei ich von den 2 Pixel nur eines betrachten kann, weil das größen- unveränderbare Fenster nicht auf meinen Bildschirm passt, solange ich nicht die Auflösung auf 240 X 320 bei 8 Farben ändere, was leider von dieser Direct-X Version nicht unterstützt wird.
Auch bei unseren Systemen, wird über kurz oder lang, wieder o.G. Problematik auf treten. Aber bis es so weit ist, „Plug, Play, and Smile“
Wenn wir wüssten, was Du alles für Anwendungen Fährst, könnten wir vielleicht noch genauer auf dein Problem ein gehen.
Ich hoffe, das was dabei ist, was Dir weiter hilft.
Grüsse Data Junkey
PS: Egal wie auch immer Du Dich entscheidest. Poste’ mal wieder rein. Ich würde zu gerne wissen, wie das bei Dir weiter geht
Wenn ein Leser anderer Meinung ist, ich bin gerne bereit, noch was Neues zu lernen
-:) Ein PC ist dazu da, Probleme zu lösen, die man ohne ihn nicht hätte.
-:) Was? Win XP läuft stabil, und macht keine Probleme mehr? Ach wie gut, das es endlich Vista gibt.
Ende Teil 3/3
...dann lese ich das restliche Geschwurbel lieber gar nicht.
Sehr geehrter charlie62
In Bezug auf deine Re: "charlie62 " zu "Wenn der Cache Catchen tut.. "
Aller herzlichsten Dank, für deinen höchst literarischen, kulturellen und vor allen Dingen SACHLICH Wichtigem Beitrag
Natürlich ist es schon Wichtig, dass in solchen Forums, ein gewisses Niveau gewahrt wird. Dabei sehe ich nicht nur die Art, wie ein Leser mit dem Anderen spricht, sondern auch, die schriftliche Form. Damit meine ich, das der Inhalt des Textes, schon so fehlerfrei, (Rechtschreibung) gestaltet werden sollte, dass ein Leser, nicht mehr Zeit zum Verstehen des Inhalts aufwenden muss, als er aus dem Inhalt herausziehen kann.
Aber, das was Du. lieber ... Als Re: raus gelassen hast, war sicherlich, für alle Leser, äußerst wertvoll. Natürlich muss man davon aus gehen, dass Nickles User, sich ausschließlich für Deutsch-Englische Rechtschreibung interessieren! (Oh, sorry, hätte ich vielleicht, (ich meine natürlich perhaps), (english) schreiben müssen?
Du merkst sicher, das man wegen einem Buchstaben mehr oder weniger, (nun ja, vielleicht nicht gerade den Nickles- Server "Abschmieren lassen kann"), aber zumindestens die sachliche Außernandersetzung, zu einem Thema, eminent bremsen kann.
Meine Eigene Wenigkeit, ist der Meinung, dass dein Beitrag zur Sache, Keinem recht viel gebracht hat.
Ein kleiner Hinweis, auf einen Rechtschreibfehler, hätte es auch getan. Ich finde deinen (Sachlich höchst anspruchvollen) Beitrag, Als Beleidigung. DANKE, für deine Toleranz..
Ich habe das Thema vervolgt. Aber von DIR, liebster "charlie62" hat meine Niedrigkeit noch nichts gefunden, was "Ov3K!LL" oder einem anderen Leser etwas zur Sache bringen könnte.
Da waren Leute, die es nur durch ihre rhetorischen Fähigkeiten geschafft haben, die Masse dazu zu bringen, Dinge zu tuhen, die sie sonst nicht einmal gewagt hätten, zu träumen. Die Stehen heute in den Geschichtsbüchern. Herzlichen Glückwunsch
Deine Amokpostings haben noch viel weniger gebracht. Diese wirre Zusammenfassung aus 25 Jahren "PC-Erfahrung" hat wohl mehr Leser verunsichert, als bereichert.
Aber zum Glück hat wahrscheinlich schon die katastrophale Form deiner Ergüsse die meisten Leser abgeschreckt.
PS: Borlander setzt sich ja gerade mit dem "Inhalt" deiner Postings auseinander. Viel brauchbares von dir wird da nicht übrig bleiben.
hi all!
1. mein problem besteht vorrangig nur darin, dass mein xp nicht die vollen 4 gb nutzen will...aber allein wg. directx10 werde ich mir zumindest vista irgendwann parallel installiern
2. meine auslagerungsdatei habe ich ausgeschaltet...sehe ich keinen sinn drin
3. wenn ihr mir helfen wollt, dann wahrscheinlich beim hellsehen oder kann mir jemand sagen, warum mein mozilla thunderbird so ar**hlahm ist, dass es beim puren anklicken auf z.b. ungelesene nachrichten ganz kurz lädt (sanduhr) bzw. eine unangenehm lange verzögerung hat, wenn ich irgendetwas dort anklicke: es dauert z.b. ca 2 sekunden bis mein klick, mit dem ich eine bereits gelesene nachricht wieder als ungelesene markieren will, wirkung zeigt. kann ja wahrscheinlich nicht nur daran liegen, dass meine festplatte fragmentiert ist. (diese ist übrigens eine neue 500 gb platte von samsung (hd501lj und damit die bis auf die raptor wohl schnellste platte in diesem bereich). ebenso, wenn ich eine videosequenz mit ton höre ist ein ganz kurzes unterbrechen/hängen im ton zu vermerken(weniger als 1sekunde), sobald ich bloß in den tabs wechsele.....
ebenfalls merke ich dieses "hängen" auch in counter-strike, z.b. am ende einer runde, evtl. genau dann wenn der sound ertönt "terrorists have won" oder so...
nur frage ich mich, ob dieses problem an meinem sound hängen sollte? (creative x-fi, neueste treiber - onboard sound im bios deaktiviert) - die sache mit thunderbird spricht wohl dagegen.
was treiber oder so angeht ist alles installiert und sauber im gerätemanager aufgeführt...bin auch kein anfänger, der zum ersten mal sein windows neu installiert und einrichtet.....(an der deaktivierten auslagerungsdatei hängt das problem selbstverständlich auch nicht - dieses war schon vorher zu bemerken)
4. weiß jemand warum mein kernel immer noch ausgelagert wird, obwohl ich dieses durch einen tipp von www.w*ndows-twe**s.de (registry) geändert haben sollte....?!
für hilfe wäre ich sehr dankbar :)
ergänzung zu 3)
ich habe gerade gemerkt, dass das problem (zumindest in thunderbird - ich vermute aber auch bei den tabs,spiel/sound) an meiner antivirensoftware liegt g-data avk 2007. sobald ich den virenwächter deaktiviere, reagiert mein mozilla thunderbird blitzschnell...wenn ich ihn an habe sofot wieder megalahm und bei den prozessen springt auch eine datei vom avk von ca 0 auf 50 % cpu-belastung...habe versucht avk nur den 2. prozessorkern zuzuordnen statt beider, aber auch ohne erfolg....
hoffe ihr wißt da besseres (ohne avk zu deaktivieren? kommt das programm viell. nicht mit einem intel dual-core-proz zurecht? ich glaube auf einem anderen rechner bei meiner schwester (amd x2) gibt es diese probleme nicht.
mfg
2. ergänzung zu 3)
problem gelöst ;)
komplettes thunderbird-verzeichnis als ausnahme markiert...hoffe dadurch sind auch die sonstigen "hänger" weg bei soundwiedergabe sowie spielen...
Crusty hatte kürZlich schonmal seine leidlichen Erfahrungen mit Software aus diesem Hause geschildert: GDATA Internet Security 2007 :-(
Gruß
Borlander
Irgendwie bringst Du hier gerade so einiges durcheinander. Die Bandbreite und Übertragungsraten der Schnittstelle zur Datenträgeranbindung hat nichts aber auch gar nichts mit der Registerbreite der CPU zu tun. Nur weil im System eine 64Bit-CPU werkelt werden die Daten zur HDD nicht plötzlich anders übertragen...
Die DVD ist auf jeden Fall erst fertig, nach dem das letzte Paket geliefert wurde.
Ne, die Daten landen erstmal im Pufferspeicher des Brenners. Anders wäre ein konstanter Datenstrom auch gar nicht möglich...
Aber mit einem Guten SCSI- System, mit 3 oder 4 Platten, hast Du so unverschämt viel Dampf in Deiner Kiste, das Du die nächsten 4 Jahre, keinen neuen PC, keinen größeren RAM
RAM ist durch nichts zu ersetzten als durch mehr RAM. Swappen ist auch mit den schnellten SCSI-Platten extrem lahm!
Wer weiß? Vielleicht ist bis da hin SCSI auch beim PC Standart geworden, (wie Beim Mack, schon seit Jahr zehnten).
Du weißt aber schon, daß in Apple-Computern schon seit Jahren keine SCSI-Platten mehr verbaut werden, sondern ganz popelige (S)ATA-Platten. SCSI wird in den nächsten Jahren durch SAS ersetzt werden...
Auf jeden Fall ist davon aus zu gehen, das bis da hin, die Quad Core Prozis viel ausgereifter, leistungsfähiger, und interessanter im Preis- Leistungsverhältnis sind, als heute.
Was ist an denen denn nicht ausgereift? Leistungsfähiger werden die sicher, aber das ist nun wirklich keine Überraschung
Und wenn Microsoftbild bis da hin, vernünftige Treiber gebracht hat
Treiber sind Sache des Produktherstellers.
läbbert sich da schon so einiges zusammen
Also ich kann selbst auf meinem Uraltsystem auf PIII-Basis keine Nennenswerte Hintergrundlast festellen. Wenn ich den Taskmanager aufmache habe ich eine Systemlast von 3%. 2% davon frisst der Taskmanager selbst, 1% frist der Treiber für mein Graphiktablet da ich das auf maximale Abtastfrequenz eingestellt habe...
Wenn wir wüssten, was Du alles für Anwendungen Fährst, könnten wir vielleicht noch genauer auf dein Problem ein gehen.
Bislang bist Du eigentlich gar nicht auf sein Problem und die Ursache eingegangen :-(
ich bin gerne bereit, noch was Neues zu lernen
:-)
Gruß
Borlander