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xp updates

malt / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

hallo,

ich musste nach mainboard defekt system neu installieren (xp home) und habe bei windows mal nach den update downloads geschaut: 61 stück seien notwendig und wichtig.
sp 2 habe ich installiert, den rest aber noch nicht. wer weiss, was wirklich wichtig ist, was auch ohne bug funktioniert, was man also installieren sollte?

vielen dank

gelöscht_84526 malt „xp updates“
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"...61 stück seien notwendig und wichtig

Das sagt doch wohl alles. Installier sie alle, dann ist es gut. Ich weiß gar nicht, was es da zu überlegen gibt!

Gruß
gimp malt „xp updates“
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Es lohnt sich, immer mal von Zeit zu Zeit von www.winboard.org oder ähnlichen Seiten
ein Update-Pack zu ziehen. Das sichert man auf CD.
Wenn man mal neu installieren muß, installiert man dieses Pack direkt nach der Installation
und vor dem ersten Besuch im Internet und braucht sich nachher nur noch ein paar Updates
aus dem Netz zu ziehen.
Hat den Riesen-Vorteil, daß man schon mal die gröbsten Löcher gestopft hat...

Gruß
gimp

aldixx malt „xp updates“
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Bevor du dieses Patchmonster installierst schau mal auf dieser Seite nach
http://patch-info.de
Was die einzelnen Patches bewirken und ob du sie überhaupt brauchst .

Gruß aldixx

jueki malt „xp updates“
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Diese ganze Updaterei, samt der nachträglichen Installation des SP2 ist doch eigentlich nichts weiter, als Flickschusterei. Entschuldigung! Aber es ist wirklich nichts weiter, als ein nachträgliches Reparieren.
Sehr viel besser ist es, vor der Installation die CD schon so zu bearbeiten, das diese bereits das SP2 und die relevanten Sicherheitspatches enthält! Nennt man "Slipstreamen". Das kannst Du auf allereinfachste Weise mit dem Tool "nLite" machen. Zu diesem kostelosen Tool werden ebenso kostenlos schon die jeweils aktuellsten, eigens für "nLite" aufbereiteten Patches mit geliefert. Innerhalb einer Viertelstunde hast Du eine saubere Installations- Cd - und nach der Installation ein XP aus einem Guß.
Die "Verschlankungsmechanismen", die "nLite" bietet, mußt Du ja nicht unbedingt verwenden. Alles dazu hab ich mal hier zusammengefaßt - wenn Du magst, kannst Du es mal lesen.
Intelligente Neuinstallation
Jürgen

OWausK jueki „Diese ganze Updaterei, samt der nachträglichen Installation des SP2 ist doch...“
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Also Jüki,

ein "Verschlanken" der Installation - OK, volle Zustimmung.

Aber ob du jetzt XP SP1 und dann SP2 + Patches installierst, das ist gehüpft wie gesprungen.


Nur die Art "wie" nicht:

XP mit SP1, SP2 installieren und dann ins Netz zum Updaten - ganz schlecht!
Am besten Modemkabel raus, XP SP1, dann SP2 drauf und anschließend UpdatePack, z.B. winboard.org. Dann noch Virencanner & Firewall drauf und erst jetzt wieder online gehen...dann gibt es überhaupt keine Probleme.

Wichtig ist doch, dass die Leutz überhaupt SP2 und Patches fahren - machen immer noch viel zu wenige...



Gruss

Olli



jueki OWausK „Also Jüki, ein Verschlanken der Installation - OK, volle Zustimmung. Aber ob du...“
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Siorry -. hast da was falsch verstanden, Olli?
>>XP mit SP1, SP2 installieren und dann ins Netz zum Updaten - ganz schlecht! Ganz genau deshalb empfehle ich, diesegesamten Sicherheitspatches noch vor der Installation schon in die Installations- CD einzubinden! Und das meinet ich eben mit diesem Satz:
>>...vor der Installation die CDbild schon so zu bearbeiten, das diese bereits das SP2 und die relevanten Sicherheitspatches enthält! Da braucht es kein Internet mehr. Denn die Patches, in handliche "cabs" verpackt, stellt das Team "nLite" garantiert sauber und höchst aktuell zur Verfügung. Von der Erstveröffentliuchung eines neuen Patches bis zur Bereitstellung der neuen "Update.cab" vergehen selten mehr als 36 Stunden. Und diese können mit der "Hotfix und Addon- Integration" vollkommen automatisch in die Installations- CD eingebunden werden. Damit werden die "alten" Dateien nicht im laufenden Betriebssystem repariert, sondern vor der Installation entfernt und durch Neue, aktuelle ersetzt.
Jürgen

OWausK jueki „Siorry -. hast da was falsch verstanden, Olli? XP mit SP1, SP2 installieren und...“
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Hi Jürgen,

entschuldige, hab ich wohl überlesen - wir meinen das gleiche...


Ich brauch ne Brille. Definitiv.

;-)


Gruss

Olli

Ventox jueki „Diese ganze Updaterei, samt der nachträglichen Installation des SP2 ist doch...“
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Hallo jüki,
ich habe mir so eine Installations-Cd mal erstellt und bin dabei unter 300 MB geblieben.
So weit, so gut.
Jetzt wäre es natürlich schön, wenn man vom jetzt laufendem Windows die Informationen aller nachträglich auf den anderen Partitionen installierten Programme sichern und nach der Neuinstallation wieder einspielen könnte.
Sinn der Sache wäre für mich, das mein schon wieder dermaßen aufgeblähtes Windows XP (5,81 GB) wieder schlank ist und trotzdem die Informationen/Verknüpfungen über die anderen Partitionen/Programme hat.
Ist so was möglich?

Werner

jueki Ventox „Hallo jüki, ich habe mir so eine Installations-Cd mal erstellt und bin dabei...“
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>>und bin dabei unter 300 MB geblieben
Mit der Größe der CD oder mit der Installation?
Ersteres wäre bis -sagen wir mal 260MB- in Ordnung - eine Installation dagegen nicht.
Es gibt da nämlich welche, die erst mal alles, was irgendwie entfernbar ist, rausschmeißen. Unter anderem mit der (leider äußerst populären) Meinung, wenn sie den InternetExplorer und dessen Core entfernen, das sowieso nur rudimentär vorhandene Gehirn weiter schonen können und trotzdem vor Viren, Trojanern usw verschont bleiben. (Weil ja jedermann weiß, das der IE und Outlook Express für alles Wehe der Welt verantwortlich sind!)
- und damit dieses geniale Tool in Verruf bringen.

>>...wenn man vom jetzt laufendem Windows die Informationen aller nachträglich auf den anderen Partitionen installierten Programme sichern und...
Ganz genau aus diesem Grunde installiere ich meine PCs (und die derer, die denken, ich hätte Ahnung und mich darum bitten) nach dieser Methode:
Installationsvorschlag
Also mit 3 Partitionen! Wobei die zweite Partition ausschließlich die "statischen" Daten der installierten Programme beinhaltet.
Ich habe dann 2 Images: Das des Betriebssystems, (was bei installierten ca. 25GB an Programmen) selten über 1,6GB groß ist - und das der Programme- Partition. Was ich nur einmal benötigt habe: als mir die Festplatte abgeraucht ist.
Innerhalb von einer Stunde (mit Aus- und Einbau) hatte ich wieder einen sauber funktionierenden PC.

>>...das mein schon wieder dermaßen aufgeblähtes Windows XP (5,81 GB) wieder schlank ist...
Von meinem Wissensstand her ist das unmöglich. Jedenfalls, wenn man Wert auf eine handwerklich saubere Sache legt. Das Betriebssystem als meine ureigenste Arbeitsgrundlage hat das stabilste zu sein, was auf dem PC installiert ist. Ein XP, was nachträglich von Installationen und Einträgen aller Art -sagen wir mal "befreit" wird, wird immer Splitter und Leichen beinhalten.
(Einer der Gründe, weshalb es nur selbstüberzeugten Ignoranten und naiven Anfängern gelingt, einen kompromittierten PC von Schadprogrammen zu reinigen!)
Eine saubere Neuinstallation, eine anschließende Aktivierung (telefonisch oder mit dem bekannten Tool) - weiter eine Säuberung und Optimierung des Systems, beinhaltend eine saubere Defragmentierung - und davon, noch vor der ersten Internet- Verbindung ein Image erzeugt - das ist das Sauberste und Einzigste, was ich empfehlen kann.
Dieses Image ist auf einem kompromittierten PC innerhalb von 3 Minuten wieder hergestellt. Garantiert sauber! Und Billy braucht nicht mehr belästigt zu werden.
Und nach jedem neuen Installationszyklus wird eben ein weiteres Image hergestellt.
Jürgen
malt jueki „ und bin dabei unter 300 MB geblieben Mit der Größe der CD oder mit der...“
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vielen dank euch allen,

das war ja mehr brauchbare information als ich ursprünglich haben wollte.


super!!!!!!!!!!!!

Ventox jueki „ und bin dabei unter 300 MB geblieben Mit der Größe der CD oder mit der...“
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Aus irgendeinem Grund ist meine zweite Antwort nicht hier erschienen.
Also noch mal.
Ich habe zwar mehr als 3 Partitionen, aber daran sollte es wohl nicht liegen, das sich Windows XP im laufe der Zeit immer mehr aufbläht.
Die wesentlichen Partitionen sind bei mir:
C = WinXP SP2, Virenscanner, Firewall
D = Auslagerungsdatei
E = Anwendungen
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img375.imageshack.us/img375/5931/foldersizeto2.jpg[/IMG][/URL]
1,8 GB für Windows wird wohl in Ordnung sein, aber jeweils 1 GB für Programme und Files kann ich nicht so recht verstehen, wenn ich doch alles weitere niemals in C installiert habe.
Nun wäre es schön zu wissen, ob man da was löschen darf.

jueki Ventox „Aus irgendeinem Grund ist meine zweite Antwort nicht hier erschienen. Also noch...“
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Erstens: Deine Methode, Bilder hier zu veröffentlichen, klappt bei Nickles nicht. Da mußt Du html anwenden. Und das sieht so aus:
http://www.hier Dein Link>
oder als anklickbarer Link:
<a href=http//www.hier Dein Link>Hier der Text</a>
Nun wäre es schön zu wissen, ob man da was löschen darf...
Ich möchte mal ehrlich sein - wohl wissend, das ich mich damit jetzt unbeliebt mache:
In einem installiertem Betriebssystem darf nichts "gelöscht" werden. Das erst mal grundsätzlich. (Es gibt natürlich geringe Ausnahmen - Inhalte von Temp- Ordnern usw) Es darf allerhöchstens deinstalliert werden! Und dabei bleiben Leichen zurück.
Deine Aufteilung reizt mich etwas zum Lächeln - ich bitte, dies zu entschuldigen. Eine Partition nach "C" für die Auslagerungsdatein? Sorry, welch ein Unsinn. Dazu wird allerhöchtens behauptet, es bringe Vorteile, so man diese an den Anfang oder in eine andere Festplatte legt. Eine im Übrigen unbewiesene behauptung - resultierend aus reinem Gefühl.
Schon eine getrennte Partition für diese PageFile - von manchen regelrecht euphorisch verteidigt, bringt absolut nichts. Es sei denn, mit Spezialgeräten gemessen.
Aber darüber wurde nicht nur bei Nickles ermüdend oft darüber diskutiert.
Kurz und Knapp: Ich sehe keinen Sinn daherinnen.
Wenn Du alles, was Du an "Nicht- System"- Dateien hast, in Deine Partition "E" verlegst, (Eigene Dateien usw) und Deine Programme dahin installierst, gut. Aber schon: Warum AntiVir und Firewall in "C"? Welchen Grund sollte dies haben?
Was sich aber so aufbläht, das könnte der Speicherplatz für die (in meinen Augen unsinnige) Systemwiederherstellung, die Dateien für den Ruhezustand (Beide deaktiviere ich als Erstes nach einer Neuinstallation) und der Papierkorb sein. Den ich auch auf "sofort löschen" gestellt habe.
Kontrolliere dies einmal!
Jürgen

Ventox jueki „Erstens: Deine Methode, Bilder hier zu veröffentlichen, klappt bei Nickles...“
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jüki, sicherst Du die etwa die Auslagerungsdatei immer im Image mit?
Wozu?


http://img156.imageshack.us/img156/5552/plattenaufteilunglu4.jpg

jueki Ventox „jüki, sicherst Du die etwa die Auslagerungsdatei immer im Image mit? Wozu?...“
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>>jüki, sicherst Du die etwa die Auslagerungsdatei immer im Image mit?
Ja. Die sichere ich immer mit. Weil diese nur 128MB groß ist - ich habe in meinem Haupt- PC 3x 512MB RAM mit FSB 400, CL2,5 - in meinem Test- PC 2x das Gleiche.
Wozu soll ich also -um mit den Worten eines VIPs zu sprechen- meinen PC auf der langsamen Festplatte herumkratzen lassen, wo ich genügend teuren - und wesentlich schnelleren RAM habe?
Diese 128MB sind sowieso nur eine Reverenz an XP, bzw. an Programme, die meinen ohne diese nicht auskommen zu können. Die soll es geben - ich habe persönlich noch keines kennen gelernt.
Will sagen: Mein PC lief schon mal 2 Monate mit einer Auslagerungsdatei = Null. Problemlos.
Keinerlei Maulerei seitens Programme oder Windows!
Deine Partitionierung - ich halte Deine Aufteilung für nicht optimal.
System - Installierte Anwendungen - Dateien.
Das reicht! Mehr Partitionen bringen nur mehr Verwaltungsaufwand.
Wobei man die Dateien dann Ordnermäßig splitten kann.
Übrigens, noch mal zu Deiner Frage:
Bei Versuchen mit der Auslagerungsdatei in einer anderen Partition/ auf einer anderen Festplatte konnte ich keinerlei wie immer gearteten Performance- Gewinn feststellen. Aber eines- und das kurierte mich: Als ich diese Partition "Auslagerungsdatei" auf der anderen Festplatte einmal löschte (formatierte) und dann das Image von C wieder herstellte, gabs Probleme mit dem Anmelden. Das Image war unbrauchbar! Dieses Image beinhaltete anscheinend Verweise auf die in der anderen Festplatte liegende Auslagerungsdatei. Ich habe das wissentlich gemacht, eben um das zu testen. und diese Auslagerungsdatei zuvor ebenfalls gesichert. Als ich dann auch diese Sicherung wieder herstellte, war das Problem beseitigt - was mir die unbedingte Zusammengehörigkeit dieser beiden Teile bewies.
Schließlich kann eben mal ohne das Wissen des optimistischen Users diese zweite Festplatte oder auch nur der Inhalt der Partition "Auslagerung" beschädigt sein!
Nun habe ich also mit dieser Auslagerung eine Abhängigkeit künstlich geschaffen, die für meinen PC (bzw. dessen Funktionalität) tödlich sein kann.
Nein - ich lasse es lieber beisammen. Weil es -ich wiederhole mich- absolut keinen Grund gibt, zu trennen, was zusammen gehört.
Jürgen
Ventox jueki „ jüki, sicherst Du die etwa die Auslagerungsdatei immer im Image mit? Ja. Die...“
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"Deine Partitionierung - ich halte Deine Aufteilung für nicht optimal."

Welchen Nachteil habe ich dadurch?
Du hast was von Verwaltungsaufwand geschrieben.
Wird Windows dadurch langsamer?

jueki Ventox „ Deine Partitionierung - ich halte Deine Aufteilung für nicht optimal. Welchen...“
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>>Wird Windows dadurch langsamer?
Ja. Allerdings -bitteschön, ich gehe da immer von meinem geringen Wissen und eigenen Erfahrungen aus!- nur wenig. Es dürfte sich unter anderem beim Booten negativ bemerkbar machen. Allerdings nicht so viel, das nur deswegen ein PC vollständig umgebaut werden sollte.
Es ist schlicht und einfach überflüssig, bringt nichts. Für Viren jeglicher Art stellt die Partitionsgrenze kein "stärkeres" Hindernis dar, als die Ordnergrenze. Weil eine Partition ja im weitesten Sinne auch nur ein Ordner ist!
Die Partitionierung der Festplatte in zwei Partitionen, Betriebssystem und Daten, bringt unbestreitbar Stabilitäts- und Performancegewinn. Und, wegen der Kleinhaltung der C- Partition ein winzig kleines Image. Was -in meinem Falle bei installierten fast 25GB an Programmen- innerhalb von 2 Minuten erstellt oder zurückerstellt werden kann.
Weil: Ich erstelle vor jeder Installation oder vor jedem Eingriff ein solches Image! Seit dieser Zeit mußte ich nie mehr einen Notruf senden "Mein PC startet nicht mehr" - oder ähnliches.
Die Aufteilung der Daten in weitere zwei Partitionen (Programme + Dateien) ist schon nicht mehr unbedingt erforderlich. Ich mache das auch nur, um von meiner Programme- Partition ein ebenfalls möglichst kleines Image zu besitzen. Was ich allerdings nur in recht großen Abständen aktualisiere.
Allenfalls - Du hast eine Partition "Runtergeladenes". Diese empfinde ich nun auch als günstig, kann da doch vor der Öffnung von "etwas aus dem Netz" die gesamte Partition auf Schädlinge gescannt werden. Aber auch hier würde es ein eigener Ordner auch tun. Die Trennung in Partitionen bringt keine zusätzliche Sicherheit.
Ich lade meine aus dem Internet gezogenen Dateien, sei es normale Tools, eMule, per Miranda von Freunden gesendete Daten oder auch die (sehr seltenen) Mailanhänge grundsätzlich auf eine Externe USB- Festplatte. Und scanne sie, noch bevor ich sie überhaupt ansehe, auf meinem Test- PC.
Jürgen
Ventox jueki „ Wird Windows dadurch langsamer? Ja. Allerdings -bitteschön, ich gehe da immer...“
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>Für Virenbild jeglicher Art stellt die Partitionsgrenze kein "stärkeres" Hindernis dar, als die Ordnergrenze. Weil eine Partitionbild ja im weitesten Sinne auch nur ein Ordner ist!
Deshalb lasse ich auch jede Woche alle Partitionen vom Virenscanner überprüfen.