> Ich verstehe beim besten Willen nicht..., warum man für sowas immer Löhnware und im speziellen PM einsetzen soll.
Ich auch nicht *g*... und sorry, wenn ich einige "Fans" dieser Software jetzt vor den Kopf stoße - aber ich halte Partition Magic für hoffnungslos überschätzt.
Klar, man kann damit Partitionsgrenzen verschieben, also nachträglich vergrößern oder verkleinern. Abgesehen davon, dass meine Philosophie mehr dahin geht, dass man sich einmal ganz am Anfang sorgfältig(!) überlegt, wie viele und wie große Partitionen man braucht: Diese Verschiebeoperationen sind heikel und bergen Risiken bis hin zum totalen Datenverlust. Das bedeutet: Man sollte vorher ein Backup der kompletten Festplatte, wenigstens aber aller relevanten Daten machen.
Und genau da liegt der Knackpunkt. Wenn ich sowieso ein Backup machen muss - siehe apollos Signatur ;-) - dann kann ich auch gleich auf PM verzichten und so vorgehen:
- Platte A komplett auf Platte B sichern
- mit Windows-CD booten, auf Setupmodus warten
- alle Partitionen von A entfernen, neu partitionieren
- Datensicherung zurückspielen,
wobei man von der Systempartition ein Image machen müsste, während man die persönlichen Daten mit einem simplen Drag-and-Drop verschieben kann. Das alles geht mit hausgemachten Windows-Tools bzw. Acronis TrueImage oder Norton Ghost. Klar, mit Partition Magic kann man auch Images machen, aber das ist ja mehr eine Nebenfunktion und nicht der Hauptzweck dieses Programms.
Just my 2 ¢
Olaf