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vom Händler (Packard Bell) durchgeführte Recovery

Hartmut16 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Innerhalb der Garantiezeit mußte die Graphikkarte ausgetauscht werden, da der Rechner überhaupt nicht mehr lief. Nach erfolgter Recovery hat sich eine Veränderung ergeben: ein Teil der Darstellung auf dem Monitor ist zu groß ausgefallen. Z.B.: doppelte Größe der Symbolleisten, überdimensionale Webseiten oder Word- + Excel-Dateien

UselessUser Hartmut16 „vom Händler (Packard Bell) durchgeführte Recovery“
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Hallo Hartmut16!

Grafikkarten-Treiber schon installiert?
Bildschirm-Auflösung schon verändert?
(Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen)

MfG

UU

aldixx Hartmut16 „vom Händler (Packard Bell) durchgeführte Recovery“
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Da haben die Jungs von PB wohl etwas geschlampt !
Deine Hard&Soft-Ware ist miteinander gebundelt das heißt du kannst sie nur zusammen verwenden
die DMI-Information dazu wird im NVRAM gespeichert wenn du Hardware änderst muß man auch die DMI-Info
im NVRAM ändern sonst stimmt das Bundel nicht mehr.
Ob du das selbst machen kannst mußt du im Handbuch oder auf der WEB-Seite des Herstellers nachlesen.

Gruß aldixx


UselessUser aldixx „Da haben die Jungs von PB wohl etwas geschlampt ! Deine Hard Soft-Ware ist...“
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DMI (Desktop Management Interface für Netzwerke)? NVRAM? Wo hast du das her?

MfG

UselessUser

aldixx UselessUser „DMI Desktop Management Interface für Netzwerke ? NVRAM? Wo hast du das her? MfG...“
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Wenn du " DMI-Information " oder " NVRAM " als Suchbegriff bei Google eingibst hast du einen
unterhaltsamen Nachmittag .

Aber schau mal da, das ist in diesem Fall zutreffender.

http://www.msi-technology.de/support/idx_fua_view.php?FUA_id=181

Gruß aldixx

UselessUser aldixx „Wenn du DMI-Information oder NVRAM als Suchbegriff bei Google eingibst hast du...“
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Hallo aldixx,

danke für die Info. Habe einmal weitergesucht und noch diesen Link hier gefunden: Klick mich.

Habe mal wieder dazugelernt, wobei mir allerdings nicht klar geworden ist, worin der KONKRETE Nutzen des Desktop Management Interface (DMI) besteht, zumal die Informationen im BIOS-Chip mehr die Grundlagen des Computersystems betreffen: Mainboard, Mainboard-Schnittstellen und -Kompatibilität mit Standards wie ACPI und PnP, Speicherbausteine usw. Der Speicherplatz ist ja auch recht begrenzt.
Tools wie Everest oder SIW entnehmen entsprechende Informationen dem DMI. Allerdings steht bei solchen Infos stets die Nachricht: "Information kann ungenau sein."
Greift Windows beim Booten darauf zurück? *grübel* Und die Recovery-CD? Afaik hat diese doch alle auf die Hardware bezogenen Treiber und Einstellungen bei sich gespeichert oder gibt es eine Recovery-CD für verschiedene Mainboards? Dann würde es bei unterschiedlichen Chipsätzen einen Sinn machen.
Die Information für die Grafikkarte habe ich im DMI allerdings vergeblich gesucht, sie wird nach meiner Meinung direkt von den Grafikkarten-Bausteinen über den PCI-Bus ausgelesen. Die Autokonfiguration wird nach dieser Einschätzung eher nach dem Überspielen der Recovery-Version über Plug 'n' Play von Windows beim nächsten Booten übernommen.
Sinn sehe ich in Bezug auf die Recovery-CD höchstens darin, dass die grundlegende Hardware (-ID?) überprüft wird, da sich im Falle eines anderen Systems das Setup weigert, den Recover-Prozess fortzusetzen.

MfG

UselessUser

Hartmut16 Nachtrag zu: „vom Händler (Packard Bell) durchgeführte Recovery“
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.....Bingo...

vielen herzlichen Dank für den genialen Wink!!!!! In der Tat: die Bildschirmauflösung war zu niedrig eingestellt! That's all!!!
Innerhalb weniger Sekunden war dies Problem behoben. Allen, die Tips + Winks gegeben haben, noch einmal lieben Dank!