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Bearshare sperren?

GTFreak / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

ich habe für den Sohn meines Nachbarn das Notebook mit XP Home neu aufgesetzt. Über die Outpost-Firewall habe ich bereits die Bearshare-Seiten gesperrt, aber wie kann ich verhindern, dass nicht das Bearshare-Programm installiert wird?

cu,
GTFreak

GTFreak Nachtrag zu: „Bearshare sperren?“
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So etwas habe ich u.a. auch gefunden http://technet2.microsoft.com/WindowsServer/de/Library/4810c4dd-5fd9-477f-9fb3-ad7b297b64091031.mspx?mfr=true, aber ich will ja nur ein Programm sperren lassen.

cu,
GTFreak

the_mic GTFreak „Bearshare sperren?“
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Hi GT
Genügt es nicht, dem Sohn einfach ein eingeschränktes Konto zu geben? Dem Vater gibst du dann ein eingeschränktes Konto zum Arbeiten sowie ein Administratorkonto mit Passwort.

GTFreak the_mic „Hi GT Genügt es nicht, dem Sohn einfach ein eingeschränktes Konto zu geben?...“
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Im Prinzip ist das ein guter Vorschlag, ich muss mal mit dem Vater reden.

cu,
GTFreak

Borlander GTFreak „Bearshare sperren?“
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Prinzipiell könntest Du über die Firewall einfach nur die Programme raus lassen die auch dürfen, erfordert natürlich eine einmalige Kompletteinrichtung, sollen Später noch Programme dazu kommen müssten die natürlich extra freigegeben werden...

Gruß
bor

GTFreak Borlander „Prinzipiell könntest Du über die Firewall einfach nur die Programme raus...“
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Hi Bor,

das mit der Firewall ist ok, daran hatte ich auch schon gedacht. Leider kann man bei der von mir installierten FW (= Outpost) nicht Ports sperren oder freigeben. Das würde dann nämlich alles deutlich vereinfachen: Regeln anlegen, dass nur Port 80 geöffnet wird, der Rest wird gesperrt. Dann als Admin abgesichert Hochfahren und den Zugriff auf das Programm verbieten. Zum Schluss versteckt man das Programm noch und legt für den Admin nur ein PW an, dass nur der Vater bekommt.
Villeicht bekomme ich ja noch eine solche Freeware-Firewall...

Allerdings habe ich gestern noch etwas anderes gemacht. Ich habe Bearshare installiert und dann bei AntiVir gesperrt. Dann habe ich den Zugriff darauf verboten (Anleitung siehe oben).
Allerdings ist mir etwas Entsetzliches aufgefallen. BearShare hat einige völlig überflüssige Programme installiert und mir mein AdAware ausser Gefecht gesetzt. Als ich dann AA nochmals installiert hatte, wusste ich warum: mit 68 Einträgen auf einem neuen System ist BS eine Super-Schädlingsschleuder.

cu,
GTFreak

firehawk1 GTFreak „Hi Bor, das mit der Firewall ist ok, daran hatte ich auch schon gedacht. Leider...“
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Hallo GTFreak.

Wie wäre es, wenn du die ZomeAlarm oder die Sygate Personal Firewall installierst. Von der Sygate weiß ich, dass man dort die Ports sperren oder freigeben kann, da ich sie selbst benutze. Beide sind als Freeware zu bekommen.

Gruß Firehawk

GTFreak firehawk1 „Hallo GTFreak. Wie wäre es, wenn du die ZomeAlarm oder die Sygate Personal...“
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Danke für den Hinweis. Ich habe vorher auf den Webseiten aller grösseren FW-Anbietern nachgesehen und da steht nie etwas über Ports freigeben. Klar, dann würde die ja die Pro-Versionen ihrer Programme nicht mehr verkaufen...
Ist das "Port sperren" bei Sygate nach den 30 Tagen auch noch möglich?

cu,
GTFreak

UselessUser GTFreak „Danke für den Hinweis. Ich habe vorher auf den Webseiten aller grösseren...“
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Hallo GTFreak,

die Outpost-Firewall kann doch auch anwendungsbezogen arbeiten, gibt es diese Option nicht in der Freeware-Version? Bei mir kommunizieren nur Anwendungen über die Netzwerkschnittstelle, welche in die Liste "vertrauenswürdiger Anwendungen" aufgenommen worden sind. Bei einer neu installierten Anwendung erfolgt zunächst eine Rückfrage dieser Firewall. Um die Bestätigung zu verhindern, kann die Konfiguration von Outpost mit einem Passwort geschützt werden.

"Ist das "Port sperren" bei Sygate nach den 30 Tagen auch noch möglich?"
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber was ich an Infos gelesen habe, wird die kostenlose Version nach 30 Tagen nicht weiter eingeschränkt, im Gegensatz zu der PRO-Version, die den vollen Funktionsumfang zu Testzwecken enthält. Allerdings ist das Sperren von Ports fehleranfällig, denn bestimmte Programme sowie Windows selbst benötigen noch andere Ports außer dem 1080, um die Internetverbindung und einige Dienste (Downloads, Mail etc.) durchführen zu können.

"ist BS eine Super-Schädlingsschleuder"
Ja, das habe ich von BearShare auch schon gehört und würde dieses System deshalb höchstens mit einer virtuellen Maschine oder einem separatem PC benutzen.

Für deine Zwecke würde ich auch dem Vorschlag von the_mic folgen: eingeschränkte Benutzerrechte, damit erst gar kein Programm installiert werden kann, welche Schadprogramme mitinstalliert oder nachlädt. Noch besser wäre allerdings, mit dem Filius darüber zu sprechen und ihm dies als Bedingung für die Internetnutzung aufzuerlegen. Technische Restriktionen sind da immer 2. Wahl.

MfG

UselessUser

Borlander GTFreak „Hi Bor, das mit der Firewall ist ok, daran hatte ich auch schon gedacht. Leider...“
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Moin GT...

Leider kann man bei der von mir installierten FW (= Outpost) nicht Ports sperren oder freigeben. Das würde dann nämlich alles deutlich vereinfachen: Regeln anlegen, dass nur Portbild 80 geöffnet wird, der Rest wird gesperrt.
Ich hatte an ein anderes Vorgehen gedacht, nämlich eine Filterung nach Anwendungen in Form einer positivliste (nur eingetragene Anwendungen dürfen nach draußen verbinden, die genutzten Ports könnte man dabei ignorieren).

Dann als Admin abgesichert Hochfahren und den Zugriff auf das Programm verbieten. Zum Schluss versteckt man das Programm noch und legt für den Admin nur ein PW an, dass nur der Vater bekommt.
Villeicht bekomme ich ja noch eine solche Freeware-Firewall...

Schonmal an die WinXP eigene Firewall gedacht? Die Arbeitet ja nach dem von mir oben beschriebenen Prinzip mit einer Positivliste für Anwendungen und ich vermute, daß man die irgendwie von Haus aus für normale Benutzer sperren kann...

Allerdings habe ich gestern noch etwas anderes gemacht. Ich habe Bearshare installiert und dann bei AntiVir gesperrt.
Also erst den Teufel herbeirufen, damit man ihn austreiben kann? ;-)


Gruß
bor

GTFreak Borlander „Moin GT... Ich hatte an ein anderes Vorgehen gedacht, nämlich eine Filterung...“
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Danke für die Tipps. Ich denke, es wird was für mich dabei sein.

cu,
GTFreak

GTFreak Borlander „Prinzipiell könntest Du über die Firewall einfach nur die Programme raus...“
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Mir ist gerade noch etwas eingefallen...
Mein Nachbar hat AOL-DSL und damit könnte ich doch am Router die Ports freigeben. Das wär's doch!

cu,
GTFreak

Chrissi10 GTFreak „Mir ist gerade noch etwas eingefallen... Mein Nachbar hat AOL-DSL und damit...“
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Warum der Aufstand? Genügt es nicht dem sohn einfach zu verbieten Beearschare zu downl0aden ? Wie alt ist er ?
Sag ihm was seinen eltern Blüht wenn er erwischt wirt. Mit 40 000 € könnten die rechnen (kommt drauf ann wie viel runtergladen wurde)

PS: manche wörter habe ich absichtlich falsch geschrieben! Ich würde auch nicht in foren mit solchen verbotenen programmen rum pralen !!! mich würde es nicht wundern wenn spitziell nach solchen wörtern gesucht wird, die musik indutrie greift immer härter zu !!

hOORST1 Chrissi10 „Warum der Aufstand? Genügt es nicht dem sohn einfach zu verbieten Beearschare...“
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lol?

was genau will uns das sagen? also dein Beitrag. hast du schiss das man dir wegen eines Foren Beitrages auf die schlicHE koMMT? (absichtlich falscH ;-)) da stell das laden besser ein, dann hast du ein reines gewissen und kannst dich in aller ruhe hier zB unter emule und bittorent beteiligen.

Aber nein mal ernsthaft. Glaubst du das die Staatsanwaltschaft demnächst bei dir zu Hause auf der Matte steht und dich bzgl. deiner Foren Aktivität befragt? Wenn du diese Geister wirklich schon sehen solltest, dann spare dir lieber die paar Euros zusammen und erwerbe legale Musik.

mfg
hOORST ( und nein das ist schon richtig so *zwinker*, aber keine Angst mir wurde auch ein richtiger Name gegeben)

UselessUser hOORST1 „lol? was genau will uns das sagen? also dein Beitrag. hast du schiss das man dir...“
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Hallo Leute!

"Ich würde auch nicht in foren mit solchen verbotenen programmen rum pralen"
Die Benutzung der Tauschbörse Bearshare über die entsprechende Software ist vollkommen legal, sofern keine urheberrechtlich geschützten Dateien gedownloadet werde oder zum Download angeboten werden.
Aber dieser Tauschbörsenclient ist - wie oben gesagt - mit Spyware verseucht.

MfG

UselessUser