Kleiner Hinweis mal für die Leute die gerne ihr WinXP optimieren.
Meine Installation hatte sich aufgebläht. Hatte dann noch dunkel einen Hinweis im Hinterkopf, einen Tipp ohne Angabe einer Begründung:
Einfach unter DOS mit DriveImage die Partition auf die zweite Festplatte spielen und wieder zurückspielen. Hat wunderbar geklappt, ein knappes GB ist die Installation schlanker geworden.
Soweit so gut.
Wer mich hier kennt, weiß dass ich dauernd über die Aktivierung mosere und dass meine Online-Aktivierung am Limit läuft, weil ich mehrere Wechselrahmenfestplatten einsetze.
Ja und nun meldet sich die Aktivierung und es wird definitiv diese Telefoniererei verlangt, obwohl ich keine Hardware getauscht habe: Ich habe wie gesagt nur dieses Hin-und Herspielen mit DriveImage durchgeführt.
Und da schreibt doch Microsoft ganz frech sie wollten Power-User nicht behindern, sie würden die Leute nicht ausspionieren und sie würden sich nur für die Hardware interessieren. Ich glaube bei WinXP ist man noch lange nicht allen Schnüffelstrategien des Betriebssystems auf die Spur gekommen.
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Hi,
woran es nun liegt, weiss ich auch nicht. Ich kann nur sagen, dass es besser ist, Images zu erstellen, als komplette Partitionen zu kopieren (obwohl es auf das Selbe hinaus läuft). Damit hatte ich noch nie ein Problem.
Womit kopierst du komplette Partitionen? Wenn es sich um Systempartitionen handelt, müsste es Probleme geben, wenn du ein "herkömmliches" Backup-Programm (keine Clone-Software) einsetzt.
CU
Olaf
Was hast du eigentlich für ein Problem mit der Telefonaktivierung?? Du rufst an, ein Sprachcomputer meldet sich, du gibst diese Nummer ein, du bekommst den Aktivierungscode und fertig. Du musst weder ein Wort über deine persönlichen Daten noch über die Hardware oder sonst was sagen. Einfach diese Nummer eingeben und das wars. Ich weiss nicht was ihr für Probleme mit der Aktivierung habt.
Grundsätzlich hast du damit natürlich recht. Aber wer z.B. viel an seinem Rechner bastelt, d.h. öfter mal Hardware Komponenten verändert, der wird sich ärgern, wenn er alle naslang aktivieren muss.
Vielleicht ist in Tilos Fall tatsächlich eine Neuinstallation ratsam, denn normal ist es nicht, was er erlebt. Habe ich zumindest noch von niemandem in dem Extrem gehört.
CU
Olaf
Hallo Nachdenklich!
Kennst du keinen Srevice-Techniker von irgent einer Computerfirma?
Es wird eben so viel auf Linux umgestellt in den Firmen, da da fällt
manchmal ne Windows Smal-Busines Version ab da brauchst du nix aktivieren
kannst Hartware tauschen wie ein Weltmeister und auf 5 Computer installieren.
Hab letztens son Teil bekommen mit original Verpackung und Handbücher für 100€ in die Kaffee-Kasse.
mfg aldixx
Was ich nicht verstehe Tilo das du dich immer noch Registrierst.
Das man das locker umgehen kann brauche ich dir wohl nicht zu sagen.
hallo Tilo,
nachdem ich die ewige Moserei mitbekommen habe, würde ich sagen installiere doch mal dein Sys neu, das Prob scheint wohl bei dir zu liegen!
nichts für ungut
Gurus
warum nutzt du denn xp wenn es dich so aufregt? wer xp benutzt, der darf sich meiner Meinung nach nicht drüber aufregenm , gerade wenn es ein experte ist
Es haben sich nun schon mehrmals einige (nicht nur Du, @Tilo!) über diese Aktivierung geärgert.
Mich würden da wirklich die Gründe interessieren, @Tilo, die Du dafür hast, wenn Du immer und immer wieder Dein System registrierst! Es müssen doch dafür wirklich gewichtige Gründe vorliegen, denn man kann diese Aktivierung doch problemlos (und ohne kriminell zu werden) umgehen.
Würdest Du mich/uns bitte aufklären?
Danke - Jürgen
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Hi,
redest du von Regestrierung oder von Aktivierung?
Wenn du die Aktivierung meinst, wie kann man diese denn Umgehen?
- Ich habe es gleich geändert. Schlampigkeit meinerseits. Selbstverständlich meinte ich die Aktivierung, die man per Telefon oder Internet vornimmt.
Eine der Möglichkeiten, die Dir mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit bekannt ist, @P.C. ist die Erstellung eines Images nach der Grundinstallation.
Ein solches Image erstellt eine funktionierende Partition auch nach Änderungen in der Hardware.
Bei mir zB nach Einbau eines Controllers, einer PCTV Pro oder einer vollkommen anderen Festplatte.
In 4 Minuten.
Ja das ist mir bekannt.
Ich dachte du hast eine Möglichkeit die Aktivierung allgemein zu umgehen.
MFG
>Ich dachte du hast eine Möglichkeit die Aktivierung allgemein zu umgehen. Auch dafür existieren Tools. Dürfte ebenfalls bekannt sein.
Die anzuwenden man aber nicht nötig hat, wenn man seine Kaufversion des Win XP das erste Mal aktivieren hat lassen.
Ich besitze 3 Versionen alle selbstverständlich Legal.
Ich habe blos das Problem das ich ca. 10 Computer betreue (die meisten gehören Leien).
Die Installation und die anschließende Aktivierung ist doch Nervig(auch wenn ich dann dafür bezahlt werde).
MFG
Maile mich an. Da kann ich Dir nähere Hinweise geben.
Diese wären hier nicht sinnvoll, da Mißbrauch möglich ist.
Na, ihr macht es ja geheimnisvoll.
Disketten, mit denen man die Aktivierung verhindern kann, sehe ich hier auf jeder Computer-Messe und bei vielen Händlern zum Kaufen (paar wenige Euros).
Wenn man XP gekauft hat, ist das ja auch nicht illegal.
Es kommt drauf an, was du an der Hardware änderst. Es dürfen sich 3 Komponenten ändern. Dann muß erst neu aktiviert werden. 10 Faktoren werden abgefragt. Davon sind wiederrum 6 nicht effektiv genug. Die kann man quasi umgehen. Dabei reicht es häufig schon, wenn der PC als mobiler Rechner eingerichtet ist. Hier die quelle
Es geht um Aktivierung, nicht Registrierung.
Ich habe bisher 3-mal aktiviert; inklusiv der unten erwähnten - doch noch geglückten - Aktivierung gestern. Nach ein paar Stunden, ohne jede Änderung, mochte Windows dann doch Online-Aktivieren, nachdem es mir nicht wieder beschaffbare Arbeit zerstört hat.
Die erste Aktivierung habe ich verbraten, als ich XP auf dem alten Computer ausprobiert habe. Der alte Computer war zu langsam. Für den neuen Computer die zweite Aktivierung. Ich habe 8 alte Festplatten im Wechselrahmen, zwei Rahmen im PC (immer ne Backup-Platte). Die Platten die ich für XP vorgesehen hatte waren mit WinXP überbeansprucht, sie liefen heiß, alte kühle 5-Watt-5400-ter Platten liefen heiß...kannte ich auch noch nicht!
Nun läuft XP auf einer Seagate Barracuda und die Alternativinstallation (hohe Sicherheitseinstellungen für riskantes Surfen) auf einer IBM DTLA. Außerdem musste ich eine riskante Fujitsu Picobird als Sicherungsplatte einsetzen, klar das ich auf diese Lösung nur gezwungenermaßen ausgewichen bin. Ich habe also die Installation auf andere Platten geklont. Andere Platte zählt bei MS als 2 Änderungen, 3 Änderungen sind erlaubt. Neue Online-Aktivierungen stehen zur Verfügung, wenn 120 Tage verstrichen sind. Ich habe glaube ich Ende Februar den neuen PC aktiviert.
Für Linux habe ich dann noch eine Netzwerkkarte gekauft, damit mit Linux DSL funktioniert, Linux mochte den Onboard-Chip nicht.
Neuinstallieren kommt gar nicht in Frage, da steckt zuviel Arbeit in meiner Installation. Mein altes Win98 ist schließlich auch 4 Jahre (!) alt geworden. Win98 geht nicht mehr, u.a. weil ich doppelte Backupstrategie habe, einmal mit DriveImage und dann NT-Backup (MS-Backup). Ganze Partitionen gehen nicht mehr unter FAT32, weil die Größe der Backupdateien auf 4 GB begrenzt ist. - Linux ist mir zu kompliziert...WinXP eigentlich auch. Für mich würde das Optimum irgendwo zwischen Win98 und WinXP liegen.
Zu Olafs Frage mit der Größe der WinXP-Partition (weiter unten). Meine Partition umfasst WinXP + alle installierten Programme (970 MB) + 304 MB Wiederherstellungskonsole. Browser-Cache und Auslagerungsdatei sind auf einer anderen Platte. Insgesamt: 2,67 GB auf einer 6 GB-Partition. Ich war schon auf 4 GB; habe aber nicht gescheckt, ob da wieder heimlich ne Auslagerungsdatei (750 MB) erstellt wurde, das passiert manchmal, wenn ich die Partition mit der Auslagerungsdatei und Browser-Cache formatiere.
Ich glaube es wird deutlich, dass ich gar nicht viel experimentiere und dass ich mich nicht sonderlich dumm anstelle. Ich sage nur WinXP ist extrem fehlerhaft bei seinem Raukopierschutz, die Aussage Power-User würden nicht behelligt ist das elektronische Papier nicht wert auf dem sie verbreitet wird. Und WinXP reagiert zum Teil auf jeden Blödsinn, ob ich das DSL-Modem resette, der Stereoanlage am Line-Ausgang den Strom abstelle, oder Partitionen hin- und herspiele, Wechselrahmenfestplatten tausche (ich tausche sie nun mal paarweise). Ich glaube mich zu erinnern selbst einen Gehäuselüfter hat WinXP bemerkt. Bei diesen schrillen Fehlern habe ich einfach das Image von der zweiten Festplatte eingespielt und gut war's (glaube 3-mal ist das passiert). Aber was machen die Leute die diese schnelle einfache Möglichkeit nicht haben?
Microsoft verkauft die Windows-Lizens pro CPU nicht pro Festplatte (oder Festplattenpaar), dann sollten sie sich da peinlich dran halten. Die beschriebenen schrilleren Fehler sind nur möglich, wenn WinXP viel mehr überwacht als zugegeben wird und bisher nachgewiesen werden konnte.
Hmmm, wenn man sich Images vom System zieht, braucht man eigentlich keine Wiederherstellung mehr... aber selbst wenn, ich komme bei Dir auf 1,2 GB - also etwa die gleiche Größenordnung wie bei mir. Warum sind dann 2,67 GB belegt? Hast du das mal kontrolliert, durch systematisches Durchkämmen aller (Unter-)Ordner? Da muss es ja irgendwo eine ganz dicke "Blase" geben, die es zu zerstechen gilt :-)
Dass Windows XP "eigenmächtig" Auslagerungsdateien gegen den Willen des Users anlegt, konnte ich bislang noch nicht beobachten.
Nach dem, was du geschildert hast, kann ich gut verstehen, dass du restlos abgefüllt bist wegen der Aktivierung. Gleichzeitig muss ich dir aber sagen: Diese Erlebnisse sind völlig untypisch, weder habe ich von anderen solche Schilderungen gehört/gelesen, noch habe ich selber etwas Vergleichbares erlebt.
Hast du mal reinen Tisch gemacht und komplett neu installiert? Kann in der Hardware irgendwo der Wurm sein?
CU
Olaf
Hallo Olaf19!
Schilderungen über Klopse der Aktivierung (vor allen Dingen gepatchten Klopsen) findest Du schon beim Googeln.
Um die Blase zu finden fehlt mir ein brauchbares Utility. Ich hatte schon mal ne ältere Probier-Version von Ontrack Fix-It drauf, aber das Paket war mir zu groß nur zur Größenanzeige.
Wenn ich 2,67 GB habe und davon 970 und 300 MB abziehe, also mit so 1,2-1,3 GB ist die Betriebssysteminstallation gar nicht so riesig, aber eben doch deutlich größer als angegeben (denke das waren bei WinXP so 700-800 MB)...aber es sind auch noch mehr als 50 MB Programme außerhalb des Ordners Programme installiert. Wer weiß wieviele DLLs die Programme mitgebracht haben, DLLs die im Windows-Ordner gelandet sind. Der Windows-Ordner hat 1,25 GB. System32 hat 821 MB. Hier rächt sich ev., dass ich kein Norton Cleansweap mehr benutze. Die DLL-Sammlung die mir AIDA präsentiert, ist doch erschreckend.
All das erklärt aber nicht den Schrumpfungsprozess durch Hin-und Herspielen der Sytempartition, ohne dass ich danach irgendwas Fehlendes entdecken kann.
Olaf, wenn man Images macht, so habe ich im Prinzip nur ein aktuelles Image (natürlich auch andere ältere Backups), d.h. wenn ich nacheinander mehrere Dinge repariere, fehlt mir die Möglichkeit schrittweise zurückzugehen. So kleine Änderungen wie einen Windows-Patch, oder IrfanView auf eine ältere funktionierende Version umstellen, dafür erstelle ich Wiederherstellungspunkte. Das sind viele kleine Schritte und es geht schneller.
Reinen Tisch? Nur mal so eben ausprobieren?
Neu installiert wird hier nicht, da steckt zuviel Arbeit drin. Software und Hardware arbeiten an sich sehr stabil, wenn Windows nicht irgendeinen Update- oder Aktivierungskoller kriegt oder genial programmierte Webseiten die Norton-Firewall zum Amoklauf treiben. Es gibt auch keine Anzeichen auf Hardwareprobleme.
kannst Du einstellen ob beim Imanigen alle Wiederherstellungspunkte mitgenommen werden?
Das Image ist immer komplett, mit allen Systemdateien, Papierkorbdateien. Da wird hardwarenahe jeder beschriebene Festplatten-Cluster 1 zu 1 übernommen. Auch die Wiederherstellungspunkte. Eben einfach Nullen und Einsen, egal was die darstellen.
Aber es lohnt nicht mehrmals am Tag mein Image zu überschreiben.
> Neu installiert wird hier nicht, da steckt zuviel Arbeit drin.
Vielleicht war es wirklich zu viel! :-)
Bei mir wäre es kein Problem: System installieren - 20 Min., ein paar Treiber und Programme aufspielen - nochmal 20 Min., einige Einstellungen am System vornehmen - nochmal 20 Min... also in gut 1 Stunde müsste ich ein brauchbares XP zusammen haben.
Und selbst dazu bin ich zu faul - ich habe mir für jedes Zwischenstadium ein Image angelegt. Hauptsächlich deswegen, um sicher zu gehen, dass es immer genau gleich wird; ich bin in solchen Dingen etwas perfektionistisch.
Wie gesagt - unmittelbar nach der Installation belegt Windows XP 700 MB, bzw. 730 MB, wenn man SP1 integriert hat. Wobei man davon locker 30 MB in die Mülltonne tun kann, allein die "XP-Einführungstour" und andere mehr oder weniger nutzlose Dreingaben belegen schon 30 MB.
Wenn ich nicht das Office-Pro-Paket hätte (inkl. Access), käme ich mit einer 1 GB großen Systempartition locker aus. Vor allem habe ich es noch nie erlebt, dass die Systempartition wächst, ohne dass ich etwas Neues installiert oder sonstige Daten dort gespeichert hab. Irgendwas stimmt da nicht - von alleine dürfte so etwas nicht passieren.
CU
Olaf
Olaf19,
Du schreibst:
"Vor allem habe ich es noch nie erlebt, dass die Systempartition wächst, ohne dass ich etwas Neues installiert oder sonstige Daten dort gespeichert hab. Irgendwas stimmt da nicht - von alleine dürfte so etwas nicht passieren."
Sowas erleben viele Leute, Windows greift sich jeden verfügbaren Platz und protokolliert alles mögliche. Von Zeit zu Zeit protokolliert es auch, dass gar nichts passiert ist. Erst wenn die Partition einigermaßen voll ist beginnt es Altbestände abzubauen. Habe ich jedenfalls immer wieder gelesen.
Vermutlich habe ich noch nicht alle datenproduzierenden Mechanismen abgestellt. Und dann sind da vermutlich noch Reste deinstallierter Programme. So ordentlich schrittweise mit jeweils einem Image konnte ich nicht installieren, da sind meine alten Festplatten zu klein und ich wusste auch nicht im vornherein welche Programme in den neuen Versionen vernünftig funktionieren, welche alten Programme weiterfunktionieren. Was ich allein mit Dateimanagern rumprobiert habe. Bei mir ist auch ein absolut vollständiges Office 2000 drauf.
Aber die Datenmenge ist ja nicht mein Hauptproblem, ist ja weniger geworden und jetzt ist es lange hin bis 5-6 GB voll werden. Mir ist das Aktivierungskorsett zu eng, bzw. ich habe keine Lust auf telefonieren. Ich finde schon, dass das beim Experimentieren mit dem PC stört, insbesondere wenn man dann innerhalb 3 Tagen aktivieren soll und Windows sofort anfängt Mist zu produzieren; ich hatte Datenverlust, wenn auch nur eine Google-Recherche die noch nicht abgespeichert war (brauchbare Links in den Editor kopiert).
Seit Service-Pack1 kann man die Wiederholung der Zwangsaktivierung nicht umgehen...es sei denn man hat eine Firmenversion. Vielleicht hätte ich meinen PC als Notebook anmelden sollen (mehr mögliche Änderungen), aber bei der ersten Installation (auf dem neuen Computer) wollte ich nichts tricksen, für den Fall dass ich mal beim Support anrufen müsste und ohne korrekte Angaben nicht weiterkomme.
Außerdem hat es einiges Hin und Her um die erlaubten Änderungen gegeben und ich hatte drauf spekuliert, dass Microsoft mit weiteren Patches diesen schlecht funktionierenden Unsinn zurücknehmen muss. Dass ich schon allein wegen Festplattenwechsel und einer Netzwerkkarte hart am Wind segele sprengte damals mein Vorstellungsvermögen, das ist doch auch haarsträubend!
Hi Tilo
auf nem schweizer forum habe ich gelesen das einer beim eintippen vom produktkey
sich vertippt hat jetzt läuft sein XP home schon ein halbes jahr ohne aktivierung
und was sagt uns das microsoft verkohlt uns XP läuft auch ohne aktivierung man muss
sich nur richtig vertippen.
probiers doch auch mal die changsen sind wie beim sechser im lotto
bythoven
Oder man erstellt mithilfe einer natürlich nur legal erworbenen WindowsXP CD, eine bootfähige Corporate Edition her und ist damit die Aktivierung ein für allemal los.
> ein knappes GB ist die Installation schlanker geworden.
Wie groß war sie denn vorher? Bei mir belegt eine frische Installation gerade mal 730 MB, inkl sämtlicher Anwendungen (Office 2003, Logic Audio u.a.) komme ich auf gut das doppelte, also etwa 1,5 GB insgesamt.
Ich meine, Sinn eines Images ist es doch nicht, Daten zu "unterschlagen". Mag ja noch angehen, dass es eine Art "Defragmentierungseffekt" gibt, durch den vielleicht ein paar MB verschwinden. Aber gleich ein ganzes Gigabyte? Sorry Tilo, aber irgendetwas scheint mir da grundsätzlich schief zu laufen.
CU
Olaf
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Moin,
kommt mir auch reichlich suspect vor das "angebliche Problem"!
Einfach mal wieder an Windows rumnörgeln ;-???
".... mit DriveImage...ein knappes GB ist die Installation schlanker geworden"
--> Der SINN eines IMAGING-Programmes (wie z.B. Drive Image, Ghost, True Image etc.) IST das bitgenaue(!) Imagen/Kopieren einer oder mehrerer Partitionen. Wenn nach nach dem Zurüchspielen auch nur 1 Bit fehlt, ist
a)
Entweder das eingesetzte "Imaging"-Programm seinen Namen nicht wert.
Ich selbst lagere natürlich auch die Images meines "aktiven" Systems auf einer anderen HDD.. und erhalte beim Zurückspielen auch genau DIESEN definierten Zustand zum Sicherungszeitpunkt zurück! Wenn Du natürlich NACH dem Imagen Programmen Dateien etc. installierst, sind sie nATÜRLICH beim Zurückspielen eines ALTEN Images nicht mehr vorhanden. Kann das der Grund für Deine unnatürliche "Verschlankung" sein?
Wäre der einzige, von einer evtl. Fehlbedienung oder einem Programmfehler natürlich abgesehen ;-)
b)
Muss ich Olaf19 in seinem Kommentar voll und ganz recht geben!
"meine Online-Aktivierung am Limit läuft"
--> Selbst schuld, wenn Du (aus Bequemlichkeit) lediglich die Online-Aktivierung benutzt.
WofÜr gibt es denn die sprachgesteuerte (anonyme) Telefonaktivierung?
Denn DAMIT kannst Du Dir den Aktivierungskey ganz einfach mitplotten (für spätere normale Neuinstallationen z.B.)!
"obwohl ich keine Hardware getauscht habe:"
--> wenn Du KEINE Hardware geändert hast, ändert sich auch der erforderliche Aktivierungsschlüssel NICHT! Und den alten hast Du ja noch von der letzten Telefonaktivierung vorliegen, um ihn ohne(!) Telefoniererei einfach neu einzutippen!
---(Es sei denn, man spielst ein Image auf EINEM ANDEREN COMPUTER rechtswidrig auf... genau DAS soll die Aktivierung ja "erschweren", denn so etwas nennt man RAUBKOPIEN verteilen)---
"Ich glaube bei WinXP ist man noch lange nicht allen Schnüffelstrategien des Betriebssystems auf die Spur gekommen"
-->Wie denn auch ohne offengelegten Quellcode (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt)?
Da heißt es halt: hinnehmen oder Alternativen benutzen! Aber hinnehmen und dann meckern....ist so ähnlich wie: "Die Aldi-Holzkohle brennt elend schlecht, trozdem kaufe ich sie mir, weil sie gerade im Angebot ist" ... NO COMMENT ;-)
Gruß
Andylol
> Denn DAMIT kannst Du Dir den Aktivierungskey ganz einfach mitplotten (für spätere normale Neuinstallationen z.B.)!
Nee Andy, das haut leider nicht hin :-(
Wenn man den Aktivierungsdialog öffnet, erscheint dort zunächst eine Installationskennung, die später über die Telefontastatur eingegeben werden muss. Diese Kennung, sowie der am Telefon vorgelesene Aktivierungscode sind bei jeder Installation anders - auch dann, wenn man an der Hardware nichts verändert hat! Es nützt daher nichts, ich Installationskennungen bzw. Aktivierungscodes für spätere Neuinstallationen zu notieren.
Soweit ich weiß, errechnet sich dieser ganze Zahlensalat aus
- Hersteller-/Typenbezeichnungen der wichtigsten Hardwarekomponenten
- deren Seriennummern
- einem "Zufallsfaktor",
und letzterer bewirkt, dass die Zahlen immer ganz andere sind. Letzteres ist all das aber keine ernsthafte Hürde. Selbst wenn man öfter mal Hardwarekomponenten austauscht, sollte es daran nicht scheitern; ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit der Aktivierung. Übrigens habe ich von Anfang an telefonisch aktiviert, mein "Online-Kontingent" ist also noch "jungfräulich" ;-)
CU
Olaf
Moin,
@Olaf19
jetzt bin ich doch etwas überrascht, denn mein einmalig mitgeplotteter AKTIVIERUNGSCODE der Erst-Installation funktionierte auch bei Folgeinstallationen immer OHNE Probleme (keine Hardware-Änderung).
Der "Zufallscode" spielte dabei noch nie eine Rolle. (Windows XP Pro , SP1, bzw. WinXP Home)
Sogar nach Upgrade meiner NIC war der "alte" Aktivierungscode nach wie vor gültig!
Hast Du irgendeine "Zusaztsoftware" laufen, die etwas wesentliches verändert?
Gruß
Andylol
"Hast Du irgendeine "Zusaztsoftware" laufen, die etwas wesentliches verändert?"
Selbst wenn - irgenwelche Software wird ja erst <b>nach</b> dem System installiert; solange ich nur das System installiert habe, kann mir ja noch kein Programm "in die Suppe spucken". Da ich immer unmittelbar nach der Installation aktiviert habe, scheidet diese Möglichkeit also aus.
Aber ich bin meinerseits überrascht, dass das bei dir funktioniert hat. Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass das mit dem Zufallsgenerator eine Fehlinformation meinerseits ist. Habe ich aber mal in imho zuverlässiger Quelle gelesen, und meine eigene Erfahrung bestätigt das auch - jedes Mal völlig andere Zeichenketten.
CU
Olaf
Hi Olaf,
das stimmt nicht ganz,
bei Office XP ist das genau so wie du beschrieben hast, bei Windows XP bleibt der Code gleich.
MFG
Sorry Phoenix - er bleibt nicht gleich. Ich habe es doch selbst erlebt: Installationskennung und Aktivierungscode waren jedes Mal anders. Wäre ja auch sonst zu einfach - da brauchte man ja nur einmal im Leben die Aktivierungshotline anzurufen, für beliebig viele Installationen :-)
Moin,
@Olaf19
Dein Problem bleibt mir nicht nachvollziehbar ;-)
"Wäre ja auch sonst zu einfach - da brauchte man ja nur einmal im Leben die Aktivierungshotline anzurufen, für beliebig viele Installationen :-)"
--> Genauso ist es (vielleicht bist in der Praxis von diesem theoretischen Postulat ausgenommen :-))!
Der generierte Code setzt sich zusammen aus Dingen, wie Seriennummer der Festplatte(n), MAC-Adresse, Installationsdatum usw.
Hierbei ist aber eine interne Tolereanzschwelle gesetzt (wohl bewußt, um unnötige Aktivierungen zu vermeiden... kostet ja alles irgendwie irgendwo Dollars)!
Ich habe schon etliche XP´s neuinstalliert und bei gleichgebliebender Hardware, hat ein alter mitgeschriebener Aktivierungscode IMMER funktioniert!
Hast Du vielleicht eine "besondere" Install-CD (Raubkopie oder Beta-Version schließe ich jetzt natürlich aus !)?
Ist trotzdem ein Phänomen:
Das die angezeigte Installkennung sich ändert ist normal... der zeitpunkt ist ja nie der gleiche.
Aber dass der alte Aktivierungscode
-bei gleicher Hardware
-auf demselben Computer
nicht funktioniert, ist mir schleierhaft.
Wenn Thilo (wie oden beschrieben) wild hin und herkopiert und WEchselplatten-Diskjockey spielt... erklärt dies natürlich manches (vor allem wenn beim booten jedesmal eine andere Wechselplatte aktiv ist).
Naja, hauptsache Dein System läuft :-)
Gruß
Andylol
Hallo Andylol!
"Wenn Thilo (wie oden beschrieben) wild hin und herkopiert und WEchselplatten-Diskjockey spielt... erklärt dies natürlich manches (vor allem wenn beim booten jedesmal eine andere Wechselplatte aktiv ist)."
Das klingt ja ganz böse, als würde ich Blödsinn machen, um was zu posten zu haben. Aber es kann sinnvoll sein seine Linux-Experiment von der normalen Windows-Installation fernzuhalten, aber auch bei Bedarf mal Daten rüberzuschreiben. Damit gehöre ICH noch zum normalen Teil der Bevölkerung. Wechselrahmenfestplatten sind auch kein sinnfreier Unsinn, es ist besonders sicher auch eine Sicherung nicht im Computer oder beim Computer aufzubewahren. Mit der Festplattengeschichte hat sich Microsoft auf einen Hardwarebereich kapriziert, den sie besser frei gelassen hätten. Das lässt noch einiges für TCPA/Palladium befürchten.
Andylol,
Du liegst mit einigen Vermutungen nicht richtig.
1) Einfach an Windows rumnörgeln. - Ne ich bin froh, dass Windows besser funktioniert (jedenfalls für uns DAUs) als andere Betriebssysteme und eine Art Standart ist. Aber Microsoft verliert jedes Maß.
2) Die Verschlankung bleibt ein Misterium, es fehlt absolut nix. Ich habe auch unmittelbar ein Image gemacht und sofort zurückgespielt (noch unter DOS), das hat auf meinem schnellen System keine Viertelstunde gedauert, obwohl scheinbar 4 GB bewegt wurden. Ich hatte eben von dem Trick gehört - und siehe da er funktioniert prächtig!!
3) "--> wenn Du KEINE Hardware geändert hast, ändert sich auch der erforderliche Aktivierungsschlüssel NICHT!"
Das ist der Punkt, die Hardware hat sich NICHT geändert (bzw. vorher gerade noch im Rahmen, Festplatte und Netzwerkkarte). Aber Windows behauptet - etwa beim Stromabstellen des externen DSL-Modems (zufällig, fehlerhaft) - eine erhebliche Änderung der Hardware und verlangt neue Aktivierung. Was Du so kathegorisch ausschließt, exakt dieser Fehler ist eingetreten. Und genau so ein Fehler sollte nicht eintreten, denn so wird z.B. Linux diskreminiert. Das machen einige Leute, Festplatten für Linux im Wechselrahmen, Daten von Windows nach Linux überspielen, eine Linux-kompatible Netzwerkkarte oder Soundkarte einbauen. Soweit ich mich entsinne, bezieht sich das EU-Urteil gegen Microsoft, nicht auf diesen Fall, aber genauf dafür sollten sie ordentlich verknackt werden.
4) Bei mir läuft alles 150% legal.
Moin,
@Thilo
Warum denn gleich so agressiv?
Ich selbst habe weder Windows XP programmiert noch habe ich Microsoft-Aktien :-)
..... und mich selbst auch schon oft genug über "XP-Eigenheiten" geärgert!
Die "Wechselplatterei" ist nur ein logischer Erklärungsversuch.
Aber einige Ungereimtheiten sind unter Windows nicht immer nachvollziehbar, bzw. reproduzierbar (mangels nachlesbarem Quellcode).
"Und genau so ein Fehler sollte nicht eintreten, denn so wird z.B. Linux diskreminiert"
--> Warum wird Linux diskriminiert, wenn Windows Zicken macht? ... das verstehe ich irgendwie doch nicht ;-)
Und dass Windows und Linux sich in einem System nicht immer grün sind, weiß ich spätestens nach dem "GRUB-Faktor" von SuSE Linux, das sich dasselbe System mit Windows teilen sollte... und nach dem Löschen von Linux den WindowsStart kurzerhand lahmlegte (war natürlich zu beheben).
Und dass bei Dir alles legal läuft, habe ich vorausgesetzt... sonst hätte ich erst gar nicht geantwortet!
Gruß
Andylol
Hallo Andylol!
Richtigstellen ist eigentlich noch nicht aggressiv, aggressiv wäre ja richtig lustig...weg mit der Beißhemmung!
Auf Microsoft-Aktien hätte ich allerdings bei Dir getippt, da hätte ich einiges verwettet. Glück gehabt! :-)
Natürlich wird Linux diskreminiert. Es ist auch eher so, dass beide Systeme lausig funktionieren...ich bin besser mit Win98 klargekommen, das ließ sich einfacher und schneller mit DriveImage oder Norton/Iomega-ZipRescue reparieren. Der Unterschied zwischen den Primadonnen ist: Linux verweigert nicht gleich aus lauter Eifersucht die Arbeit, wenn es Windows sieht. Windows hat da schon vorbeugend diesen schrecklich zielsicheren Bug mit der vermeintlichen Hardwareänderung.
> Natürlich wird Linux diskreminiert.
In gewisser Weise ja, weil Linux gar nicht von Windows als weiteres System "wahrgenommen" wird. Was aber auch Vorteile hat: Eine Linux-Partition kann nicht versehentlich überschrieben werden. Dafür müsste man schon die ganze Partition entfernen bzw. formatieren. Eine Linux-Partition wird so behandelt wie ein nicht partitionierter Bereich.
CU
Olaf
Olaf19,
das ist am Ende etwas widersprüchlich was Du schreibst, im Detail kann ich das aber nicht mehr nachprüfen, weil ich WinXP und Linux nicht mehr auf denselben Festplatten benutze. Für Linux-Experimente nehme ich eine alte 6 und 10 GB-Platte (Wechselrahmen).
Letztlich kann man nur was mit Partitionierungssoftware machen (die erkennt, was sie erkennt) oder von Windows mit der Windows-CD oder mit der Datenträgerverwaltung, also nicht aus der Arbeit mit dem Betriebssystem allein heraus mittels Dateimanager oder so.
Selbstverständlich könnte man im scheinbar unpartitionierten Bereich eine Partition erstellen (Du schreibst ja auch: formatieren), bzw. es ist nun die Frage, ob eine ReiserFS-Partition als unpartitioniert erscheint und ob Windows auf diesen Bereich schreiben kann. Sobald werde ich es nicht ausprobieren. Um Datenverlusten auszuweichen, habe ich stets mit PartitionMagic operiert, die Übersicht ist gut und die Anzeige zuverlässig...was man von WinXP nicht immer behaupten kann und bei Win98 hat man sowie so nichts gesehen, man hatte nur Buchstaben, die sich änderten, wenn Partitionen nicht mehr korrekt erkannt wurden.
Vielen Dank für die Hilfeangebote, aber es ist noch nicht so ernst, dass ich was hinbasteln will.
Also es geht um die Aktivierung und nicht um die Registrierung.
Telefonisch habe ich noch nicht aktivieren müssen. Als sich das anbahnte bin ich auf ein Image ausgewichen, bisher 2-3-mal. Das ging ja diesmal nicht, weil ich hin- und hergespielt hatte. (Allerdings gab es bei der Image-Lösung andere Probleme, weil die Ursprungspartition anders auf der Festplatte logierte. So habe ich die Sache mit der Reparaturkonsole und bootcfg /rebuild gelernt, bei Win98 war das einfacher.)
Image mache ich mit DriveImage 5 unter DOS, "Von Datenträger zu Datenträger", ganze Partitionen. So ein DriveImage ist schon ziemlich exakt und ich habe auch überhaupt nix verloren...aber die Installation ist merklich kleiner geworden. Welche Misterien dahinter stecken, verstehe ich noch nicht. Natürlich ist ein DriveImage speziell bei WinXP nicht mit einem echten forensischen Image zu vergleichen.
Mit geht es mehr darum, festzustellen und öffentlich zu machen, dass die Aktivierung einerseits unzuverlässig funktioniert (nicht gerade neu), eben nicht für Power-User geeignet ist, die alles mögliche ausprobieren (ohne viel an der Hardware zu ändern). Und ganz offenkundig wird viel mehr überwacht, als Microsoft zugibt...das ist allerdings neu.
Interessant ist nun folgendes, ich konnte zunächst nicht telefonisch aktivieren, weil mein Schnurlostelefon gerade leere Akkus hatte. Es hat sich also ein paar Stunden hingezogen...und dann habe ich aus Jux auch erst nochmal die Internetaktivierung probiert...und diesmal ging sie problemlos, ohne dass ich irgendwas geändert hätte!!! - Das Verfahren ist also extrem von Zufällen abhängig und fehlerhaft!!!
Auch nicht gerade nebensächlich: Mein System machte sofort Ärger nach der Aktivierungsaufforderung (also während die Akkus luden vom Schnurlostelefon, vor dem zweiten erfolgreichen Aktivierungsversuch). Systemhänger, Blue-Screen, Datenverlust (eine Google-Recherche), 2-te Festplatte mit Auslagerungsdatei und Browser-Cache wurde nicht mehr erkannt. Lies sich aber reparieren. Die Browser-Internetdateien waren aber leer. Die Partition musste formatiert werden, damit Browser-Cache und Verlauf wieder funktionierten.
Warum schreibst du dir den Code nicht einfach auf, und nutzt dann immer wieder. Geht bei Win 2003 auch. Rusft einmal an, das wars.