......ich denke z.Z. wohl noch keiner.
Und überhaupt, warum das Fahrrad ein zweites Mal erfinden?
Einmal reicht und so ist es auch mit dem besten OS der Windows Serie.
Windows XP ist gut genug und dabei sollte man es auch belassen.
Bisher hat dieses Vista nichts als Ärger gebracht, verbunden mit unnötigen Geldausgaben für eigentlich nichts.
Über die anderen unangenehmen Dinge möchte ich hier gar nicht erst anfangen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie die Kurve in 3 bis 5 Jahren aussieht.
Ich sage Windows XP ist da immer noch unangefochten an der Spitze.
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
Sorry acader, dass dein Thread jetzt meinen ganzen Unmut abbekommt - aber ganz ehrlich: Mindestens so überflüssig wie die Anschaffung von Vista ist doch das ganze stereotype Gerede drumherum. "Wozu Windows XP, wenn es Windows 2000 gibt" - ist noch gar nicht lange her... und kaum steht der Nachfolger in den Startlöchern, schon wird WinXP über den grünen Klee gelobt. Man braucht kein großer Prophet zu sein, um voraussagen zu können, dass in 2009 - wenn Windows 7/Vienna oder wie das dann heißen wird - auf den Markt kommt, Windows Vista als das einzig wahre MS-Betriebssystem in den Himmel gehoben wird...
Ja, ich weiß. Ich hab selber Schuld - ich brauche solche Threads bei Nickles ja nicht zu lesen :-) Aber da das Vista-Brett zu ca. 50% - sorry! - "vollgemüllt" ist mit mehr oder weniger brotloser Kunst in Form von Gemäkel über Vista grundsätzlich, prinzipiell, allgemein und überhaupt statt mit Fragen samt praktischen Hilfestellungen zu Problemen rund um Vista - was ja eigentlich viel mehr der Sinn dieser Diskussionsboards sein sollte - wollte ich diese Gedanken nun doch einmal loswerden.
Na gut - doch noch etwas zur Sache: Warum ich kein Vista kaufe?
Ich nutze MacOS X auf einem alten G5 als Hauptsystem. Mein Windows-PC ist 5 Jahre alt, Aufrüstung nicht geplant: der könnte mit Vista evtl. überfordert sein. XP reicht mir völlig aus, hätte ich stattdessen Windows 2000, so würde ich auch dabei bleiben. Eher hätte ich Lust, mit Ubuntu zu experimentieren, kostet auch nichts. Bis XP/2000 hoffnungslos obsolet sein werden, wird längst Windows 7/Vienna/whatever erhältlich sein. Man kann Vista also ganz leicht überspringen...
Aller Voraussicht nach wird XP aber mein erstes und gleichzeitig letztes Windows bleiben.
Wer Vista unbedingt haben möchte, sollte mindestens SP1 abwarten - dann sind nicht nur die dicksten Klopfer ausgebügelt, auch die Software- und Treiberhersteller werden dann endlich "vista-ready" sein. Wer solange nicht warten möchte bzw. z.B. aus beruflichen Gründen nicht warten kann, sollte Vista zunächst nur als Zweitsystem einsetzen, insbesondere noch nicht für produktive Zwecke.
Ein ernsthafter sachlicher Einwand gegen Vista - und der wird auch durch kein Update und kein Service Pack geschmälert, eher im Gegenteil - sind die IMHO userfeindlichen Verschärfungen bei Produktaktivierung und DRM-Implementation. Aber davon spricht komischerweise fast kein Mensch...
Just my 2 ¢, spend them wisely ;-)
Olaf
Das ist ja alles richtig was du sagst.
Ich wollte nur mal meine Meinung dazu sagen, weil ich das Gejammere über Vista auch nicht
mehr ertragen kann.
Das über den von dir genannten letzten Punkt kaum etwas zu lesen ist, weil es vielleicht wirklich nur wenige interessiert kann ich eigentlich auch nicht verstehen.
Olaf, ich ärgere mich immer mehr, dass ich nicht Win2000 angeschafft habe.
http://www.nickles.de/thread_cache/538211784.html#_pc
("Aber nun nervt die Windows-Aktivierung mit einem Ultimatum.")
Bei Vista ist dann nur ein neuer Computer erlaubt oder ein relevanter Hardwarewechsel...oder ein relevantes Computerproblem...oder ein relevanter Ausbau. UND DANN hält Microsoft nochmal die Hand auf.
Den absoluten Mumpitz lese ich schon des öftern von Dir. Vista lässt sich so oft aktivieren wie XP auch, es gibt keine Einschränkung bezüglich der Hardware, Du kannst Dir auch neue Rechner anschaffen wie Du möchtest (pro installiertem Betriebssystem ist allerdings eine Lizenz verforderlich) oder PC-Probleme haben und lösen, Du musst Dir in diesen Fällen keine neue Lizenz kaufen.
Wo bekommst Du eigentlich Deine schrägen Informationen her? Oder sitzt Du noch bei den mal von Microsoft angedachten Planspielen, die längst obsolet sind?
Bevor Du weiterhin Falschaussagen postest, informier Dich doch zur Abwechslung einmal aus einer direkten Quelle:
http://windowshelp.microsoft.com/Windows/de-DE/Help/62088be6-3538-46a6-99fb-05e74aeb48b51031.mspx
Tom West, da steht doch nun nix Relevantes für den Bastler. Die beschreiben nur was geht, aber nicht wie lange das geht. Tom, ich rede von den Fällen die eintreten können, die oft genug tatsächlich eintreten und nicht von den Fällen die gerade noch funzen.
Schau einfach mal in den neuen Nickles-Reports 2007/2008, S.70. Zitate:
"Man muss die englischsprachigen Lizenzbedingungen schon sehr gründlich studieren, um die kritischen Punkte zu verstehen. Darin wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass eine Vista-Lizenz nur EINMAL auf einen anderen Rechner übertragen werden darf, nachdem sie vom vorigen Rechner komplett entfernt wurde".
"Das Kitzlige an der Sache ist, wann Vista einen Rechner als NEU einstuft und eine neue Aktivierung verlangt."
Und nun kommt meine böse entnervende stets wiederkehrende Erfahrung schon mit WinXP, bei dem Microsoft doch noch ach so großzügig verfährt:
Alle naselang wird zu Recht, aber auch zu Unrecht von zuviel neuer Hardware ausgegangen. Etwa bei solchen Problemen:
http://www.nickles.de/static_cache/538209796.html
Und dass man 3 Tage Zeit hätte für die Neuaktivierung trifft vielleicht in 50% der Fälle zu. Spätestens seit der WGA, heißt es immer öfter, der Lizenzstatus könnte nicht ermittelt werden, sofortige Aktivierung beim Hochfahren wird verlangt, die dann freilich nicht funzt. Ganz böse ist es regelmäßig bei verhunztem MBR und in der Folge fdisk /mbr (Festplatten-GUID wird gelöscht und neu gemacht).
Bei der Microsoft-Hotline wollen zwei, drei Leute sehr genau wissen was man gemacht hat, bevor die neu aktivieren. Da wird man auch mehrmals wortlos in die Warteschleife geschickt und darf zittern. Wenn man sagt, dass man mehrere Festplatten im Wechselrahmen nutzt, kriegen die People das demonstrative Staunen und Ironie in der Stimme.
Wenn also nun mit WGA und Vista die Zügel angezogen werden, dann wissen Bastler wie ich, was sie erwartet. Und das sagen wir weiter trotz so billiger Polemik. Und damit das klar ist, ich habe meine Windows-Lizenzen stets nur buchstabengetreu eingesetzt. Wieso reicht Microsoft nicht das Mainboard und die CPU, was gehen die meine Festplatten an? Was interessiert es Microsoft, wenn ich meine Sat-Karte vom zweiten auf den dritten PCI-Steckplatz umsetzen muss?
Ich sage es, es ist Schikane, Einschüchterung, Abkassieren. Die setzen darauf, dass kaum ein Privatanwender seinen PC zur permanenten Überwachung freigeben wird...und anders könnte man Microsofts Vorgehen nicht gerichtsfest dokumentieren. Ich denke das wäre mal ein wundervoller Job für den Chaos-Computerclub.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Ziel nicht der Raubkopierer - da wären andere Geschütze notwendig - sondern der zahlende Kunde. Microsoft möchte, dass keineswegs (per Image?) das Betriebssystem auf dem Zweitcomputer zum Laufen gebracht wird. Aber das Gegenteil, nämlich aus Versehen die Bastler ein zweites Mal (oder öfter) für einen einzigen Computer abzukassieren, das wird auch (gerne?) in Kauf genommen.
Microsoft hat Wechselrahmen und Festplattensammlungen den Krieg erklärt. Das ist besonders ärgerlich, weil es inzwischen rahmenlose Wechselrahmen für S-ATA-Platten gibt...das Kompatibilitätsproblem entfällt, wenn alle Leute anfangen rahmenlose Systeme einzusetzen. Auch die Kosten würden sich reduzieren.
Schau Dir doch einfach die deutschen Lizenzbestimmungen an. Ist doch gar nicht so schwierig:
2. RECHTE ZUR INSTALLATION UND NUTZUNG.
Bevor Sie die Software unter einer Lizenz
verwenden, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät (physikalischen
Hardwaresystem) zuzuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
a. Lizenziertes Gerät.
Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten
Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf
dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie in den Abschnitten
„Speicherung“ und „Netzwerkverwendung (Ultimate Edition)“ weiter unten bestimmt,
sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden.
15. NEUZUWEISUNG ZU EINEM ANDEREN GERÄT.
a. Andere Software als Windows Anytime Upgrade.
Sie sind berechtigt, die Software zu deinstallieren und auf einem anderen Gerät zu Ihrer Verwendung zu installieren. Sie
sind nicht berechtigt, dies zu tun, um diese Lizenz auf mehreren Geräten gemeinsam zu verwenden.
Du hattest mehrfach frecherweise behauptet, es sei nur ein neuer PC, Hardware-Wechsel etc. erlaubt,. ansonsten würde "abkassiert".
Das ist definitiv falsch. Von MS wird bei fehlgeschlagener Aktivierung auch nicht behauptet, es müsse eine neue Lizenz gekauft werden, sondern das die Version "möglicherweise" eine Raubkopie ist und schlägt vor dies überprüfen zu lassen.
Dass Dir die Prüfung etc. zu mühselig ist, kann ich nachvollziehen. Das hat aber nichts mit der rechtlichen Grundlage für die Lizenz zu tun.
Tom, es geht einmal darum, was faktisch passiert und nicht was sich auch an Lizenztexten finden lässt, auch wenn es die Lizenztexte - auch den den Du zitierst - in sich haben. Der Vorwurf ist ja, dass Microsoft auf der faktischen Ebene, beim Funktionieren bzw (fehlerhaften?) nicht-Funktionieren weit von diesen wohlformulierten Texten operiert. Und das stört natürlich dann, wenn die Hardware oder die Software nicht funzt. Überhaupt ist Microsofts Aktivierung ein Schön-Wetter-Konstrukt. In deren Welt kommt spinnende Hardware, Software und fehlende Installationsanweisungen gar nicht vor. Ist ja nicht Microsofts Schuld.
Aber ich muss das reparieren können, ohne dass mich Microsoft dabei torpediert.
Mich haben stets nur Image-Backups gerettet, mit allerlei Aufwand, weil die nämlich nicht immer gleich laufen. Jetzt allerdings muss ich aktivieren, obwoh die Installation des Tecline Silicone Image 3112 SATA-PCI Controlers (nicht RAID) immer noch Amok läuft und mir die Partionen killt. Im Moment läuft mal wieder ein Low-Level-Format einer 300 GB-Festplatte, das dauert und vermutlich werde ich mehrere Versuche brauchen bis ich den Controler upgedatet habe, während schon ein Teil der 3-Tage-Zeitbombe abgelaufen ist.
Ich muss sagen, dass ich wegen solcher Bemerkungen wie Deiner, meine Fragen inzwischen lieber bei Spotlight stelle.
http://www.spotlight.de/zforen/pch/m/pch-1173888271-30085.html
Lies doch mal wie eng der Text (Deine eigenen Zitate hier) gefasst ist und was das für partitionsweises Image-Backups bedeutet:
"Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet."
(Die Lizenz gilt nur für EIN solches Gerät!!!)
Wenn vernünftige Partitionierung und Aufteilung der Daten auf Partitionen die Basis für die zuverlässigste Backupvariante ist, dann hat Microsoft genau das auf dem Kieker. Wahrscheinlich wird Microsoft in Bälde gigabyteweise Backupplatz für die User bereitstellen, damit wir unsere Backups bei Microsoft abgeben, weil wir sie anders gar nicht lizensiert bekommen, jedenfalls nicht mit einer Windows-Lizenz.
Du unterstellst stets ich würde Microsoft widersprechen. Das tue ich nicht. Aber im Gegensatz zu Microsoft formuliere ich nicht was geht, sondern das was nun nicht mehr geht.
Du weißt, was mit Hardwarepartition und Blade ausgedrückt ist?`Du weißt, was ein Blade-Server ist? Der Begriff Hosts sagt Dir etwas?
Wenn ja, dann hast Du es wohl nicht verstanden. Wenn nein, solltest Du Dich in die Materie einlesen.
Das hat mit Backups oder Backup-Strategien nämlich nichts zu tun es sei denn, Du überträgst einem Server die Aufgabe Backups anzufertigen.
Und Dein Hinweis auf Zeitbombe: Ein Aktivieren ist auch danach möglich - allerdings nur telefonisch. Umständlich, aber nicht gegen die Lizenz.
EOD
Du liest die schwammigen Microsofttexte zu optimistisch.
"Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet." Die haben wohlweislich nicht geschrieben "Hardwarepartitionen in Blade-Servern". Was meinst Du wie Handel und Industrie auf sowas achten...und Microsoft hat sicherlich auch ne handvoll Mitarbeiter, die deutsche Texte einfach, eindeutig und klar formulieren könnten.
Und wieso sollte Microsoft telefonisch nachaktivieren, wenn ihr Lizenztext so "eindeutig" restriktiv ist? Ich habe nicht vergessen, wie ich das letzte mal bei XP um ne Aktivierung gekämpft habe.
Zur Zeitbombe:
Der Controler (ich werde einen anderen besorgen müssen) vermurkst mir die Festplatten, teilweise muss ich sie Low-Level-Formatieren, weil ansonsten bei Problemen Testdisk irritiert wird und verkehrte Partitionsgrenzen findet. Nehmen wir an der Controler hat einen Aktivierungspunkt und eine Festplatte zwei. Nach Low-Level-Format erkennt Windows die Festplatte nicht wieder (...ev. gibt es Tricks wenn man vorgesorgt hat und nix verändern muss, alles so wieder aufspielen kann, aber auch das ist nicht gerade die Regel).
Damit wäre die Aktivierungstolereanz ausgeschöpft, toleriert werden bis zu 3 Punkte, ohne neue Aktivierung, dann darf nix mehr passieren.
Bei Netzwerkkomponenten ist es aber schon so, dass selbst ohne Tausch der Komponenten, also nur beim Austragen im Gerätemanager beginnt schon die Aktivierung Punkte zu zählen. Aber Austragen gehört zur vollständigen Deinstallation, macht man, bevor das Controler-Bios geflasht wird und der Treiber erneuert wird.
Und da sind wir bei meiner wiederholten Kernaussage:
Die Aktivierung verhindert keine Raubkopien, sie nervt entnervte Bastler und lauert auf Cash. Microsoft arbeitet mit einer klassischen Beweislastumkehr, bei Fehlern, die die Blindheit ihrer Aktivierungsprozedur/Hardwareerkennung zwangsläufig produziert. Microsofts Position ist wunderbar eindeutig: An Computern soll möglichst wenig verändert werden, damit sie besser Lizenzen prüfen können.
Eigentlich wollt ich ja nix mehr schreiben, aber Du schlägst dem Fass den Boden raus.
Bist Du so verstandsintolerant oder hat das Prinzip? Optimistisch gelesen ist das keinesfalls. Du solltest Dich wirklich einmal mit der Materie auseinandersetzen. Du weißt wirklich nicht, was eine Hardwarepartition ist? Lesen ist für Dich angesagt. Quellen findest Du genügend selbst. Oder nur Geflame von Dir, weil Du ein Problem hast, das bislang noch nicht gelöst ist und Du Deinen Frust ablassen willst?
Wieso sollte MS nachaktivieren? Ganz einfach. Weil es die Lizenzbedingungen vorsehen. So einfach ist das. Es ist auch keine Nachaktivierung, sondern eine ganz normale Aktivierung. Restriktiv ist die Internet-Aktivierung, nicht die Aktivierung als solches.
- Du postest auf dem Vista-Brett von Deinen Problemen, die Du wegen eines Controllers oder was auch immer unter XP hast
- Du faselst von Aktivierungstoleranz, hast sie aber offensichtlich gar nicht ausprobiert
- Du redest von Controllern, die schon vom BIOS nicht erkannt werden, wie bitte schön dann von Windows
Aber das ist auch nicht einmal Thema, sondern eigentlich alles Sülze was Du hier von Dir lässt.
Aber vielleicht schaffst Du es noch aus dem Loch:
Da Du ja die Behauptung aufstellst, MS würde bei Hard-/Softwareproblemen bzw. nach der "Aktivierungstoleranz" noch einmal abkassieren:
- Wie oft musstest Du konkret eine neue Lizenz wegen Deiner Hardware-/Software-Probleme oder der Aktivierungs"toleranz" neu kaufen (nur dann würde ja "abkassiert")?
- Welche Begründung wurde Dir dazu bei der versuchten telefonischen Aktivierung gegeben?
- Aus welchen Gründen wurde Deine Original-Lizenz selbst bei Fax-Vorlage nicht akzeptiert?
Ist die Antwort auf die erste Frage > 0, auf die zweite eine Begründung bezüglich Lizenz und die Antwort auf die dritte Frage von MS auch unter Hinweis auf die Lizenz gegeben worden, wäre wohl eine Beschwerde bei MS und dem Verbraucherschutz fällig.
Ansonsten sind Deine Postings nur Geschwafel. Ohne Sinn und Verstand. Bei Jugendlichen würde man von Pubertätsproblemen ausgehen.
Tom die begründen nicht, die stellen einfach weiter durch und dann darfst Du Deinen Vers nochmal aufsagen und dann wollen sie kapieren oder nicht und stellen Dich vielleicht nochmals weiter durch. Man muss dann seine Nummern fehlerfrei eintippen und ist froh diese Nerftöter loszuwerden. Das mag bei größerer Routine mit dieser Prozedur in einem milderen Licht erscheinen...
Meine Controlerfrage behandele ich auf dem Festplattenbrett
http://www.nickles.de/static_cache/538212129.html
- und auf Spotlight, ist wesentlich angenehmer.
http://www.spotlight.de/zforen/pch/m/pch-1173951042-17338.html
Aber Du scheinst nicht zu begreifen oder nachzulesen, was z.B. dieses Hardwareproblem mit der Aktivierung zu tun hat. Du begreifst nicht, wie schnell ein vorhandener "alter" Controler als neuer Controler gewertet wird, wie schnell alte Festplatten als neue gewertet werden, wenn man mal etwas tiefer ins Reparaturgeschäft einsteigt (fdisk /mbr)? Und vermutlich hast Du noch niemand am Telefon gehabt, der beim Thema Wechselrahmen und viele Festplatten komisch wird. Mich verärgert vor allem, dass die Aktivierung immer stärker auf Festplatten abzielt. Ich habe mal einen Microsofttext bezüglich Vista und Festplatten gelesen, der genau das heraushebt, aber den finde ich so schnell nicht wieder.
Ich denke es zeigt sich eine Veränderung der Microsoftpolitik. Sie unterstützen nicht mehr den universellen PC, den man sich selber zusammenbaut, modernisiert und wenn er veraltet ist Spezialaufgaben zuführt (Server oder Videorecorder). Wahrscheinlich soll man für jeden Job teure spezialisierte fertige Hardware kaufen, die dann schon die passende Microsoft-Lizenz mitbringt (keine Weiterverwertung von Win98, Win2000, WinXP). Und vermutlich sollen die Leute ihre Datenmassen auch woanders hosten, als auf der heimischen Festplatte, so die Utopie nicht nur von Microsoft-Marketing-Genies.
Eine Hardwarepartition ist also der ganze Server, der Begriff war mir wirklich geläufig, aber Microsoft gebiert ja dauernd neue Begriffe, da bin ich nicht drauf gekommen, dass es ein allgemeiner eingeführter Begriff ist, meine Welt ist der heimische PC.
Tom ich bin so misstrauisch, weil mir die Aktivierung schon zwei-dreimal mein Image-Backup auf der zweiten Platte - wenn's sichtbar war - auch gleich mitgekillt hat...und das ist keine Schwafelei, sicherlich auch Beweis, da "nur" eine Gleichzeitigkeit. Danach konnte ich dieses Image nicht mehr auf die erste Platte spielen und die Partition war auch unbrauchbar. Es wurde sogar generell unmöglich eine C-Partition zu erstellen, ich behielt diesen Festplattenbereich ganz am Anfang als "unzugewiesen". Es waren auch alle anderen Laufwerksbuchstaben weg, aber die anderen ließen sich mit testdisk reparieren. Ich habe irgendwie den Verdacht Du bist nur so optimistisch und militant pro Microsoft-Aktivierung, weil Du nie mit diesen Dingen reparierst und operierst.
Die Methoden wie man sich bei Lizenzproblemen mit Microsoft außeianderzusetzen hat, kommen ja wohl nur in Frage, wenn man dann noch irgendwie ins Internet kommt, faxen kann (ich habe kein Fax und nur DSL). Und das Riesentheater möchte ich auch nicht Nachbarn und Freunden zumuten. Dann zieht man los und kauft ne neue Lizenz und will die dann vielleicht von Microsoft zurückerstattet haben... Oder man macht es per Schneckenpost oder was auch immer. Sie wollen bei Microsoft übrigens nicht nur wissen, ob ich eine Lizenz gekauft habe, sie wollen vielmehr ausschließen, dass ich die Lizenz auf vielen Maschinen nutze. Und dafür setzen sie diese restriktive fehlerhafte pausenlose Überwachung meiner Maschine ein, die sich im Fehlerfall - bei Computern und Software nicht so selten - fatal auswirken kann.
Ich übrigen sehe ich nicht ein, warum ich
1) perfektes Computerwissen mitbringen muss
2) alles verstehen muss und fehlerfrei agieren muss
3) bürokratische Auseindersetzung zur Nutzung ehrlich erworbenen Eigentums führen muss
nur weil es Microsoft gelüstet auf fehlerträchte Weise meinen Computer zu überwachen. Und mir im Nachhinein (WGA) schärfere Lizenzbedingungen abzutrotzen.
Viel geschrieben hast Du, und wieder nichts gesagt. Bist Du Politiker, über Du Dich auch so herzhaft aufregst?
Du hast auf die Fragen nicht geanwortet, weil Du es nicht gekonnt hast, insoweit nur Geschwafel und nichts dahinter. Es wäre doch so einfach gewesen, wenn Du ehrlich wärst. Bist Du aber offensichtlich nicht. Ein übler Lügner und Verleumder würde man üblicherweise zu Personen sagen, die Lügen erfinden, weil ihnen was nicht passt und deswegen andere Lügen erfindet. Oder Märchenerzähler. Aber halt Lügenmärchenerzähler.
Bezüglich Deines letzten Hinweises: Welches Eigentum hast Du erworben? Auch das hast Du nicht verstanden.
Aber Du musst nicht mehr antworten, weil eh alles Gewäsch ist, was Du von Dir lässt. Kleinkindergartengehampel oder pubertäres Verhalten nennt man so etwas.
Ich hätte es besser kürzer schreiben sollen:
Du stehst dazu, dass Du gelogen hast. Warum hast Du soviele Worte darüber verloren?
> Umständlich, aber nicht gegen die Lizenz.
So umständlich ist das gar nicht mal... ich habe in bald 5 Jahren Windows XP noch nie(!) übers Internet aktiviert - immer nur telefonisch! Wenn man die Automaten-Tante an den richtigen Stellen unterbricht, kann man das ganze Prozedere locker auf 3 Minuten verkürzen :-)
Es gibt aber einen ganz einfachen technischen Grund, weshalb ich der telefonischen Aktivierung immer den Vorzug geben würde.
Genau wie garftermy bevorzuge ich das Erstellen von Images - z.B. mit Acronis - gegenüber der Systemwiederherstellung. Wenn man ein Image erstellt, ist es wünschenswert, dass das System a) bereits aktiviert ist und b) viren- und spyware-frei. Letzteres stellt man am einfachsten sicher, indem man das Image anfertigt, bevor man eine Internetverbindung konfiguriert, geschweige denn aufbaut. Ja, mehr brauche ich eigentlich gar nicht zu sagen - dann bleibt nur die telefonische Aktivierung.
Eine andere Überlegung: Wenn ich übers Internet aktiviere, wird meine IP-Adresse an Microsoft übertragen - anhand der Logfiles meines Providers wäre dann rein theoretisch(!) eine persönliche Registrierung hinter meinem Rücken durchzuführen. Nicht dass ich Microsoft dergleichen unterstellen möchte, denkbar wäre es aber.
CU
Olaf
Olaf,
die Behandlung am Telefon wird schlagartig "anders", wenn Du von vielen Festplatten und Wechselrahmen berichten musst. Ich kann nur vermuten Microsoft kriegt mit, ob Du mit einem Dutzend Festplatten rummachst. Wenn Du dann noch in dem Zusammenhang erwähnst, dass die Grafikkarte abgeraucht ist und dass Du eine Linux-kompatible Netzwerkkarte einsetzt, ist die Stimmung am anderen Ende low. Ich konnte ja alle Viertel Jahr neu über Internet aktivieren und mit meiner Bastelei ist da einiges zusammengekommen. Ich die wollten tatsächlich genauer wissen, wie es zu einer solchen Zahl von Aktivierungen gekommen ist. So völlig dumm sind sie an der Hotline nicht, aber weshalb man ein fdisk /mbr durchführt (ich hatte anfangs noch die Katastrophenplatten IBM DTLA und Fujitsu Picobird im Einsatz) und wie das auf den Festplatten-GUID wirkt, das war ihnen zu hoch und wohl daher verdächtig.
Was mich wegen immenser Zeitverluste (Workarounds notwendig) maßlos wütend macht, ist die Kaprizierung der Aktivierung auf die Festplatten oder vermutlich neue Festplatten (fdisk /mbr = Festplatten-GUID geändert).
http://de.wikipedia.org/wiki/GUID
Sorry Tilo, aber wenn du denen erzählst wieviele Festplatten du verwendest und dass du Linux-kompatible Hardware verbaust wundert es mich kein bisschen (BTW, was erzählst du denen überhaupt etwas von Netzwerkkarten und abgerauchten Grafikkarten?)
Ich hab gerade vor einer guten Stunde mein XP neu aktivieren müssen, trotz mehrfachem Festplattentausch und mehreren Wechseln des gesamten Systems konnte ich immer noch meine OEM-Version von XP installieren und aktivieren. Die OEM-CD stammte übrigens noch von einem Dell-Rechner aus dem Jahre 2003 (von dem ich keine einzige Komponente mehr verwende) und obwohl ich bereits mehrfach das gesamte System incl aller Festplatten getauscht hatte, war alles in nichtmal zwei Minuten erledigt.
Man kann sich das Leben halt schon unnötig kompliziert machen.
"was erzählst du denen überhaupt etwas von Netzwerkkarten und abgerauchten Grafikkarten"
Die wollten nicht aktivieren, die wollten wissen was los ist, die sitzen am längeren Hebel. Ich wurde immer weitervermittelt und immer wieder ausgequetscht. Ich brauchte meinen Computer!!
Mit den vielen Platten und mit den öfter "reparierten" Festplatten-GUIDs (fdisk /mbr, Picobird und DTLA) fiehl ich wohl aus dem Rahmen.
Meine Routine beim Beleben halbtoter Festplatten kommt daher, weil ich einiges mitgemacht habe. Momentan habe ich ein Déjà Vu:
http://www.nickles.de/static_cache/538212969.html
Ich habe jetzt telefonisch aktiviert (mußte ich) und es ging bei meinem WinXP Prof vom Herbst genau so problemlos wie bei Dir (Computerstimme - keine Befragung). ABER ich musste aktivieren, bevor ich einen neuen PCI-SATA-Controler besorgen konnte. Der bereinigte Aktivierungsstatus wird die nächsten Tage sogleich mit neuer Hardware beglückt.
Ach so - Du bist nicht "abkassiert" worden, wie Du so leidenschaftlich behauptest? Nur weil Dir persönlich was gegen den Strich geht, weil Du selber nichts auf die Reihe bekommst, stänkerst Du?
Wieso behauptest Du völlig falsche Sachverhalte? Altersstarrsinn? Dummheit? Fehlende Intelligenz? Frust? Ich weiss es nicht.
Aber es ist also doch so, wie ich gesagt habe: Umständlich, aber geht! - Das falsche Brett - Vista statt XP - wars trotzdem.
Einer der größten Lügner aller Zeiten. Münchhausen ist Tilo Nachdenklich.
Wer da nicht nachdenklich wird
Aus beruflichen Gründen kann ich mir dieses Betriebssystem nur als Testplatform für PC Zeitschriften und Treiberhersteller vorstellen.............
Unsere Firma ist nach langer Testphase erst auf XP umgestiegen, und dies werden andere Firmen auch machen. Denn es wird kaum eine Firma bereit sein, schon wieder für teures Geld in neue Hardware zu investieren, aufgerüstet wird in diesem Bereich nicht..
Ich beete dass ReactOS bald auf guten Stand steht ^^ weil, nunja, das wäre umsonst und man kann daddeln. Mehr rbauch ich eigentlich nicht. Vista is schön und gut, aber ich kaufe es aus einem grund nicht: keine Kohle ;-)
Wer meckert, der hofft doch, dass es dadurch ebsser wird, damit er es endlich haben kann. Ich sage mal: Zeit :-) da kommt alles auch ohne Gemecker und mal ehrlich: Ich hatte mit der Beta keine Probleme! Natürlich ist es nicht perfekt, aber XP isses auch nich und es meckern sowieso nur alle, weils neu is O_o
wenn du heude Win98 siehst, der Fels in der Brandung, da regt sich keine Sau drüber auf, alle sagen des war spitze... ja kla, weils heude nich mehr gefragt ist... ich sag dir was... wenn das neue Win kommt, wie Olf schon meinte, beten alle das Vista hoch O_o und XP noch höher.... über die Fehler (die mit SP3 ja doch dann endlich mal behoben sein sollten...) wird dann keiner mehr reden... nur noch über die Vorzüge, die das neue eventuell nicht hat - des is menschlich ^^
Na, da hilft wohl auch höchstens beten :-(. Das System ist noch in einem so frühen Stadium, dass nicht mal an einen produktiven Betrieb gedacht werden kann...
nunja, das wäre umsonst und man kann daddeln.
Investiere einmal 200 € in eine Spielkonsole. Der PC ist ein Arbeitsgerät (mit dem man eventuell *auch* spielen kann). ReactOS wird sehr lange brauchen, bis es überhaupt was anderes als abstürzen kann, und noch länger, bis es halbwegs aktuelle 3D-Technik stabil unterstützt. Wenn es jemals brauchbar wird, dann zunächst als Office-System.
Wer Alternativen zu Windows sucht, bekommt derzeit nur in der Linux-Ecke ein performantes und stabiles System. Alles andere sind pure Wunschvorstellungen (ReactOS) oder geplatzte Visionen (BeOS).
Hi
Wie Wahr, wie Wahr.
Wobei man bei BeOS doch versucht a la Linux was aufzustellen.
Das ist aber wirklich im Versuchstadium. Neuse ist zwar in sicht oder auch nen Patch aber meistens nicht für das alte BeOS.
Habe da so meine Probleme.
Zu eigentlichen Thema Vista:
Da ich mir hier schon ein kleine Twist hatte mit einen VIP wollte ich mich nicht zurück ziehen vom Brett Vista.
Ich habe mir dann aber doch überlegt etwas zurück zuhalten.
Zu DRM und WGA habe ich ímmer gefragt. Entweder interresiert es keinen oder es weis keiner das dies mit dabei ist.
Wenn es um, und das ist es ja meistens, Treiber Probleme geht, habe ich immer darauf verwiesen nach der Cebit wollen die Hersteller was machen.
Daher ist da nicht zu helfen.
Oder soll ich nen Link angeben wo das gleiche drinn steht ? Zur Verdeutlichung so zu sagen.
Sehe ich nicht ganz ein, weil man kann da selber da nach sehen.
Und dann interresiert es mich rein aus Neugier warum so mancher sich das Vista geholt hat.
Es gibt ein paar Beiträge, wo das aus beruflichen Gründen der Fall ist und andere weil man Erfahrung sammeln will um anderen hier zu helfen.
Das es aber, auf grund der mangelden Treiber, heist das Vista als zweit System zu installieren so nebenbei und mit XP weiter zu arbeiten lehe ich das Vista ab. Nur um es als Zweitsystem einzusetzen ist das mir zu Teuer.
Und natürlich wegen WGA und DRM und was noch da so kommt an Gängelei und Bevormundung. Eine andere Bezeichnung habe ich nicht dafür.
Gruß
apollo4
Genau, ich habe den o.g. "Fels in der Brandung", nämlich Windows 98 SE auf meiner Kiste, und dabei bleibt es auch. Erst wenn damit gar nix mehr geht (z.B. keine Druckertreiber o.ä. zu kriegen sind), steige ich um - dann aber auf Linux.
Das gleich gilt für Office, siehe http://www.nickles.de/thread_cache/538199073.html#_pc
Ich bin einfach nicht gewillt, mich alle paar Jahre wieder auf's Neue mit den ganzen Kinderkrankheiten, der Mikrosaft-Schüffelei und sonstigen Gängelung und dem lästigen Wegpätschen und Ausknipsen des ganzen unnötigen Zeux herumzuplagen, oder mir wegen dieser Ressourcen-Fresserei gar immer wieder 'n neuen Rechner kaufen zu müssen.
Auch wenn's heutzutage beinahe unglaublich klingt: Ich habe eine Kiste mit mitm 350-MHz-PII-Professor, ner 80-Gig-Platte, 256 MB Speicher und nem internen Modem drin. Damit kann ich prima arbeiten - und surfen!
Wenn ich (selten) mal was Fetteres aus dem Internet brauche, sauge ich mir's bei jemandem mit DSL und nehm's mir aufm USB-Stick heim.
Gruß H103
Programme werden immer für ein Betriebsystem programmiert. Solange deine Windowsprogramme unter Windows XP laufen, brauchst du kein Windows Vista.
Windowsprogramme bringen ihre ganze Laufzeitumgebung die sie brauchen mit. Dadurch ist Windows auch lange einsetzbar..
Ich lehne Windows ab, weil das Konzept von Windows für mich falsch ist.
Ich lege sehr viel Wert auf Flexibilität und Transparenz, so wie ein Unix entwickelt worden ist.
Ich nutze die Linuxdistribution Debian, weil Unixsysteme keine Standards im Desktopbereich haben.
Ein Unix wie Solaris 10 oder AIX Unix von IBM lehne ich deshalb ab.
So kann man nicht diskutieren wenn man deine Annahme als richtig gelten lassen wollte hätten wir wohl noch immer den Zuse Z1 oder würden uns vielleicht noch als Affen von Baum zu Baum schwingen
siggi
Früher oder später die meisten, sofern man bei Windows bleiben will.
Ich kann das mit Vista bald nicht mehr hören. Ich habe mir ein Macbook gekauft. Den Umstieg hab ich noch nicht bereut.
Da gibt es keine Treiberprobleme und dergleichen.
Gruß Hidden1011
Ein Mac ist im gegensatz zu einem Windows PC keine freie Plattform alles kommt aus einer Hand für IBM Systeme gibt es Millionen Kombinationsmöglichkeiten und kein Billiglösungen wie bei normalen Systemen wer den Preis dafür zahlen kann und mit den diversen Einschränkungen leben für den ist es sicher kein Problem und auch eine gute Alternative.
siggi
Einen iMac gibt es um 1.000, den MacMini deutlich unter 1.000 € - einen "ordentlichen" PC bekommt man auch nicht soo viel billiger.
Welche "diversen" Einschränkungen meinst du? Ich bin seit 2005 wieder mit MacOS X unterwegs und habe seither noch nichts davon bemerkt... ansonsten gibt es noch BootCamp und den Parallels Desktop zur Emulation von Windows XP auf dem Mac. Ich konnte bislang gut darauf verzichten.
CU
Olaf
Viele Spiele laufen nicht auf einem MAC
Ein Mac ist ein Arbeitsgerät, keine Daddelkiste.....!!
Wer spielen will, der kann sich eine Konsole kaufen, gibt genügend Auswahl.
Gruß
Recht hat er
Na dann Spiele mir mal auf einer Konsole Counterstrike
Das ist definitiv Falsch! Neben Mac-Spielen laufen bei den Intel Macs (installiertes OS vorrausgesetzt) auch Windows und Linux-Spiele.
zum Preis des ach so teuren Mac:
Ein vergleichbares DELL Notebook kostet 40€ weniger als eines von Apple nur kommen dann noch 70€ Versandkosten dazu.
mfg
chris
Ich habe mich hier mal umgesehen:
http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/6994040/wo/zB1Snajfnow52PWeDC429uk7fJy/5.?p=0
Dass Teil hat nen Mittelklasseprozessor und eine Mittelklasse Graka ich weiss nicht ob neuere Spiele mit der Graka auf nem 24 Zöller flüssig laufen würden ein vergleichbares Windows System würde imho ca. 1500 Euro max Kosten.
Ich hab kein schlechtes Word über einen Mac gesagt wie King Heinz schon sagte die Dinger sind Arbeitsgeräte.
Aber man kann eine Windows Maschiene nicht mit einem Mac vergleichen.
siggi
Ich Spiele auf meinem IMac CD 20" unter WinXP gerade Gothic 3 vollkommen Problemlos obwohl die Win-Treiber von Apple noch nicht vollkommen angepasst sind.
Aber man kann eine Windows Maschiene nicht mit einem Mac vergleichen.
warum nicht? ist doch die gleiche Hardware
mfg
chris
Mac gehört für mich im Grunde als Dauergast auf Contra Nepp. Warum? Entweder bin ich zu dumm und kapiere die Angebote nicht, aber man kann (soweit ich sehe) die Teile nur mit einem Monitor zusammen kaufen, natürlich die überteuerten von Apple. Hat sich schon mal jemand über die schamlosen Wucherpreise von RAM-Riegeln kundig gemacht? Wenn mir also meine Kiste über den Jordan geht, dann muss ich wieder einen Monitor kaufen, oder wie sieht das aus? Hat man in 10 Jahren dann 3, 4, 5 veraltete Monitore im Keller stehen? (je nach Geldbeutel) Oder wie gesagt, bin ich nur zu doof zum richtig Schauen? Dann bitte ich untertänigst um sachkundige Anleitung zur Mac Bestellung.
Ich hatte mir wirklich überlegt auf diese Seite der Computerwelt über zuspringen, aber einen Abzocker durch den Nächsten ersetzen, wozu sollte das wohl gut sein? DRM ist ja für Apple auch nichts Kritisches, nur so als Einwurf zum bösen Billy.
Die einzige Alternative, die ich wirklich sehe, ist Linux, nur hat das OS wirklich ein derbes Manko für mich: es gibt praktisch keine linuxfremde Fotosoftware, die darauf läuft. (lasst mich bloß mit Gimp in Ruhe und ein simuliertes Windows ist keine echte Alternative)
Wenn irgendwann einmal die Programme unter XP nicht mehr laufen sollten, oder XP von der Hardware abgelehnt wird ( könnte auch umgekehrt gemacht werden, es reicht schon ein Quadcore) dann bleibt mir kaum noch eine Wahl, als meine Speicherkarten zum Laden zu tragen und den PC nur noch ohne Netz zu verwenden. Für Internetaktivitäten bliebe immerhin noch das Internetcafé, allerdings muss man sich dort bestimmt bald unter Vorlage des Personalausweises registrieren lassen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die diese Gesetzeslücke noch lange ungenutzt lassen. Man könnte ja unreine Gedanken haben, oder etwas Widerliches in der Art. Na ja, Linux zum Surfen ginge noch.
Die Gedanken sind frei? Denkt ihr vielleicht!
Ist bei den Dingern nicht teilweise PC und Monitor eins ?
> aber man kann (soweit ich sehe) die Teile nur mit einem Monitor zusammen kaufen,
> natürlich die überteuerten von Apple.
Hi Fetzen, diese Aussage ist um 180° falsch.
Ich z.B. habe 2005 einen G5 PowerMac gekauft, mit ca. 100 € Aufpreis für zusätzliche 2 GB RAM und ohne Monitor. Ich nutze weiterhin meinen guten(!) Samsung 172N vom Sommer 2004 sowie meinen bald 10 Jahre alten Sony Multiscan 200sx als Zweitgerät. Diese schwuchteligen Designer-Teile von Apple kommen mir nicht ins Haus! So viel Kohle könnte ich gar nicht im Lotto gewinnen...
Bei den iMacs ist ein Monitor bereits fest integriert, bzw. umgekehrt - der eigentliche Computer ist in den Monitor integriert. Ein iMac kostet aber inkl. Rechner(!) weniger als die oben angesprochenen Designerteile (@siggi12: damit ist deine Frage hierzu auch beantwortet).
DRM - bei Apple heißt das "FairUse" - betrifft nicht den Mac bzw. OSX als Ganzes, sondern nur beim iTunes Music Store gekaufte Songs und deren Nutzung auf einem iPod. Die Folge: Ich kaufe mir keinen iPod und meide den Music Store. Die iTunes Software funktioniert übrigens wunderbar!
CU
Olaf
Raffe ichs jetzt nur nicht oder lese ich am wichtigsten Vorbei für 1000 Euro bekommt man schon einen halbwegs Spieletauglichen Windows PC mit Preiswertem TFT bei nem MAC für 1000 Euro kann man mit 1,8 GHZ Dualcore und Onboardgrafik vieleicht noch Solitär flüssig zocken ?
Klar, ein Mac ist schon teurer, dafür bekommst du aber auch "handverlesene" hochwertige Hardware. Wenn du einen Windows-PC nur aus hochpreisigen Edel-Komponenten zusammenbaust, kommst du in eine ähnliche Preisregion. Das muss jeder für sich abwägen, ob ihm das die Sache wert ist. Mir z.B. ging es nicht nur um MacOS X, sondern vor allem um das Programm Apple Logic Pro 7 - exklusiv für MacOS X erhältlich - und natürlich auch um die wirklich gute Hardware.
Der Knackpunkt ist aber - und deswegen meine Antwort auf Fetzen - dass man mitnichten und -neffen genötigt wird, die teuren Designer-Monitore von Apple zu kaufen. Genau so wie bei den Druckern läuft hier preiswerte x86er-Peripherie.
CU
Olaf
Na dann sind wir uns ja einig ;-)
Nun so verkehrt ist das gar nicht was ich da geschrieben habe. Dass der Monitor in den Rechner integriert wurde habe ich, warum auch immer (Blind?) nicht mit bekommen. Ist aber auch egal, wenn aus irgendwelchen Gründen das Mainboard den Rest in die Tiefe reißt, dann ist der Monitor ebenfalls hinüber. Oder anders, wenn man sich 3 Jahre später einen neuen holen will, dann muss man den Monitor ebenfalls mit bezahlen, so oder so. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte nur den iMac, weil ich ehrlich gesagt keine Lust hatte, mir alle Programme neu kaufen zu müssen
1GB kosten beim iMac 180€, ein drittes schlägt mit nur noch 760€ Aufpreis zu Buche, während ich den gleichen 1 GB RAM ab 60€ (No Name) für den PC bekommen kann. (ca 100€ für ein Markenprodukt) Wenn das nicht reichlich kranke Preisvorstellungen sind, dann weiß ich nicht.
Es geht mir nicht um einzelne Geschäftszweige, sondern um die Firma Apple und die nutzt DRM sehr zu ihrem Vorteil. Bill Gates steckt Unsummen in die Aidshilfe, oder andere soziale Projekte, deswegen habe ich aber trotzdem keine Lust mehr mich seiner totalen Überwachung widerstandslos auszuliefern. Für mich ist der Punkt sehr nahe, an dem der Kasten anfangen wird mir mehr Unangenehmes, als Freude zu bringen und dann werde ich mich dem verweigern, auf die ein, oder andere Weise.
> wenn aus irgendwelchen Gründen das Mainboard den Rest in die Tiefe
> reißt, dann ist der Monitor ebenfalls hinüber.
Warum sollte man bei einem iMac das Mainboard nicht tauschen (lassen) können? Wäre mir jedenfalls nicht bekannt, dass das nicht geht. Ich mag das iMac-Konzept trotz seiner offensichtlichen Vorteile (platzsparend) auch nicht so sehr. Wer keine > 2000 €uronen für einen MacPro ausgeben möchte, hat aber noch den MacMini zur Auswahl - ohne Monitor.
Arbeitsspeicher für den iMac (und andere Apple-Rechner) gibt es z.B. bei DSP-Memory: 1 GB für den iMac kosten hier 68 € (10 Jahre Garantie!), und nicht etwa 180... Woher hast du denn diese Apothekenpreise?
CU
Olaf
P.S. dass ausgerechnet von deiner Seite die Platitüde vom ach so wohltätigen Bill Gates aufgewärmt wird, enttäuscht mich irgendwie...
Aus den Apple Shops, darum schrieb ich ja Aufpreis. Ich muss aber zugeben, ich habe nie explizit nach einzelnen Komponenten gesucht, evtl. weil die Geräte ja immer mit ihrem in sich schlüssigen Gesamtkonzept beworben werden. AAAAAAAHHHHHHHHHH ich bin ein Opfer der Werbemafia!
Wie gesagt, die reine Mac Plattform scheidet für mich aus, von daher muss ich mir wohl einen anderen Lebensabschnittsgefährten suchen. Oder Gefährtin, denn die kostet derzeit schon reichlich Steine. (aber tauschen mag ich irgendwie nicht)
...evtl. gibt es eines Tages eine legale, von Apple offiziell genehmigte Möglichkeit, MacOS X auf handelsüblichen x86-/x64-PCs zu installieren - das wäre natürlich das beste... und faktisch mit einem Rückzug Apples vom Hardwaregeschäft gleich zu setzen, denn dann würde sich kaum noch jemand einen Mac kaufen.
Was einen Mac so richtig teuer macht - und da muss ich dir doch wieder ein Stück weit recht geben - ist die fehlende Möglichkeit, einen Mac aufzurüsten. Damit meine ich nicht mehr Arbeitsspeicher oder größere Festplatte, sondern: neues Mainboard mit schnellerem Chipsatz, schnellerer CPU und schnellerem RAM. Da sieht es bei Apple nach wie vor finster aus.
Früher gab es von Drittanbietern CPU-Upgrades für alte Macs, z.B. Maccelerate oder Sonnet Crescendo. Das Dumme ist nur - die Dinger waren fast so teuer wie ein ganzer PC... und man hat damit nur einen Flaschenhals beseitigt, nämlich die lahme CPU. Chipsatz und Arbeitsspeicher wurden naturgemäß nicht mitbeschleunigt.
CU
Olaf
Warum?
Kannst du dir Wirklich vorstellen das Millionen von DAUs ein möglichst noch raupkopiertes MacOS auf ihren Abenteuerlich zusammen geschrauben übertakteten Gurken installieren. Und dann Auf unserem Mac-Brett über Apple und haufenweise Kernelpanics schimpfen??
Es ist meiner Meinung nach überhaupt nicht wünschenswert OS X auf handelsüblicher PC Hardware laufen zu lassen.
So gesehen ist es schon ne reife Leistung von Micro$oft. *Mund mit Seife auswasch*
mfg
chris
Über das rein technisch machbare müssen wir gar nicht weiter nachdenken. Möglich wäre das bestimmt irgendwie. Erste Hürde wäre aber schonmal die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, die dürfte wenn überhaupt für Endkunden extrem schlecht aussehen. Falls es das Mainboard tatsächlich als Austauschteil geben sollte, dann stellt sich noch die Frage der wirtschaftlichkeit. Dann kostet ein neues Mainboard vielleicht zwischen 500 und 700€ (soviel kosten Ersatz-Mainboards bei Notebooks auch regelmäßig) was dann einem wirtschaftlichen totalschaden gleichkäme (Nach Ablauf der Garantiezeit liegt der Restwert nunmal selbst im voll funktionsfähigen Zustand deutlich unter dem Neupreis)...
Gruß
Borlander