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Vista: kein Öffnen, Speichern von Dateien in Anwendungen

HuKu / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Nach dem Upgrade von XP Pro auf Vista können in fast allen
Programmen(Open Office, viele Grafikprogramme)keine Dateien (Dokumente, Bilder, ...)mehr geladen werden,Ausnahme z.B. MSOffice XP-Anwendungen. Die Programme werden beim Dateiöffnenversuch sofort geschlossen.Muss an irgendeinem
schrägen Registryeintrag liegen. Mit dem Process Explorer von Sysinternals müsste man den Knackpunkt in der registry eigentlich finden können, leider ich nicht.

apollo4 HuKu „Vista: kein Öffnen, Speichern von Dateien in Anwendungen“
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Hi

Nein, das ist nicht der Grund.

Lies hier und Du wirst verstehen warum.
http://praxis.thgweb.de/2007/02/15/nichts_geht_mehr/

Gruß
apollo4

Crusty_der_Clown apollo4 „Hi Nein, das ist nicht der Grund. Lies hier und Du wirst verstehen warum....“
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Das wird wohl kaum der Grund sein - deiner Definition nach müsste ich hier also gerade mit einem Betriebssystem "arbeiten", mit dem überhaupt keine sinnvolle Arbeit mehr möglich wäre.

Nero 6 - läuft gut, wenn man die Nero-eigenen Video-Codes deinstalliert. Da kann man auch kaum Microsoft einen Strick draus drehen. Mit Nero 6 wollte ich ein Brennprogramm haben, keine Videocodec-Sammlung.

Jedenfalls arbeiten bei mir OpenOffice (aktuelleste Version) und Word 2003 hervorragend.

Eine Lösung für die Ursprungsfrage habe ich leider auch nicht, allerdings stimmt mich der Punkt "Nach dem Upgrade" etwas nachdenklich. Sowas war noch nie die ideale Möglichkeit für einen Umstieg. Nicht von Windows 3.1 auf 95, nicht von 95 auf 98 (ME überspringe ich mal, das war ja nun wirklich nichts), nicht von NT 4.0 auf 2000, nicht von 2000 auf XP und auch nicht von XP auf Vista.

Die einzig sinnvolle Lösung erscheint mir, zeitmäßig in den sauren Apfel zu beißen und eine komplette Neuinstallation durchzuführen. Habe ich auch hinter mir, war auch ein nicht unerheblicher Zeitaufwand, dafür läuft aber auch (fast) alles. Gut, Outlook 2002 unter Vista, das war nichts, ansonsten kann ich mich nicht beklagen.

Es braucht niemand Vista zu kaufen, wenn ich nicht beruflich ein wenig auf der Höhe bleiben müßte, hätte ich es vermutlich auch nicht oder noch nicht, aber einfach irgendwelche Brocken, die man irgendwo im Web aufgeschnappt hat, als Ursache allen Übels hinzustellen, das ist auch nichts. Das ist jedenfalls keine Hilfe, die man in einem PC-Forum erwarten darf.

Irgendwann kann man das Gejammer nicht mehr hören. Mach doch einfach einen Bogen um Vista-Fragen, wenn du sie nicht beantworten kannst. Lieber keine Anwort als irgendwelche halbgaren Aussagen, mit denen kein Mensch was anfangen kann. Ich kann keine Linux-Fragen beantworten, werfe aber auch nicht ständig die Antwort "kann auch ja auch nichts werden, wird ja schließlich von pickligen Teenagern programmiert, die einfach keine Freundin finden" in den Raum.

Gruß
Jürgen

apollo4 Crusty_der_Clown „Das wird wohl kaum der Grund sein - deiner Definition nach müsste ich hier also...“
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Hi

Das sollte doch nur als Hinweis dienen woran das Problem liegen kann.
Irgend welche Brocken hab ich nicht aufgeschnapp sondern durch das lesen, was alles schon zu Windows Vista geschrieben wurde.

Meine Meinung werde ich doch hier noch kund tun zu dürfen, auch wenn ich nicht zu den Fragen expliziet was sagen kann.
Einen Bogen werde ich nicht um das Brett Windows Vista machen, wie Du dir das Wünscht.
Du hast ja selber keine Hinweis zur Lösung des Problems.

In Bezug auf das Upgrade stimme ich zu, so was sollte man nicht machen. Es ist wie Drüberinstallieren was selten gut funktioniert hat.
Eine Neuinstallation ist immer die bessere Lösung.

Im Allgemein gilt ja wohl, wenn man eine Neuse BS installiert, sollte man voher sich informieren ob die Software und Anwendungen , welche mit XP laufen, auch unter Vista laufen. Das ist nicht in jeden Fall gegeben.
Wenn es bei Dir funktioniert so heist das noch lange nicht, dass es auch bei einen anderen geht.

Gruß
und ein friedlichen Sonntag
apollo4

Crusty_der_Clown apollo4 „Hi Das sollte doch nur als Hinweis dienen woran das Problem liegen kann. Irgend...“
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Meine Meinung werde ich doch hier noch kund tun zu dürfen,
Selbstverständlich darfst du hier deine Meinung vertreten, ich tue das schließlich genauso - so auch nachstehend. Nur ist der Satz "Lies hier und du wirst verstehen warum" wohl kaum als Meinung zu interpretieren. So, wie das da oben steht, nützt es nur NIEMANDEN, da der verlinkte Artikel sicher ein paar Probleme beschreibt, die allerdings nicht das geringste mit der eigentlichen Frage zu tun haben. Hättest du als deinen Text geschrieben "vielleicht hat das damit was zu tun", dann OK, jedenfalls wäre meine Antwort dann gänzlich anders ausgefallen. Auch ein "ich kann ja von Vista derzeit eher abraten, bis diverse Anwendungen 100 % Vista-kompatibel sind", wäre eine Aussage, die gar nicht mal so grundsätzlich falsch ist. Aber jetzt zukünftig bei jeder Vista betreffenden Frage diesen Link aus dem Hut zu zaubern und zu denken, das kann nur damit was zu tun haben, das ist wohl kaum die richtige Art und Weise.

Wenn du bei dir Vista installiert hast und dabei feststellen konntest, daß die vom Fragesteller genannte Software nicht läuft - ja, das wäre hilfreich. Wenn irgendwo in dem Artikel stehen würde "OpenOffice läuft nicht, Die Programme werden beim Dateiöffnenversuch sofort geschlossen". Ja, dann wäre der Link hilfreich. Stattdessen gibt es in dem Artikel z. B. einen Hinweis, daß Nero 6 nicht läuft und nur das Upgrade auf Nero 7 hilft, wenn man denn bei Nero bleiben möchte. Das ist schlichtweg FALSCH, die mögliche Lösung zum Betrieb von Nero 6 dauert incl. Google-Suche und Problembehebung maximal 15 Minuten. Du verkündest hier also ohne eigene Erfahrung fremde Artikel als reine Wahrheit, in denen weiß Gott nicht alles Gold ist, was glänzt.

Einen Bogen werde ich nicht um das Brett Windows Vista machen, wie Du dir das Wünscht.
Ich wüßte nicht, wo ich das geschrieben habe. Nur, wenn man eine Antwort gibt, sollte sie im Regefall zumindest ein Minimum mit der eigentlichen Frage in Zusammenhang stehen. Einfach irgendwelche Artikel zu verlinken, die einem Vista ausreden wollen, können wohl kaum als Problemlösung dienen.

Ich könnte auch sehr wohl zukünftig zu jeder Linux-Frage ein Gegengutachten von Microsoft und dessen Anhängern herausholen und dorthin verlinken. Ist damit irgendjemanden geholfen? Nein. Dann muß ich mich doch fragen, warum du das Gleiche mit Windows Vista so handhaben möchtest. Soll ich jedem Brother- oder Lexmark-Besitzer im Druckerboard zukünftig unter die Nase reiben, "solche Produkte kauft man ja auch nicht, selber Schuld"? Wenn ich, obwohl das nicht "meine Marken" sind, irgendwie helfen kann, dann tue ich das, wenn ich absolut keine Ahnung habe, dann halte ich meinen Mund, wenn ich nur eine wage Vermutung habe, dann teile ich das zumindest (mit der Vermutung) so mit. Würdest du das genauso handhaben, würde es dieses Posting nicht geben.

Auch wenn dir das selbst vermutlich nicht so gefällt: Der Standardcomputer von der Stange wird in ein paar Wochen nicht mehr mit XP erhältlich sein. Nur noch mit selbstgebauten Systemen, BTO (Built to order)-Systemen oder mit einigen speziellen Systemen, die aber in der Regel eher für professionelle Anwender gedacht sind, die auf einheitliche Betriebssysteme Wert legen, die aber kaum in die Verkaufskanäle kommen, wo der Normalkunde einkauft.

Irgendwann wird es also auch hier heißen, daß man sich ersthaft mit den Vista betreffenden Fragen beschäftigen sollte oder - mangels Erfahrung - eben auch nicht. Die Dauerlösung kann kaum heißen "Vista ist Schrott und DRM-verseucht, nur daran liegt das". Schade eigentlich, daß genau diese Einstellung hier zunehmend verbreitet ist, nicht nur von dir. Für die paar Probleme, die auch ich hatte, waren andere Foren durchaus hilfreicher, in denen man Hilfestellung bekommen hat, keine versuchten Belehrungen, wie man dieses Teufelswerk denn einsetzen könnte.

Gruß
Jürgen