Hallo,
mein VISTA ist aktiviert. (lt Anzeige in Begrüßungscenter – Weitere Details)
Es kommt aber die Meldung : Die Echtheit der Vista Version konnte nicht bestätigt werden.
Will ich das bestätigen lassen, kommt die Meldung erst Vista aktiveren.
Den Mail Support kann ich nicht nutzen da mein Product-Key „ungültig“ ist.
Hintergrund ist möglicherweise das ich Vista schon 3 mal auf meinem
Rechner installiert habe.
Hat jemand das selbe Problm oder eine Lösung ?
Danke
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85984
Vielleicht hilft Dir das weiter.
Vielen Dank ür den Tipp mit HEISE.DE.
Ich kann nur den Patch nicht laden weil
ich die Echtheitsprüfung nicht bestehe :-)
Echtheitsprüfung bei Fehler Patches, wissen die noch was
Sie tun ???
Wenn es so weiter geht sehe ich mir doch mal LINX an ;-)
Hi
Mach das gleich mit Linux
Ist eh besser weil Kostenlos erhältlich.
Dieses Problem ist so sch... weil da die gottverdammte WGA wieder die Hände im Spiel hat.
Tut mir leid dass ich Dir keine bessen Tipp geben kann.
Gruß
apollo4
Mein Gott apollo4,
wir glauben es dir ja jetzt wirklich und dein Posting hilft rubin3 wirklich toll. Man sollte eben nur posten, wenn man was weis und die richtigen Tipps geben kann!!
@rubin3, selbstverständlich kannst du Vista erneut telefonisch aktivieren. Ich selbst hatte es auch mal 6 oder 7mal installiert. Die Sache kurz erklärt und schon ging es wieder! Anderen passier sowas auch.....
http://www.administrator.de/Habe_Problem_mit_Windows_Vista-Aktivierung.html
Gruß
luttyy
Das ist doch der Punkt!
Was muss ich wem erklären, wenn ich mein erworbenes Eigentum nutzen möchte?
Und wenn ich es hundert mal installieren will!
Seh ich net ein.
(Find ich btw bei Itunes genau so kacke!)
Mag ja sein, aber das steht doch gar nicht zur Debatte!
@rubin3 hat eine Lösung gesucht und alles andere interessiert mich überhaupt nicht.......
Gruß
luttyy
Dich nicht, mich schon.
Der Lösungsvorschlag ist ja iO, dein Desinteresse naja,..
"Was muss ich wem erklären, wenn ich mein erworbenes Eigentum nutzen möchte?
Und wenn ich es hundert mal installieren will!"
Wenn man Windows kauft (wie blöd) , dann erwirbt man nur das Nutzungsrecht. Das Eigentumsrecht bleibt bei Microsoft !
genau, Raubkopien sind besser und was scheren mich die anderen.
Sollen doch diese doofen Aktivieren ohne Ende, Hauptsache es trifft mich nicht! Und man braucht sich hier gar nicht so künstlich über Vista aufzuregen, für XP wird mittlerweile genau das gleiche Prozedere angewendet.
Es trifft halt immer die Ehrlichen......
"für XP wird mittlerweile genau das gleiche Prozedere angewendet"
Klar, man muss der WGA-Prüfung zustimmen. Klar ist auch dass Druck gemacht wird, bestenfalls Sicherheitsupdates bekommt man ohne WGA...was die Updatespacks betrifft, wird die Sache zunehmend unsicher. Und klar ist auch (eigene praktische Erfahrung), dass WinXP bei "Der Lizenzstatus konnte nicht ermittelt werden" gar nicht mehr hochfährt, sich dann also auch telefonisch nicht aktivieren lässt.
Und so ist es auch mein Eindruck, Microsoft hat nachträglich einseitig die Vertragsbedingungen zu ungunsten des Käufers geändert, zumindest der Käufer mit vielen alten Festplatten und Wechselrahmen.
Seriennummer contra GUID:
Ganz offenkundig orientiert sich die Windows-Aktivierung am Festplatten-GUID wie er in den MBR geschrieben wird (und in der Registry bei den Partitionsdaten "eingerechnet" wird). Infos zum GUID in diesem Artikel:
http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=Festplatten-ABC&nm=0
Dieser GUID geht bei Reparaturen des MBR durchaus verloren, etwa bei Low-Level-Format oder fdisk /mbr. Der Festplatten-GUID ist eine typische Komplikation beim Zurückspielen von Image-Backups der C-Partition: Auf andere Festplatten, auf inzwischen veränderte Partitionsgrößen oder bei leichten Unregelmäßigkeiten der Partition (neue fehlerhafte Sektoren).
Micorosoft setzt eigentlich überflüssiger Weise auf den GUID, die Seriennummer der Festplatte müsste es ja auch tun.
Ich kann nur spekulieren,
1) weil ihnen Image-Backups auf den Keks gehen...
2) oder weil sie mit Vista ein eigenes Systembackup (monopolistisch??) unter die Leute bringen wollen oder
3) weil das Jonglieren mit Partitionen, partionsweisen Backups sich mit ihren tollen neuen "Dynamischen Volumes" beißt.
Für Bastler und Datenrettungsreparaturen bringt das Probleme mit sich...vorsichtig formuliert.
Wenn ich zum Händler gehe und eine Software kaufe, dann schließe ich einen Kaufvertrag mit dem Händler und keinen Nutzungsvertrag mit dem Hersteller. Das Softwarepaket wird mein Eigentum, deswegen darf ich es z.B. auch gebraucht weiter verkaufen. Hätte ich die Software nur leasen wollen, hätte ich eben einen Leasingvertrag abschließen müssen. So einfach ist das!
Bei den Amerikanern mag das alles anders (verbraucherfeindlicher) geregelt sein, aber das braucht uns hier ja nicht zu interessieren. Wenn die Amerikaner bei uns ihre Ware verkaufen wollen, dann müssen sie schon nach unseren Regeln spielen.
CU
Olaf
Ich habe noch keinen getroffen, der eine legale Windowsversion hat, dass er anschließend nicht dieses OS nutzen konnte wie auch immer. Wie bitteschön soll den ein OS erkennen, wenn Hardware getauscht wurde, dass sich nicht um einen anderen Rechner handelt und somit eventuell dann eine Raubkopie läuft.
Das ist doch dann nicht zuviel verlangt, darauf hin über das Telefon sich neu zu aktivieren. Und das Vista noch nicht "Rund" läuft, hat sich doch jetzt langsam rumgesprochen.......
Gruß
luttyy
Wer sagt denn ich nutze eine Windows-Raubkopie. Ich bin Linuxnutzer und manchmal auch FreeBSD Nutzer ;-).
Wenn ich an Debian eine Spende zahle, dann zahle ich dafür das das Debian-Projekt nicht an Geldmangel aufgibt .
Ich möchte kein Windows , ich möchte gern ein Unix-ähnliches Betriebsystem und da Microsoft nicht gewillt ist, ihr Windows Unix-ähnlich zu programmieren, nutze ich Windows nicht.
(oder jedenfalls fast nicht ;-)).
Mir ist die Linuxfraktion einfach noch zu arrogant. Wenn man da mal Fragen stellt bekommt man blöde Antworten.
So lange die Linuxgemeinde diese Arroganz nicht ablegt und den Normaluser als Idioten abstempelt wenn er Windows nutzt, wird die Mehrheit weiter Windows kaufen. Es würden viel mehr User Linux nutzen, wenn es endlich eine simple Installation geben würde ohne diesen Kommandozeilenscheiß. CD rein, setup, warten, fertig. Genau so war es bei Vista. Selbst das Netzwerk wurde ohne mein Zutun installiert. Wenn ich dann aber höre wie die Linuxfachleute mir auf der Messe was von "als root anmelden blabla". Dieses ganze Geschwafel.
Man könnte Microsoft richtig arm machen, wenn wie gesagt Linux endlich ein Volks-OS würde und nicht ein Nischen-OS für elitäre Studenten.
Ich bin über 60 (ja!!!) und bin vor etwa drei Monaten - nach langen "Windows-Jahren" - auf Ubuntu umgestiegen. Klar muss man sich damit befassen, man muss halt viel lesen und im Internet recherchieren. Aber es lohnt sich! Von den "arroganten" Linux-Usern habe ich bisher nichts mitbekommen, habe mich sogar in einem Forum dieser "arroganten" Linux-User angemeldet und habe dort absolut keine Probleme.
Komm also nicht mit dem Argument, dass Linux - egal, welche Distribution - was für "elitäre Studenten" ist! Auf meinen Rechner kommt garantiert kein Windows mehr drauf.
Gruß
Hmm. Deine Auffassung ist veraltet. Schau dir zum Bleistift mal eine Ubuntu-Installation an. Die ist auf jeden Fall einfacher zu handhaben als Windows XP - Vista kenne ich nicht.
Ich nutze inzwischen auch Kubuntu und bin - bis auf die Erkennung einer widrigen TV-Karte - sehr zufrieden damit.
sorry, aber das seh ich anders.
wenn ich bei meinem Wagen ein Teil ergänze oder tausche, muß ich auch nicht bei BMW nachfragen ob ich weiterfahren darf.
Ich bin der absolut letzte der potentiellen Raubkopierern das Wort redet, aber was die Mircosofties jetzt treiben spottet jeder Beschreibung. Langsam wirds Zeit, daß die einen Kopierschutz erfinden der funktioniert ohne den ehrlichen User zu nerven.
Borowitsch
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Du schliesst einen Kaufvertrag mit dem Händler für die Nutzung der Software und den Datenträger ggf. Handbuch. Das Nutzungsrecht kannst Du weiterverkaufen. Eigentum erwirbst Du allenfalls am Datenträger etc., nicht aber an der Software selbst.
Grund: Geistiges Eigentum kann man nicht ohne weiteres kaufen, so ist das zumindestens in Deutschland. So einfach ist das!
Du erwirbst ja auch kein Lied als solches, sondern das Recht Dir dies anzuhören. Wäre schön, wenn ich eine Musik-CD kaufe und damit dann die Rechte am Lied hätte, weil ich es ja gekauft habe.
Selbstverständlich nicht! Nur: Eben dies gilt doch für alle anderen Verbrauchsgüter auch.
Ob ich mir im Möbelhaus einen Designer-Schaukelstuhl kaufe oder einen Kühlschrank von Miele: Da steckt überall geistiges Eigentum drin. Trotzdem schließe ich keinen "Endbenutzer-Lizenzvertrag" mit deren Herstellern - wozu auch? Am Design und an Konstruktionsplänen bin ich genau so wenig interessiert wie am Code der Software - dieses geistige Eigentum ist durch das Urheberrecht geschützt, und das definiert der Gesetzgeber und niemand anders.
Der Knackpunkt bei diesen sog. EULAs ist, dass ich sie erst nach dem Kauf zu sehen bekomme. Was mache ich denn, wenn ich mit deren Inhalt nicht einverstanden bin - den aufgerissenen Karton wieder zum Händler bringen und das Geld zurückfordern? Der wird mir aber was husten, und das mit Recht...
Nach wie vor konnte mir noch niemand schlüssig erklären, wieso Softwarehersteller immer glauben, sich eine Extrawurst braten zu dürfen. Es gibt in Deutschland genau 1 Kaufrecht, das durch genau 1 BGB definiert ist (HGB können wir außen vor lassen, weil es ein Standesrecht für Kaufleute und somit für Endverbraucher nicht interessant ist). Eine "Parallelwelt" mit einem von der Softwareindustrie selbstgebastelten Spezial-BGB braucht niemand hinzunehmen.
CU
Olaf
P.S. ganz lesenswert: http://de.wikipedia.org/wiki/Endbenutzer-Lizenzvertrag
Es stimmt eigentlich beides, die Ausführungen von Tom und die von Olaf...und daher bleibt ein gewisser Widerspruch bestehen. Ich Deutschland kauft der Privatkunde für gewöhnlich die Software (eigentlich nur deren Nutzung) und darf damit im Rahmen der Gesetze verfahren wie er will und auch nachträgliche Einschränkungen sind unwirksam. Microsoft verschafft diesen Einschränkungen aber per Aktivierung und WGA und Computerspionage (recht fehlerträchtiger Hardwarekontrolle) erst mal gewichtigen Nachdruck. Dabei werden wir im Fehlerfall ganz klein, sozusagen "winzig-weich" (daher der Name Bratkartoffel), wenn wir bei der Hotline um Aktivierung betteln (wenn's mal nicht automatisch läuft, wenn wir ausgefragt werden).
Wo siehst Du den Unterschied? Nur, weil beim Sessel nicht draufsteht, dass Du ihn nicht reproduzieren darfst - damit 2 Leute auf zwei Sesseln gleichzeitig sitzen? Auf einem Sessel sitzen zwar häufig (hoffe ich) zwei, aber eine Kopie darfst Du auch nicht fertigen.
Die EULA sagt eigentlich nichts anderes - es darf nur einer sitzen, es sei denn am selben PC.
Es ist schon seltsam, dass man bei kopierfähigen Produkten draufschreiben muss (EULA), dass man sie nicht weiterveräußern darf (die Kopie), das haben wir beim Buch aber schon seit X-Zeiten (keine Vervielfältigung ohne Genehmigung des Autors/Verlags).
Eigentlich wäre es selbstverständlich und ist auch verboten zu kopieren - ich nehme Bezug auf den Schaukelstuhl - nur ist es bei Software einfacher - deswegen auch ein Explizit-Hinweis (der eigentlich nicht nötig wäre).
Ergänzung:
Schau Dir doch einmal die "Bedingungen" (=EULA) von Shareware oder Public Domain an
na hallo....das klingt ja sehr unglaubwürdig. Vista gibt es noch gar nicht so lange und du hast es schon 6 bis 7 mal auf dem gleichen Rechner installiert ?
Oder wechselst du aller paar Tage die Hardware ? Also mit einer Vista Originalversion welche es auch immer sein mag, gibt es für den gleichen Rechner bei no
Hardwareveränderung überhaupt keine Probleme was die Echtheitsprüfung anbelangt. Anders sieht das dagegen aus wenn Festplatten getauscht oder ersetzt werden
oder gar das Mainboard. Mit einen Telefonanruf kann man das dann auch klären allerdings bei 7 mal in kurzer Zeit kauft das selbst der nachsichtigste MS Mitarbeiter
dir wohl kaum ab. Also bitte immer schön auf dem Teppich bleiben wie man so sagt.
Wie schon von anderen gepostet: Geistiges Eigentum KANN nicht erworben/veräussert werden. Du bekommst von MS für Dein Geld nur ein Nutzungsrecht eingeräumt und das wars. Bitte vor dem Posten nachdenken.
Hallo,
jetzt meine Lösung :
VISTA neu instaliert.
Den Freischaltcode den ich telephonisch erhalten hatte (bei der vorletzten Instalation) will er nicht, da er nicht zum Productkey passt. Augenscheinlich wird da also doch der Produkey wieder freigeschaltet.
Also automatishe Freischaltung.
Windows wird akiviert.
Dann : DIREKT die Echtheitsprüfung. UND : Mein Vista besteht !!!!
Ich hatte also einen echten BUG.
Der Windows-Support existiert nicht. Auf den Seiten der Echtheitsprüfung kann man
ein WGA Diagnosetool runterladen, das hat gemeldet : Invalid License.
Das kann man kopieren und an Mircosoft senden. Es kommt eine Bestätiungsnummer
mit der Info Antwort in 24 Stunden. Es ist nur unklar we lange eine Microsoft Stunde ist (immer
noch nichts gehört)
Falls Ihr das Problem also auch mal bekommt, viel Spass ....
RUBIN3
> Den Freischaltcode, den ich telephonisch erhalten hatte (bei der vorletzten Instalation)
> will er nicht, da er nicht zum Productkey passt.
Das ist völllig normal und war bei Windows XP schon so. Bei meiner allerersten Aktivierung hatte ich mir auch die Mühe gemacht, den vom Telefon-Automaten durchgegebenen Freischaltcode zu notieren, um ihn für zukünftige Aktivierungen gleich parat zu haben. Beim nächsten Mal wurde der Code aber auch als ungültig zurückgewiesen.
Wie so ein Freischaltcode ganz genau aufgebaut ist, weiß wohl nur Microsoft selbst - auf jeden Fall müssen neben "konstanten Daten" (Product Key und Hardware Komponenten, sofern nicht zwischenzeitlich verändert) auch "variable Daten" (Zufallsgenerator) im Spiel sein, so dass man einen Freischaltcode nicht einem PC fest zuordnen kann.
CU
Olaf