Laut offizieller Beschreibung lässt sich ein Upgrade nur dann durchführen, wenn auf dem Rechner eine lauffähige Vorgängerversion, beispielsweise Windows XP, installiert ist. Habe gehört das sich Vista aber selbst dann installieren lässt, wenn auf dem Rechner gar kein Windows installiert ist.
So könne die Eingabe des Product Keys übersprungen und der Code erst zu einem späteren Zeitpunkt beim erneuten Ausführen des Setups nachträglich eingetragen werden.
Bei Microsoft weiß man zwar von dieser Lücke, wolle aber nicht dagegen vorgehen. Der Grund mag ein ganz banaler sein: Wer sich ein Vista-Upgrade-Paket (Home Premium Version) kaufen möchte, muss knapp 200 Euro auf den Tisch legen. Die Self-Builder-Version (OEM) kostet hingegen nur rund 100 Euro.
Ist das richtig oder ein fake?
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Es ist richtig das sich Vista Upgrade auch ohne eine lauffähige Vorgängerversion installieren lässt.
Das ist aber recht umständlich.
die Upgrades kosten ca für HomeBasic 119€, HomePro 199€, Business 249€ und Ultimate 329€
bei der System Builder sind es ca für HomeBasic 89€, HomePro 114€, Business 139€ und Ultimate 189€
also lohnt sich ein Upgrade eigentlich in keinem Fall
statt HomePro Upgrade gleich Ultimate SB kaufen und 10 Euro sparen
mfg
chris