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REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds

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Die Fertigstellung des neuen Microsoft Betriebssystems ist in rasantem Gang. Seit den ersten Beta-Versionen wurden zig tausend Fehler beseitigt. Die Zeit ist Reif einen Blick auf das neue Windows zu werfen. Dieser Report zeigt was Vista generell bringt.

hansapark Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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wobei ich sagen muss, dass, zumindest in der beta 2 von vista sehr viel mehr nervtötende eigenschaften enthalten sind als es bei xp der fall ist. siehe: löschen--*wollen sie wirklich löschen?--*sind sie sich auch ganz sicher?--*dieses programm versucht veränderungen am dateisystem vorzunehmen!--*zulassen?--*okay.--*objekt wird zum löschen vorbereitet--*objekt wird "recycled"--*erledigt. warum nicht so: löschen?--* ok. gelöscht mir ist schleierhaft was das recyclen da soll. aber mal sehen. vielleicht lassen sich derartige gimmicks später doch abschalten

winlux Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Looking Glass? SUSE 10.3? Ähem... Also 1. hat erst letzten Monat die Entwicklung für SUSE 10.2 begonnen, und zweitens war in 10.1 kein Sun Looking Glass (was auch noch in Java geschrieben ist), sondern ein Xgl. Und Xgl kann man genau so gut in Ubuntu 6.06 installieren. Für alle, die den Artikel gelesen haben, und sich nun auf Aero Glass freuen: Es ist gar nichts! Es ist Schott! Schau euch Xgl an!

Zappo Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Das Hr. Nickles kontra Microsoft eingestellt ist, hat er bereits in vielen anderen Berichten unverblümt preis gegeben, selten waren sie DERMAßEN oberflächlich, wie dieser! Ich will nicht wieder betonen, dass ständig an einer Beta die Fehler aufgezählt werden, die meistens auch noch eher "geschmackssache" als eche Bugs sind. Sein Untalend stellt Hr. Nickles jedoch bei folgender Bemerkung auf: "Auf jeden Fall find ich WEI Müll, weil die Rechtschreibung von Word beim Tippen immer "WIE" draus macht"! Wer sich anmaßt, ein Betriebssystem zu bewerten, jedoch die automatische Korrektur in Word nicht bearbeiten kann und will (ein einfaches "löschen" beim Begriff "WEI" würde genügen) hat definitiv zu große Ansprüche an sich selbst gestellt! Ist dann Hr. Nickles dann vielleicht ein Linux-Profi? Kaum anzunehmen. "Jede Veränderung am System muss also explizit über diesen Dialog bestätigt werden." Dies ist auch bei Linux der Fall, wenn nicht als Admin angemeldet. Schon das anpassen der Softwarepakete erfordert nicht nur eine Bestätigung, sondern auch immer gleich das Admin-Passwort, welches JEDESMAL einzutippen ist. Ich kann das nicht verurteilen, soll doch verhindert werden, dass fremde Software oder Hacker (im weitesten Sinne) Systemeinstellungen verändern. Über das sonstige dünne Geschwafel will ich weiter nicht eingehen, da war in jeder Zeitschrift tiefschürfenderes zu lesen, als hier. Es zeigt sich mal wieder: Bildzeitungsniveau! Nur provokative Nachrichten ziehen offensichtlich Leser an. Wer sich über dieses Niveau erhebt, sieht aber sehr schnell, wie dürftig diese Berichte sind. Tut mir leid, Thema verfehlt: 5- (einige Fakten, wie das Logo waren immerhin da).

Gerald16 Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Diese Art von Berichterstattung ist unprofessionell und für den Autor ein Armutszeugnis sondergleichen, er macht heute was mies und morgen will er damit Geld verdienen, siehe unter anderem sein Nickles- Report, der von Tag zu Tag immer billiger wird und am Schluß wie gehabt für 10 Euronen im MM zu haben ist ! Nickles tu ich mir nicht mehr an, schade denn es gibt natürlich auch positives, aber das sind meistens die User.

abba1 Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Auf jeden Fall find ich WEI Müll, weil die Rechtschreibung von Word beim Tippen immer "WIE" draus macht. Okay, das ist echt nervig. Wir sollten Microsoft alle eine E-mail schreiben diesen Fehler in Word umgehen zu beheben.

The Wasp Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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"Wenn die kommerziellen Betriebssysteme von Microsoft das kommende Jahrzehnt noch überleben wollen, dann muss jetzt etwas verdammt Aufregendes passieren - sonst ist es aus und vorbei mit dieser Geldmaschine von Bill Gates." Die Geldmaschine funktioniert derzeit sehr effizient und es gibt keinerlei Gründe, warum sie es in 10 Jahren nicht auch noch tun sollte. Selbst ein so beschissener Browser wie der IE erlangte fast 95% Marktanteil, obwohl es bessere gab. Der Grund ist einfach, die Durchschnittsanwender können nicht zwischen gut und schlecht unterscheiden, weil ihnen dafür das technische Verständnis fehlt und wenn dazu dann noch die Tatsache hinzukommt, daß MS mit DirectX im Prinzip ein Monopol hat, sehe ich noch weniger Grund, weshalb Windows auch nur 20% seiner derzeitig übermächtigen Marktstellung abtreten sollte. Überdies unterstützt die Industrie bewußt oder unbewußt Microsoft: Ein Label "Made for Windows" ist quasi eine verschlossene Tür für Linux und MacOS und eine Garantie für Gates und Balmer, mit jedem dieser Geräte und dieser Software auch weiterhin den Absatz von Windows zu garantieren.

pc-bandit Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Wie war das nochmal? Ein Betriebssystem soll die Kommunikation der Hardwarekomponenten ermöglichen und das benutzen von Programmen ermöglichen. Wenn das ganze dann noch etwas komfortabel in der Einrichtung und Benutzung ist, dann, ja dann hat man doch schon alles was man braucht. Wozu eine Oberfläche die so Grafikspeicher fressend ist, wie es vor wenigen Jahren noch nicht einmal die besten 3D- Games benötigten. Anschalten, anklicken, stabil laufen- mehr braucht es nicht für ein BS. Wenn ich 3D spielen möchte, kaufe ich mir lieber ein gutes Game. Ich jedenfalls spiele recht selten mit meiner grafischen Oberfläche- meistens benutze ich Programme um zu arbeiten und nicht die Grafische Oberfläche des Betriebssystems! In Wirklichkeit wird man nur wieder einmal mehr zur Kasse gebeten, für Sachen die keiner so wirklich benötigt. Achso, ja, mmm- die neueste Hardware will ja auch noch vertickt werden. Naja wenn das so ist bekommt die ganze Sache wieder einen Sinn...

Anubis6 Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Eine Information stimmt nicht so ganz: Looking Glass ist ein von Sun entworfener Java3D basierender Desktop. Und suse hat neimals damit geworben. Aber ab opensuse 10.1 wird ein optinaler X-server auf OpenGL basis (Xgl) mitgeliefert. Mit einem WindowManager, der die Fähigkeiten von Xgl nutzt (zum Beispiel compiz, welches auch bei opensuse 10.1 dabei ist), ist es möglich verschiedene Grafische Effekte zu nutzen, die auch sehr hilfereich sind und nicht nur bunt. Trozt all dem, ist der Ressourcenbedarf sehr gering. Selbst eine sehr alte GeForce2 eignet sich noch.

Ventox Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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"Backgrounds" heißt auf gut deutsch Hintergründe. ;-) Schon vergessen, Herr Nickles? ;-))

Ventox Redaktion „REPORT: Windows Vista - Fakten, Details, Backgrounds“
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Da man leider seinen Beitrag nicht nachträglich ändern kann, schreib’ ich’s hier rein. Nicht das es heißt, ich hätte nichts Konstruktives zum Thema beizutragen. ;-) "Angreifer Nummer eins: Linux. Linux hat in den vergangenen Jahren unglaubliche Sprünge gemacht." Ja, sicher. Aber, so lange ich selbst mit dem Einsteiger-Linux Ubuntu nur mit Hängen und Würgen eine W-Lan Verbindung einrichten kann, ich habe es übrigens nicht geschafft, ist Linux für mich keine wirkliche Alternative. Und wenn man eine W-Lan Verbindung hinbekommt, dann angeblich nur mit der WEP Verschlüsselung, und nicht mit der besseren WPA. Da bleibe ich doch lieber bei dem von Herrn Nickles so geschmähten Windows XP. Da habe ich die W-Lan Verbindung in Minuten eingerichtet, wohingegen ich selbst nach ausgiebigen "googlen" und im Ubuntuforum auch nach etlichen Stunden keine Lösung für das W-Lan Problem mit Linux gefunden habe.