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Erfahrung mit Reimage

Herbert70 / 62 Antworten / Baumansicht Nickles

Über einen Link im Internet kam ich zu Reimage. Der kostenlose Check brachte etliche Mängel hervor.
(Wundert mich nicht, das Laptop ist extrem langsam, ein halbes Jahrzehnt alt.)
Nach paypal Überweisung von €31,95 EUR an cleverbridge AG bekam ich einen Link und dann über diesen Verbindung mit einem Supportmenschen.
Seine Argumente erschienen mir nicht so, dass ich Vertrauen bekam, meinen Rechner reparieren zu lassen. (z.B. kostenlose Virenschutzprogramme würden nichts taugen.)
Ich bezeichne mich als Anwender und bin sonst Laie. Mit Computer Reparaturbetrieben habe ich fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Mehrmals kam ich nach der 'Reparatur' gar nicht mehr zurecht und musste anderee Leute bitten und viel Geld ausgeben, bis der Rechner wieder so war, dass ich damit arbeiten konnte.
Noch meinem Ermessen sollte der Laptop total neu installiert werden. Der Auslieferungszustand war ohne Betriebssystem. Lenovo Thinkpad, Betriebssystem XP, soll wieder drauf, weil ich mich mit 77 nicht mehr zu was anderem vergewaltigen lassen möchte, Outlook 2003 mit meinen Postfächern und außerdem die Programme, die jetzt drauf sind, und mit denen ich zurecht komme und der kostenlose Avast.

Meine Fragen: Hat jemand Erfahrung mit Reimage?
Der Supportmann sagte, in drei Stunden Fernwartung würde mein Rechner wieder tadellos laufen. (Zuerst Kosten über 200 Euro, nachdem ich erwiderte, das sei mir zu teuer, ging er 70 Euro runter.)
Was kann man a) für dieses Geld und b) in dieser Zeit tun?
Vorhandene Dateien nach Viren und Trojanern durchsuchen, diese extern speichern, alles löschen, Betriebssystem drauf, registrieren, Dateien und Programme und Postfächer wieder drauf.
Ist das realistich? Ich meine, ein ordentlicher Virenscan dauert schon einen Tag, sodass der Rechner innerhalb 3 Stunden nicht restlos in Ordnung gebracht werden kann.

Bitte um Aufklärung und Rat. Bitte keine Empfehlung ein neueres Betriebssystem zu nehmen.

Danke im Voraus.

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gelöscht_189916 Herbert70 „Erfahrung mit Reimage“
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Falls Du das meinst, vergiss es einfach:

https://ingoboettcher.wordpress.com/2015/01/12/reimage-repairnoch-jemand-geld-zuviel/

https://www.startpage.com/do/search?q=reimage&l=deutsch

Das ist nur ein weiteres der üblichen Tuning-Programme, die viel versprechen, nichts taugen und im Zweifel noch mehr Schaden anrichten. Für die Kohle kannst Du das Laptop auch zu einem vernünftigen PC-Händler bringen und neu installieren lassen. Allerdings dürfte der Dir kaum noch XP installieren (kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen).

Anderer Ansatz wäre ein Bekannter, der das ebenfalls kann oder ein Reparatur-Cafe oder so etwas, wo Dir Freiwillige die Kiste hinbiegen und ggf. auch einmal den Rechner reinigen und auf tatsächliche Macken wie evtl. eine defekte Festplatte hin oder so untersuchen.

Da Du ja ein Lenovo-Gerät angibst, wäre sogar möglicherweise in Deiner Nähe ein Stammtisch des Thinkpad-Forums, bei dem Du die Kiste fachmännisch inspizieren lassen könntest:

https://thinkpad-forum.de/forums/34-User-Treffen

Meines Erachtens muss man da auch nicht zwingend Mitglied im TP-Forum sein, sondern die machen das auch so.

Falls Du noch mehr Interesse hast, kannst Du auch Dein Gerät benennen und ob ausser dem üblichen Verlangsamen unter Windows sonst etwas Auffälliges an der Kiste ist. Manchmal hilft nämlich schon eine einfache Datenträgerbereinigung, das Abschalten der Indizierung und das Entfernen einiger unnötiger Programme aus dem Autostart, um den PC wieder etwas schneller zu machen. Das setzt natürlich eine intakte Hardware voraus:

http://www.windows-tweaks.info/xp-vista/windows-xp-die-ressourcenfressende-indizierung-ausschalten/

https://support.microsoft.com/de-de/help/843476

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Herbert70 gelöscht_189916 „Falls Du das meinst, vergiss es ...“
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Danke für die rasche Antwort.

Bezüglich Installation von XP sehe ich kein Problem, falls es jemand kann und guten Willens ist, weil ich die CD mit dem Schlüssel vom alten Computer habe, der damals verschrottet wurde.

Das große Problem sehe ich darin, eine seriöse ehrliche Firma zu finden, die den Computer so installiert, wie er jetzt ist und nicht ihre 'besseren' Programme und Einstellungen drauf gibt, mit denen ich nichts anfangen kann. Solange ich den Twinhead Computer hatte, hatte ich einen sehr guten, ehrlichen Service. Leider hat twinhead keine leichten Notebooks mehr. (Ich brauche ein leichtes, weil ich im liegen schreibe.)  Meine Service-Erfahrungen mit den Laptops und Notebooks, die ich später hatte, reihe ich unter Nichtskönner, Gauner und Betrüger ein. Ähnlich Reimage, nur dass sie keinen Virus drauf getan haben.

Das nächste ThinkPad Stammtisch ist in München. Das ist zu weit für mich.

Mein Lenovo ThinkPad hat die Bezeichnung 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02,   Produkt-ID: 01972LG.

Das Gerät wird von mir alle paar Wochen mit dem Anvi Smart Defender gescannt und mit dem ccCleaner aufgeräumt.

Cocies lösche ich immer, schliesse aber nicht aus, dass versteckte Cocies und anderes Gaunerzeug auf dem Rechner sind, die sich nicht löschen lassen.

Die Mängel: Er ist extrem langsam, hängt sich oft auf, im Firefox, im Outlook 2003, auch beim Schreiben in Word.

Outlook 2003:  Gesendete Mails erscheinen in „Alle Nachrichten“ meistens 3 mal, manchmal 2 mal. Wie oft es erscheint ist scheinbar willkürlich.

Gelegentlich werden von mir gesendete Mails gar nicht angezeigt = spurlos verschwinden.

Auch wenn ich Absender und Domänen in die Liste sicherer Absender aufgenommen habe, gehen deren Mails weiterhin in den Spamordner.

Die Mails sollen immer gleich ganz herunter geladen werden, damit ich sie auch offline lesen und bearbeiten kann. Manchmal klappt es, manchmal nicht.

Mailanhänge laden extrem langsam herunter. Ich habe beim Provider (DEGnet) nachgefragt. Die sagen, der Anschluss sei in Ordnung. Es liege an meinem Rechner. Einen schnelleren Anschluss bräuchte ich nicht.

Firefox: Beim eintippen in das Adressfeld oder in das Suchfeld, bleibt der Rechner öfters hängen. Suchen (mit google) klappt, die Seiten laden aber sehr langsam herunter (auch bei Mailanhängen).

Freue mich auf weiterführende Hilfe.

Danke im Voraus.

Gruß

Herbert70

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gelöscht_35042 Herbert70 „Danke für die rasche Antwort. Bezüglich Installation von XP sehe ich kein Problem, falls es jemand kann und guten Willens ...“
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Das Book hat doch vorne eine Bezeichnung.

Eines von mir nennt sich z.B. T520

Diese Bezeichnung hätten wir gerne..

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gelöscht_189916 Herbert70 „Danke für die rasche Antwort. Bezüglich Installation von XP sehe ich kein Problem, falls es jemand kann und guten Willens ...“
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Produkt-ID: 01972LG.


Also hast Du ein Thinkpad Edge:

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/0197/2LG?linkTrack=Caps%253ABody_SearchProduct&tabName=downloads&beta=false

ccCleaner


Kannst Du Dir sparen, das geht mit besagter Datenträgerbereinigung und dem Löschen des Verlaufs im jeweiligen Browser genauso gut.

Die Mängel: Er ist extrem langsam, hängt sich oft auf, im Firefox, im Outlook 2003, auch beim Schreiben in Word.


Das ist per Ferndiagnose praktisch unmöglich zu klären. Das kann von Überhitzen, voller/defekter Festplatte, jeder Menge Hintergrundprogrammen, einem Virus, Toolbars usw. so ziemlich alles sein.

Das Gerät wird von mir alle paar Wochen mit dem Anvi Smart Defender gescannt


Über Sinn und Unsinn von AV-Software wurde hier schon oft und kontrovers diskutiert, ein Scan eines möglicherweise befallenen Systems im laufenden Betrieb ist witzlos, weil sich Schadsoftware versteckt. Da hilft nur ein Live-System und bei Befall steht so oder so eine Neuinstallation an.

Das wird ergo über das Forum definitiv nix, sondern nur vor Ort. Ein Reparieren per Fernwartung ist da erst recht unmöglich.

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shrek3 Herbert70 „Erfahrung mit Reimage“
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Der Supportmann sagte, in drei Stunden Fernwartung würde mein Rechner wieder tadellos laufen. ... Was kann man a) für dieses Geld und b) in dieser Zeit tun? Vorhandene Dateien nach Viren und Trojanern durchsuchen, diese extern speichern, alles löschen, Betriebssystem drauf, registrieren, Dateien und Programme und Postfächer wieder drauf.

Eines ist absolut unmöglich:
Per Fernwartung Windows neu installieren...

Alles andere ginge zwar theoretisch, sofern die Hardware okay ist und dein XP nicht zu krass verbogen ist - ob dies jedoch tatsächlich möglich ist, hängt neben den Fähigkeiten des Fernwarters auch noch von der Schwere des Virenbefalls ab.

Ansonsten kann ich mich nur fakiauso anschließen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Herbert70 shrek3 „Eines ist absolut unmöglich: Per Fernwartung Windows neu installieren... Alles andere ginge zwar theoretisch, sofern die ...“
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Danke.

Gruß

Herbert Greipl

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gelöscht_35042 Herbert70 „Erfahrung mit Reimage“
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Könntest du mal die genaue Bezeichnung des Thinkpads nennen?

Ich selbst habe 3 Stück und die laufen perfekt..(natürlich alles selbst konfiguriert)

Gruß

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Herbert70 gelöscht_35042 „Könntest du mal die genaue Bezeichnung des Thinkpads nennen? Ich selbst habe 3 Stück und die laufen perfekt.. natürlich ...“
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ThinkPad edge.

0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02,   Produkt-ID: 01972LG.

Gruß

Herbert

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gelöscht_35042 Herbert70 „ThinkPad edge. 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02, Produkt-ID: 01972LG. Gruß Herbert“
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ThinkPad Edge gibt es massenhaft..

https://www.google.de/#q=ThinkPad+edge

Gruß

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Herbert70 gelöscht_35042 „ThinkPad Edge gibt es massenhaft.. https://www.google.de/ q ThinkPad edge Gruß“
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Hinten ist noch diese Angabe:

ThinkPad edge.

0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02,   Produkt-ID: 01972LG.

Das Gerät ist zwischen 5 und 6 Jahre alt. Fraglich, ob das heute noch so gebaut wird.

Die Bildschirmdiagonale habe ich jetzt gemessen: Sie liegt zwischen 13 und 14 Zoll.

Weitere Angaben habe ich leider nicht.

Gruß

Herbert

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gelöscht_35042 Herbert70 „Hinten ist noch diese Angabe: ThinkPad edge. 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02, Produkt-ID: 01972LG. Das Gerät ist zwischen 5 ...“
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Folgendes.

Unter XP wirst du immer Probleme bekommen, das System ist tot, keinerlei Support und neuere Programme laufen einfach nicht, oder nicht mehr!

Als ehemaliger XP-Fan habe ich mein WIN7 so von der Oberfläche konfiguriert, dass du keinen Unterschied zu XP feststellen kannst! (Start, Programme usw.)

Somit wärst du mindestens bis 2020 auf der sicheren Seite und Fehler würden sich leicht finden lassen.

Unter XP will niemand mehr Fehler suchen (ich auch nicht) und die kommen garantiert wieder..

Überlege dir das nochmal genau, ob du nicht mindestens auf WIN7 umsteigst!

Gruß

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Herbert70 gelöscht_35042 „Folgendes. Unter XP wirst du immer Probleme bekommen, das System ist tot, keinerlei Support und neuere Programme laufen ...“
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Als Win7 am Markt war, hatte ich einen Rechner mit Win7 gekauft. Da hatte ich Probleme mit Outlook 2003. Damals war ich noch aufgeschlossen. Also probierte ich die Folgeversion. Ich glaube sie hiess Outlook 2007. Die wirkte auf mich wie ein von Irren zusammengesetzter Farbsteinkasten.

Dann hat mir ein hiesiger Fachbetrieb angeboten, das Problem zu lösen: Er hat mir eine virtuelle Version aufgespielt, die win7 als XP vorgaukelt, sodass ich weiter wie mit XP arbeiten könne. Ich sollte gar nicht merken, dass win7 drauf sei und outlook 2003 würde auch problemlos laufen. Das war der nächste Reinfall: Der damals praktisch neue Rechner lief  überhaupt nicht mehr richtig, war extrem langsam, Brief schreiben war eine Geduldsübung und während die Mails herunter geladen wurden, konnte ich eine kleine Malzeit einnehmen.

Deshalb habe ich mir diesen Lenovo ThinkPad edge ohne Betriebssystem gekauft und das XP von dem zuvor verschrotteten Twinhead drauf geben lassen.

Gruß

Herbert70

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gelöscht_35042 Herbert70 „Als Win7 am Markt war, hatte ich einen Rechner mit Win7 gekauft. Da hatte ich Probleme mit Outlook 2003. Damals war ich ...“
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Kann ich gar nicht bestätigen, bei mir lief Office 2003 ohne Probleme unter WIN7.

Es gibt halt immer selbsternannte Speziallisten und wenn du an solche Leute gerätst, verdient nur einer und denn sieht man in der Regel auch nie mehr wieder!

Ich habe alle Officeversionen bis 2013 und der beste Outlook ist für mich die Version 2010!

Wenn das Book mit allen Treibern und Updates richtig konfiguriert wird, läuft die Kiste einwandfrei!

Und wenn du wirklich noch was investieren willst, verpasse dem Teil eine SSD und kennst die Kiste nicht mehr wieder!

Sowas dauert allerdings inkl. 24 Stunden Probelauf..

Na gut, mache wie du denkst, ich will dich nicht bekehren..

Gruß

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Herbert70 gelöscht_35042 „Kann ich gar nicht bestätigen, bei mir lief Office 2003 ohne Probleme unter WIN7. Es gibt halt immer selbsternannte ...“
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Kann ich gar nicht bestätigen, bei mir lief Office 2003 ohne Probleme unter WIN7.

Das setzt Könner voraus. Ich bin da kein Könner und muß mich auf Fachleute verlassen. Zertifikate haben sie alle, aber die sind keine Gewähr für Können, eher ein Bekenntnis zu Microsoft.

Ich werde versuchen, was ich mit XP noch hin kriege und mich nebenher mit Linux 16 beschäftigen. Thunderbird ist für mich kein Problem.

Ein neues Microsoft Betriebssystem kommt für mich nicht in Frage.

Bezüglich einer SSD muss ich mich noch schlau machen. Weiß gar nicht, wo das eingebaut werden soll.

Danke, dass Du mich nicht bekehren willst und auch sonst danke für die Ratschläge.

Gruß

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mawe2 Herbert70 „Als Win7 am Markt war, hatte ich einen Rechner mit Win7 gekauft. Da hatte ich Probleme mit Outlook 2003. Damals war ich ...“
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Damals war ich noch aufgeschlossen.

Willst Du uns verscheißern???

Outlook 2007 ist quasi identisch mit Outlook 2003, Microsoft hat dort so gut wie nichts verändert. (Im Gegensatz zu Word und Excel hatten sie es damals nicht geschafft, Outlook die neue Ribbon-UI zu verpassen. Also alles gut für Nostalgiker!)

Wenn Du schon mit diesem Versionsschritt Probleme hattest, wie kannst Du dann von "Aufgeschlossenheit" reden?

Das ist nämlich genau Dein Problem: Jede Verbesserung der jetzigen katastrophalen Situation wird eine Veränderung darstellen, die Dich erst recht überfordern wird.

Egal, wie die "Lösung" des jetzigen Problems aussieht: Für Dich wird sie ein noch größeres Problem darstellen als es vorher schon bestand.

Insofern kann es in Deinem Fall keine sinnvolle Lösung geben. Egal, wie kompetent Deine Dienstleister auch sein mögen...

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gelöscht_323936 Herbert70 „Hinten ist noch diese Angabe: ThinkPad edge. 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02, Produkt-ID: 01972LG. Das Gerät ist zwischen 5 ...“
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Wenn auf dem Rechner XP läuft - wieviel freien Speicherplatz gibt es noch?
XP neu zu installieren finde ich nicht gut. Ab ServicePack 3 ist es nicht mehr einfach, alle Sicherheitsupdates zusammen zu  bekommen.

Als erstes müssten mal diese ganzen Programme, die jetzt zum Bereinigen geladen wurden, mal weg.
Da helfen Dir vielleicht andere, die diese Tools besser kennen, um das Zeug restlos weg zu bekommen.

Deinstallieren:  als erstes nachsehen, ob das Programm selber deinstallieren über
    Start-Button - Alle Programme >  "---deinstallieren" für das Programm angeboten wird.
Sonst über die Systemsteuerung - Software (Aufruf dauert ein bisschen).
In dem Fenster das Programm anklicken und über Button  Ändern/Entfernen deinstallieren.

Weiterhin Platz schaffen und die temp-Dateien löschen -  wie und was ist hier kurz und knapp beschrieben:  Tutorial: Windows XP Temporäre Dateien löschen

Mit Sicherheit ist es besser, wenn ein aktuelles Windows drauf kommt.
Denn auch in den letzten Jahren gab es noch Sicherheitsupdates für XP - da hat sich in diesem Jahr etwas geändert. .

Firefox soll ab März auch nicht mehr für XP aktualisiert werden.

Damit ist das allerletzte Stück Sicherheit, das man/Frau sich noch einreden konnte, endgültig hin!

Trotz allem - XP erst mal gründlich ausmisten und Platz schaffen.
Vielleicht ist es dann für die offline-Arbeit noch akzeptabel.

Gruß,
Anne

Nachsatz: Reimage scheint ja wirklich heftig zu sein.
Hier einen Link  zu einer Beschreibung zum Entfernen des Tools.
Da wird es auch über Systemsteuerung - Software gemacht.
Als ersten Schritt wirklich  entfernen und nix als entfernen.

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gelöscht_323936 Herbert70 „Hinten ist noch diese Angabe: ThinkPad edge. 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02, Produkt-ID: 01972LG. Das Gerät ist zwischen 5 ...“
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Antwort 2 - ein Screenshot von Software in der Systemsteuerung von XP, denn im Link ist ein neueres Windows beschrieben.

Gruß,
Anne

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Herbert70 gelöscht_323936 „Antwort 2 - ein Screenshot von Software in der Systemsteuerung von XP, denn im Link ist ein neueres Windows beschrieben. ...“
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Danke, Anne, für Deine beiden Antworten.

Auf die Links Deiner ersten Antwort habe ich geschaut. Es scheint gar nicht zu scher zu sein. Ich werde es versuchen.

Gruß

Herbert70

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Alpha13 Herbert70 „Hinten ist noch diese Angabe: ThinkPad edge. 0197-LG SIN LR - ZHM66 10/02, Produkt-ID: 01972LG. Das Gerät ist zwischen 5 ...“
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Das ist irgendwie ein ThinkPad Edge 13 und das steht auch drauf...

http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Kurse-Windows-98_2000_XP-Windows-XP-neu-installieren-2421897.html

Bei der XP Installation löscht man da alle Partitionen auf der Platte und nach der XP Installation müßen natürlich auch noch die XP 32BitTreiber drauf.

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/downloads/DS013489

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/downloads/DS003581

muß man da nur selbst installieren, den Rest macht das ThinkVantage System Update quasi wie von selbst, wenn man die Kiste per LAN-Kabel mit dem Router verbindet:

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/downloads/DS013489

https://support.lenovo.com/de/de/solutions/ht003029

so schwierig ist das definitiv nicht, da aber XP zu installieren ist nur für absolut staarsinnige nicht sinnfrei und das hat absolut nix mit dem Alter zu tun!

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Herbert70 Alpha13 „Das ist irgendwie ein ThinkPad Edge 13 und das steht auch drauf... ...“
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Danke, Alpha13,

das wird wohl die richtige Lösung sein. Ich werde es versuchen.

Gruß

Herbert70

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Alpha13 Herbert70 „Danke, Alpha13, das wird wohl die richtige Lösung sein. Ich werde es versuchen. Gruß Herbert70“
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Das Edge 13 gibts mit Intel oder AMD CPU und das sind die Treiber für die Intel Kiste und die laufen auf der AMD Kiste definitiv nicht!!!

Eigentlich solltest du wissen ob du da ne AMD oder Intel CPU drin ist und meist klebt auch ein entsprechender Sticker auf der Kiste!

https://www.heise.de/download/product/aida64-16675

sagt dir das auch und bei Lenovo gibts scheinbar keine Treiber für die Krücke von AMD Kiste oder Sie sind sehr gut versteckt...

Ist nach meiner Erfahrung mit ThinkPads zwar sehr ungewöhnlich, aber es gibt nix was es nicht gibt!

Ich würde übrigens ein AMD Edge 13 bei Schrottbay aus vielen guten Gründen entsorgen!

http://support.lenovo.com/de/de/find-product-name

So sieht das da übrigens normalerweise aus und die Infos müßtest du bei ner AMD Kiste schon posten!

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Alpha13 Herbert70 „Danke, Alpha13, das wird wohl die richtige Lösung sein. Ich werde es versuchen. Gruß Herbert70“
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http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/0197/2LG/downloads/DS001446

Unter Bildschirm und Video wird der AMD Grafikkartentreiber für die im AMD Chipsatz des Mainboards (nur bei ner AMD Kiste) integrierten HD 4225 Grafikkarte angeboten und da ist der AMD Chipsatztreiber fast absolut sicher integriert!

http://www.notebookcheck.com/ATI-Radeon-HD-4225.30644.0.html

Da die Treiber für die AMD und die Intel Kiste gleichzeitig anzubieten ist aber absolut unverfroren und dafür sollte man Lenovo sowas von gepflegt in den Arsch treten!!!

Janz allgemein gilt natürlich das Edge ist kein richtiges ThinkPad!

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/downloads/DS003581

Der Netzwerktreiber läuft natürlich bei beiden Kisten und das ThinkVantage System Update 3.16 auch.

Der schon verlinkte AMD Grafiktreiber sollte zudem bei ner AMD Kiste installiert werden und dieser Intel Chipsatzreiber bei ner Intel Kiste:

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/0197/downloads/DS002920

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mawe2 Herbert70 „Erfahrung mit Reimage“
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Bitte keine Empfehlung ein neueres Betriebssystem zu nehmen.

Mit dem Satz zeigst Du, dass Du Dir sehr wohl darüber bewusst bist, dass Win XP heute absolut indiskutabel ist.

Dein ganzes Posting liest sich so, wie wenn jemand mit diversen Gebrechen zum Arzt geht und dem Arzt gleich am Anfang sagt: "Geheilt werden möchte ich aber auf keinen Fall! Wehe, wenn Du mir meine Krankheiten wegnimmst!"

Soll das Gerät in den nächsten Jahren noch für Online-Nutzung verwendet werden, kann es gar keinen anderen Rat geben als den, ein neueres Windows zu installieren.

Da Windows 7 auch nur noch 3 Jahre brauchbar ist, würde ich zu Win 8.1 oder Win 10 tendieren.

Gruß, mawe2

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InvisibleBot mawe2 „Mit dem Satz zeigst Du, dass Du Dir sehr wohl darüber bewusst bist, dass Win XP heute absolut indiskutabel ist. Dein ...“
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Da Windows 7 auch nur noch 3 Jahre brauchbar ist, würde ich zu Win 8.1 oder Win 10 tendieren.

Das wird er auf dem Gerät wohl kaum installieren können - und wenn dann wird es wohl unbenutzbar langsam.

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gelöscht_189916 InvisibleBot „Das wird er auf dem Gerät wohl kaum installieren können - und wenn dann wird es wohl unbenutzbar langsam.“
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Das wird er auf dem Gerät wohl kaum installieren können - und wenn dann wird es wohl unbenutzbar langsam.


Zumindest bietet Lenovo Treiber dafür an bis W8.1 und da sogar recht aktuelle. Von der Hardware her sollte das schon gehen mit dem Edge und W7:

http://support.lenovo.com/de/de/products/Laptops-and-netbooks/ThinkPad-Edge-laptops/ThinkPad-Edge-13/0197/2LG?linkTrack=Caps%253ABody_SearchProduct&tabName=downloads&beta=false

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mawe2 InvisibleBot „Das wird er auf dem Gerät wohl kaum installieren können - und wenn dann wird es wohl unbenutzbar langsam.“
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Das wird er auf dem Gerät wohl kaum installieren können - und wenn dann wird es wohl unbenutzbar langsam.

Was das nun überhaupt für ein Gerät ist und mit welcher Ausstattung, das konnte ich aus dem Thread überhaupt nicht herauslesen.

Ich sehe nur den Hinweis, dass es etwa 5 - 6 Jahre alt sein soll. (Da stellt sich natürlich die Frage, wieso damals ein fast 10 Jahre altes OS dort installiert wurde?? Das Ende von XP war doch damals längst besiegelt.)

Wenn da Windows 7 läuft, läuft mit ziemlicher Sicherheit auch Win 8.1 oder Win 10.

Und mit ganz großer Sicherheit laufen die nicht langsamer als Win 7.

Natürlich wären ein paar Details zu klären, z.B. wieviel RAM vorhanden ist oder was für eine HDD / SSD.

Sollte es sich um ein Gerät handeln, auf dem tatsächlich nichts besseres läuft als Win XP, dann ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden und muss komplett ersetzt werden. Das glaube ich aber angesichts des geringen Alters eher nicht.

Gruß, mawe2

PS: Ich betreibe Win 8.1 und Win 10 auf uralten P4-Rechnern von DELL, bei denen ich lediglich den RAM auf 4 GB aufgerüstet habe. Funktioniert ausgezeichnet.

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InvisibleBot mawe2 „Was das nun überhaupt für ein Gerät ist und mit welcher Ausstattung, das konnte ich aus dem Thread überhaupt nicht ...“
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Was das nun überhaupt für ein Gerät ist und mit welcher Ausstattung, das konnte ich aus dem Thread überhaupt nicht herauslesen.

Ich auch nicht - ich bin anhand des WinXP darauf davon ausgegangen, dass es sich eher nicht um Hardware handelt, die für aktuellere Systeme geeignet ist. Wenn das Teil wirklich erst 6 Jahre alt ist, hat Herbert70 wohl extra WinXP darauf installieren lassen, weil er damit zurecht kommt. Und dann sollte es grundsätzlich auch mit Win 8.1 oder 10 laufen. Aber selbst Windows 7 wäre aus sicherheitstechnischer Betrachtung schon eine ganz andere Hausnummer als XP - auch wenn es nicht mehr lange unterstützt wird. Zumindest unterscheidet sich dessen Bedienung am wenigsten von XP...

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Alpha13 InvisibleBot „Ich auch nicht - ich bin anhand des WinXP darauf davon ausgegangen, dass es sich eher nicht um Hardware handelt, die für ...“
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Vor 6 Jahren gabs schon noch nicht wenige Businesskisten mit vorinstalliertem XP Pro neu zu kaufen...

Bei Blödmarkt und Co natürlich nicht!

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mawe2 Alpha13 „Vor 6 Jahren gabs schon noch nicht wenige Businesskisten mit vorinstalliertem XP Pro neu zu kaufen... Bei Blödmarkt und Co ...“
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Vor 6 Jahren gabs schon noch nicht wenige Businesskisten mit vorinstalliertem XP Pro neu zu kaufen...

Ja, aber außer in irgendwelchen Firmen, in denen man eine einheitliche Basis erhalten wollte, hat es keinen Sinn gemacht, sowas zu kaufen.

Und wie man oben liest, hat der Fragesteller einen aktuellen Rechner ohne OS gekauft und dann das vergreiste XP darauf installiert. Und das war nur einer der extrem vielen Fehler...

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Herbert70 mawe2 „Ja, aber außer in irgendwelchen Firmen, in denen man eine einheitliche Basis erhalten wollte, hat es keinen Sinn gemacht, ...“
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Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP. Da war Win7 aktuell. Deshalb diese Lösung, um für mich XP zu erhalten.

Weshalb gestehst Du 'irgendwelchen Firmen' zu die einheitliche Basis zu erhalten und deshalb mit XP weiter zu machen?

Ich will für mich auch die'einheiliche Basis' erhalten. Die habe ich mit XP; Zuvor hatte ich, seit ich mit win 95 angefangen habe, nur Saustall.

Ich habe XP und outlook 2003 gekauft und bezahlt. Ich habe es weder geliehen noch gemietet noch geleast. Somit hat Microsoft keine Rechte mehr daran und kann den Gebrauch für mich auch nicht einschränken (wenngleich sie es gerne möchten). Dass keine Updates mehr kommen, ist eine andere Sache.

Ich werde die Neuinstallation versuchen. Klappt es nicht, werde ich mich von Microsoft und Bill Gates verabschieden.

Ich weiß mit meinen letzten Jahren etwas besseres anzufangen, als meine Zeit mit Bill Gates' Denkersatzmaschine zu verschwenden. Entweder, ich kann damit so arbeiten, wie ich es für richtig halte, oder ich brauche das Ding nicht.

Gruß

Herbert70

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gelöscht_35042 Herbert70 „Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP. Da war Win7 aktuell. Deshalb diese Lösung, um für ...“
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Gegen Lernresistenz und Altersstarrsinn ist eben kein Kraut gewachsen!

Wenn ich mit meinen fast 71 immer so gedacht hätte, würde ich vielleicht noch mit DOS rumgurken..

Viel Spaß! 

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Alekom Herbert70 „Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP. Da war Win7 aktuell. Deshalb diese Lösung, um für ...“
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Normal gilt das ja auch: Solange die Ware nicht bezahlt ist, bleibt es im Besitz des Eigentümers.

Erst wenn sie bezahlt ist, gehen die Rechte von einer Person auf die andere Person über.

Normales Geschäfts-Gebaren. In der Software - Industrie vielleicht so nicht anwendbar, da ja nur lizensiert. Bei einem Haus auf Kredit ghörts ja auch der Bank..solange bis ...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alpha13 Herbert70 „Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP. Da war Win7 aktuell. Deshalb diese Lösung, um für ...“
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"Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP"

Das ist definitiv dummes Zeug, mindestens neue Desktop Business PCs mit XP Pro gabs da noch reichlich und AFAIK auch noch einige Notebooks, aber natürlich nicht bei Blödmarkt und Co...

Und bei so ner Kiste macht man nur ne Recovery von der Recovery Partition auf der Platte und alles ist in Butter (mit dem "schönem" XP), wenn die Hardware nicht hin ist...

Zudem wär damals auch der Kauf eines gebrauchten Profi Business Notebooks mit XP Pro ne Option gewesen und von denen gabs damals mehr als nur reichlich, mit Garantie und von nem Händler!

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mawe2 Herbert70 „Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP. Da war Win7 aktuell. Deshalb diese Lösung, um für ...“
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Als ich dieses Laptop gekauft habe, gab es keine Geräte mehr mit XP.

Wie Alpha schon schrieb, gab es die durchaus noch.

Weshalb gestehst Du 'irgendwelchen Firmen' zu die einheitliche Basis zu erhalten und deshalb mit XP weiter zu machen?

Ganz einfach: In einer Firma, wo die Administratoren vielleicht 100 PC's mit Win XP betreuen müssen, hat es im Jahr 2012 evtl. noch Sinn gemacht, bei Bedarf für einen weiteren. PC nochmal einen mit Win XP anzuschaffen, damit die Softwarebasis für alle Rechner die selbe ist.

Wie viele Rechner müssen die Administratoren bei Dir einheitlich administrieren?

Wenn es nur ein Rechner ist, war es im Jahr 2012 definitiv Unsinn, noch mit XP anzufangen, weil zu diesem Zeitpunkt schon klar war, dass man sich zwei Jahre später sowieso mit einem neuen OS befassen muss.

Da wär es in Deinem Fall definitiv klüger gewesen eine Standardkiste mit einem Windows 7 zu kaufen und diese dann genau 8 Jahre unverändert nutzen zu können.

Outlook 2003 läuft auch unter Windows 7.

Zuvor hatte ich, seit ich mit win 95 angefangen habe, nur Saustall.

Wieso wundert mich das jetzt nicht wirklich??

Ich habe XP und outlook 2003 gekauft und bezahlt.

Du hast Lizenzen gekauft, nicht die Software an sich.

Somit hat Microsoft keine Rechte mehr daran

Hä? Was ist das denn für ein Unfug? Du meinst, für Deine 20 EUR, die Du für die XP-Lizenz maximal bezahlt hast, hast Du Microsoft alle Rechte an der Software abgekauft???

und kann den Gebrauch für mich auch nicht einschränken

Microsoft kann (und hat es ja auch) die Versorgung mit Sicherheitsupdates einstellen. Was Du dann mit dem Zeugs machst, ist Deine Sache. Aber eine halbwegs sichere Nutzung ist dann eben nicht mehr möglich.

Das ist so - egal ob es Dir gefällt oder nicht.

Dass keine Updates mehr kommen, ist eine andere Sache.

Das ist keine "andere Sache" sondern das ist der entscheidende Punkt!

Klappt es nicht, werde ich mich von Microsoft und Bill Gates verabschieden.

Was hat das jetzt wieder mit "Bill Gates" zu tun??

Und dann viel Spaß mit einem "alternativen" OS! Damit wirst Du bestimmt erheblich "besser" klarkommen als mit Windows... [kopfschüttel]

Gruß, mawe2

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Pacito mawe2 „Mit dem Satz zeigst Du, dass Du Dir sehr wohl darüber bewusst bist, dass Win XP heute absolut indiskutabel ist. Dein ...“
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Grüss dich Herbert 70
Deine Angst vor einer Umstellung auf ein neueres BS ist verständlich, jedoch am Ende wenig nützlich - und zudem unbegründet, weil du dich sehr schnell in ein aktuelles einarbeiten wirst. So gross ist die Umstellung nämlich nicht. Mal abgesehen davon, wieviel mehr Komfort es dir zum Arbeiten bietet.
Ich bin auch nicht mehr der Jüngste - so wie mein in die Jahre gekommener Laptop (Acer Travelmate 7720g) . Der lief aber unter XP nur noch mehr schlecht als recht. Ein Lauf mit Reimage  brachte zwar was, doch weniger als für flüssiges Arbeiten nötig wäre. (Mal abgesehen von der scheunentorgrossen Sicherheitslücken)

Theoretisch wäre ein stufenweises Upgrade über Vista die Lösung gewesen. Aber mega-aufwendig und definitiv ohne Garantie auf Erfolg. Nach Konsultationen mit Leuten, die was davon verstehen, entschied ich auf radikal.
Ich erstand mir im Netz eine WIN 7-Lizenz und installierte dann die 64bit-Version.
Zudem 2 2GB-RAM-Riegel. (Was dein Apparat verträgt findest du leicht im Netz)

Das neu Aufsetzen war keine grosse Hexerei. Aber ein paar Dinge muss man schon beachten.
Es gibt dafür sehr gute Anleitungen im Netz.
http://www.computerbild.de/fotos/So-installieren-Sie-Windows-7-4437433.html#1

Da ich nicht mehr alle Programm-Keys zur Hand hatte, durchforstete ich davor aber im XP mit einem kleinen Free-Prg die Registry und kopierte die Ergebnisse in eine Textdatei.
http://www.chip.de/downloads/Windows-Product-Key-Viewer_58663752.html

http://www.pc-magazin.de/ratgeber/lizenzschluessel-auslesen-tool-1334430-15129.html

Wichtig sind natürlich die Installationsdateien. Doch die solltest du, falls die nicht mehr zur Hand sind auch im Netz noch finden (und mit den Programm-Keys auch wieder zum Laufen bringen können - allenfalls mit diesen beim Herausgeber Downloads anfordern.)
Hier noch ein hilfreicher Link:
http://de.winiso.com/support/tutorials/make-bootable-iso.html


Kleinere Tipps noch:
Nach der Installation wirst du ein Verzeichnis Windows.old finden. Das solltest du, wenn deine C-Partition zu eng wird, gleich rausschmeissen oder allenfalls auf einen ext. Datenträger auslagern. Leicht zu finden mit:
http://www.computerbild.de/download/Tuning-System/festplatte-analysieren-aufraeumen/

Noch besser ist, die Partition C vor der Installation neu formatieren. Dann ist bestimmt kein alter Müll mehr drauf.

Fazit: Es lohnt sich auf jeden Fall, auf ein aktuelles - und noch unterstütztes - BS zu wechseln.
Und sich an ein neues BS zu gewöhnen, ist definitiv keine Hexerei.

Viel Spass und Erfolg - Pacito

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Herbert70 Pacito „Grüss dich Herbert 70 Deine Angst vor einer Umstellung auf ein neueres BS ist verständlich, jedoch am Ende wenig ...“
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Danke, Pacito, dass Du mir Mut zusprichst. Ich habe mich entschlossen, bei XP zu bleiben und die Neuinstallation zu versuchen.

Es war nicht Win7, das mich zu dazu brachte, bei XP zu bleiben, sondern der Fakt, dass ich das outlook 2007 als Zumutung empfand und mehrere 'Spezialisten' das outlook 2003 unter Win7 nicht so zum laufen brachten, dass ich damit arbeiten konnte.

Sollte XP nicht mehr hinzukriegen sein, will ich mich bei Linux Mint oder hier https://amerika21.de/analyse/66806/joven-club versuchen.

Gruß   Herbert70

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shrek3 Herbert70 „Danke, Pacito, dass Du mir Mut zusprichst. Ich habe mich entschlossen, bei XP zu bleiben und die Neuinstallation zu ...“
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Sollte XP nicht mehr hinzukriegen sein, will ich mich bei Linux Mint oder hier https://amerika21.de/analyse/66806/joven-club versuchen.

Das kannst du natürlich machen. Aber dir ist schon klar, dass unter Linux kein Outlook laufen wird?

Denn so, wie ich dich verstanden habe, lag es doch an Outlook 2007, dass du dich mit Windows 7 nicht anfreunden konntest.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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mawe2 shrek3 „Das kannst du natürlich machen. Aber dir ist schon klar, dass unter Linux kein Outlook laufen wird? Denn so, wie ich dich ...“
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Die ganze Dirkussion ist völlig absurd: Herbert schafft es nicht, von Outlook 2003 auf Outlook 2007 umzusteigen. Aber von Windows auf Linux umzusteigen hält er für sinnvoll...

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Pacito Herbert70 „Danke, Pacito, dass Du mir Mut zusprichst. Ich habe mich entschlossen, bei XP zu bleiben und die Neuinstallation zu ...“
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Ok Herbert 70

Wenn es bloss am Outlook liegen sollte, empfehle ich dir, deine Mails auf auf Mozilla Thunderbird zu migrieren. Denn im Falle eines Umstieges auf eine Linux-Distribution, kämst du auch nicht mehr an outlook ran. Hingegen ist der Thunderbird (GNU Opensource) auf so gut wie jeder Plattform lauffähig. Und für eine Datenmigration gibt es einfach zu bedienende Tools.
Mal abgesehen davon, dass der TB ein hervorragendes Programm ist.

Den Umstieg auf ein neueres Betriebssystem - allenfalls auch auf Linux - empfehle ich dir vor allem wegen der Sicherheit. Denn seit XP nicht mehr mit Aktualisierungen unterstützt wird, konnten sich Hacker ganz leicht darauf einschiessen. Und gerade Mailprogramme sind als Haupteingang für Schadsoftware wahre Scheunentore. Das könnte übrigens auch ein Grund sein, weshalb dein Outlook 2003 nicht mehr sauber hinzukriegen war.

Ich wäre auch gerne auf Linux umgestiegen. Doch bin ich von meinem Beruf her auf Adobe-Programme (Von Photoshop bis InDesign ...) angewiesen, für die es keinen aäquaten Ersatz im Opensource-Angebot gibt. (und dies nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern wegen den Quasi-faktischen Standard in der grafischen Branche.)

Meine ganz ehrliche Meinung:
Dein Beharren auf XP ist gefährlich und kommt der Beihilfe zu kriminellen Handlungen sehr nahe. Denn die mittlerweile nicht mehr schützbaren Betrebssysteme sind, da sie leider immer noch sehr verbreitet sind, für Hacker eine nachgerade wohlfeile Plattform, um Schadstoffsoftware in der ganzen Welt zu verteilen. Und sie befallen dann nicht nur XP-Rechner, sondern auch solche mit neueren BS. Oftmals, so hab ich es zumindest gelesen,  tarnen die Hacker ein befallenes System, indem sie durch simple Tricks vorgaukeln, es sei ein neueres. 

Also: Egal ob Win 7 oder ein Linux - du kommst einfach nicht drumherum.
Nichts für ungut wegen meiner deutlichen Warnung und dem Rat. Aber beides dürfte ganz in deinem Interesse  sein.

Grüsse aus Helvetien - Pacito

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mawe2 Pacito „Ok Herbert 70 Wenn es bloss am Outlook liegen sollte, empfehle ich dir, deine Mails auf auf Mozilla Thunderbird zu ...“
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Ich wäre auch gerne auf Linux umgestiegen. Doch bin ich von meinem Beruf her auf Adobe-Programme (Von Photoshop bis InDesign ...) angewiesen

Du kannst Problemlos auf MacOS umsteigen, das ist ebenfalls UNIX-artig und da gibt es auch die gängigen Adobe-Programme.

Oftmals, so hab ich es zumindest gelesen,  tarnen die Hacker ein befallenes System, indem sie durch simple Tricks vorgaukeln, es sei ein neueres. 

Das könntest Du bei Gelegenheit mal etwas genauer erklären. Ich habe davon noch nie gehört und kann mir gar nicht vorstellen, wozu Hacker das machen sollten.

Gruß, mawe2

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Pacito mawe2 „Du kannst Problemlos auf MacOS umsteigen, das ist ebenfalls UNIX-artig und da gibt es auch die gängigen Adobe-Programme. ...“
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Tja mawe2
Ich hab Macs rumstehen. Doch die Liebe ist es nicht. Im Gegenteil. Die ganze Comunity ist mir suspekt. Für viele gibt es ausserhalb des Apfels kein IT-Leben. Ist fast sektenartig. Die Mac-Bedienung mag zwar immer wieder als einfach zu bedienen hochgelobt werden, doch wie immer steckt der Teufel im Detail. Wenn es dann mal was Besonderes zu machen gibt, ist man voll auf die abgeschottete Mac-Welt angewiesen.
Logisch, es gäbe Wege dazwischen, so über das Aufsetzen eines virtuellen PC's. Aber ehrlich und frei heraus gesagt, ist mir das zu blöd. Wozu auch, wo ich doch über Windows alles haben kann, was ich brauche. Und erst meistens noch viel günstiger.
Man kann über MS denken was man will, und auch drüber schimpfen und lästern. Aber ich denke, es hätte sich nicht derart gut verbreitet, wenn es nicht die meisten Vorteile auf sich vereinen würde. Und mit WIN 10 scheint mir, ist MS ein guter Wurf gelungen.

Eine andere Entwicklung macht mir deutlich mehr Bauchweh. Nämlich der Trend mit den zeitlich begrenzten Lizenzen für Programme. Ist wie seinerzeit mit dem Aufkommen von Leasing. Man bekommt zwar die Lizenz günstiger, doch man ist ist bloss noch Mieter - und das auf Zeit - und hängt dauernd mit der Kreditkarte an der Kiste. 

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Olaf19 Pacito „Tja mawe2 Ich hab Macs rumstehen. Doch die Liebe ist es nicht. Im Gegenteil. Die ganze Comunity ist mir suspekt. Für viele ...“
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Die ganze Comunity ist mir suspekt. Für viele gibt es ausserhalb des Apfels kein IT-Leben. Ist fast sektenartig.

Dann hast du die falschen Leute kennengelernt ;-) Die Leute, die mir bei verschiedenen Mac-User-Treffen so begegnet sind, waren alle ganz unkompliziert und gradlinig.

Letztlich ist macOS (neue Schreibweise!) genau wie Windows – nur ein bisschen anders, und zwar anders auf eine Art und Weise, die mir sehr sympathisch ist und für die ich bereit bin, mehr Geld auszugeben. Konkret: für das gleiche Geld, was ich für meine heruntergesetzten Macs aus dem Refurbished-Store bezahlt habe, hätte ich einen fabrikneuen, top-aktuellen Windowsrechner bekommen können...

Wer diese Art von Sympathie für die Macwelt nicht aufbringt, ist mit Windows klar besser bedient, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: weil die Hardware deutlich günstiger zu bekommen ist. Wenn das nicht wäre, spräche aus meiner Sicht fast nichts für Windows, es sei denn, man nutzt ganz spezielle Software, die ausschließlich für Windows verfügbar ist und die man nicht aufgeben will.

Wenn es dann mal was Besonderes zu machen gibt, ist man voll auf die abgeschottete Mac-Welt angewiesen.

Das hört und liest man immer wieder – nur was genau meinst du damit?

Man muss natürlich, bevor man viel Geld in einen Mac investiert, sicherstellen, dass genau die Software, mit der man arbeiten will, unter macOS verfügbar ist. Das muss man aber bei jedem Betriebssystem, strenggenommen sogar bei Windows, wenngleich es nur wenig Software gibt, die nicht in einer Windowsversion erhältlich ist.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Pacito „Tja mawe2 Ich hab Macs rumstehen. Doch die Liebe ist es nicht. Im Gegenteil. Die ganze Comunity ist mir suspekt. Für viele ...“
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Eine andere Entwicklung macht mir deutlich mehr Bauchweh. Nämlich der Trend mit den zeitlich begrenzten Lizenzen für Programme.

Das ist eine Entwicklung, die mir persönlich auch nicht gefällt und die momentang defintiv gegen die gängigen Adobe-Programme spricht.

Vermutlich wird sich der Trend fortsetzen und evtl. auch andere wichtige Programme erfassen.

Jeder muss selbst entscheiden, inwiefern er diesen Trend mitmacht oder ob man sich evtl. auf Alternativen einlässt.

Gruß, mawe2

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Pacito mawe2 „Das ist eine Entwicklung, die mir persönlich auch nicht gefällt und die momentang defintiv gegen die gängigen ...“
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Jeder muss selbst entscheiden, inwiefern er diesen Trend mitmacht oder ob man sich evtl. auf Alternativen einlässt.

Bei Adobe ist das nicht so einfach wie z.B. bei Office-Programmen. Da gilt die CS-Serie als Quasi-Standard. Insbersondere InDesign, Photoshop und Illustrator. Und da muss man dabei sein - oder man ist in der Branche weg vom Fenster.
Alternativen - brauchbare - gibt es nicht.
Aber auch MS hat mit diesen Zeit-Abos mitgemacht. 365 Tage-Word - so ein Blödsinn!
(Für den Anbieter hat es natürlich den Vorteil, so residualeUmsätze zu erzielen.)
Allerdings ist das System bei Office-Programmen leicht zu umgehen. Open Office ist eine Alternative, bei der das Programm zum Erstellen eines Dokuments kaum Einfluss auf das Resultat hat. Text ist Text, und Tabellen sind Tabellen.

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mawe2 Pacito „Jeder muss selbst entscheiden, inwiefern er diesen Trend mitmacht oder ob man sich evtl. auf Alternativen einlässt. Bei ...“
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Aber auch MS hat mit diesen Zeit-Abos mitgemacht.

Noch existiert beides paralell: Dauerlizenzen und Abos von MS Office. Wie lange ersteres noch beibehalten wird, wissen wir nicht.

Allerdings ist das System bei Office-Programmen leicht zu umgehen.

Ungefähr genau so leicht wie bei den Adobe-Programmen. Oder genau so schwer, das kannst Du Dir aussuchen.

Es gibt immer Alternativen.

Aber so, wie Du glaubst, ohne Adobe-Programme nicht existieren zu können, glauben das MS-Office-User auch.

Vielleicht trifft es in beiden Fällen auch zu, das kannst Du Dir wiederum aussuchen.

Jedenfalls ist OpenOffice definitiv keine sinnvolle Alternative zu MS Office, weil es viel zu schlecht gepflegt wird. Wenn schon, heißt die Alternative LibreOffice.

Open Office ist eine Alternative, bei der das Programm zum Erstellen eines Dokuments kaum Einfluss auf das Resultat hat. Text ist Text, und Tabellen sind Tabellen.

Na, Du hast ja "wahnsinnig viel Ahnung" von Office-Anwendungen... [Ironie aus]

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Pacito mawe2 „Noch existiert beides paralell: Dauerlizenzen und Abos von MS Office. Wie lange ersteres noch beibehalten wird, wissen wir ...“
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Nun ja, Mawe2
ganz so ahnungslos bin ich ja auch nicht. Immerhin hab ich mich bereits mit ersten Textverarbeitungsprogrammen herumgeschlagen (angefangen bei Schneider und Atari) und dann das ganze Spiel bis heute mitgemacht. Allerdings geb ich zu, dass Office-Programme für mich vor allem Werkzeuge sind, die Informationen transportieren zu haben. Für die Gestaltung verwende ich eben Adobe Produkte (und früher alle ihre Vorgänger - inklusive der Textkonvertierung aus unterschiedlichsten Formaten mit Hexcodierung und Anhang.)
Kann sein, dass Office-Programme für andere wichtiger sind als für mich. Ärgerlich sind für uns in der grafischen Branche jene Kunden, die meinen, mit Office-Programmen Wunder punkto Typografie herzaubern zu können. Auch wenn einfache Layout schon ganz passabel daherkommen, ist es jedes Mal ein Hexenwerk, daraus was Professionelles zu machen. Im weiteren geb ich dir recht, wenn man Powerpoint als Massstab nimmt. Da sind die Open Source-Programme noch in der Steinzeit hängengeblieben. Aber was macht man, wenn man einem eingefleischten Linux-Anwender eine Präsentation weitergeben will? Man hält das Niveau tief.

So sind eben die Ansprüche je nach Verwender sehr unterschiedlich. Und wenn man in einer Branche eben mithalten will, gelten deren Standards als Messlatte.

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Olaf19 Pacito „Jeder muss selbst entscheiden, inwiefern er diesen Trend mitmacht oder ob man sich evtl. auf Alternativen einlässt. Bei ...“
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Open Office ist eine Alternative, bei der das Programm zum Erstellen eines Dokuments kaum Einfluss auf das Resultat hat. Text ist Text, und Tabellen sind Tabellen.

Gerade bei Tabellenkalkulationen und Textverarbeitung hat sich diese Hoffnung in der Praxis häufig nicht bestätigt: nicht nur, dass Word- / Excel-Dokumente in LibreOffice (bitte nicht OpenOffice – das ist quasi tot!) oft grottig aussehen oder ods/odt-Files in MS Office nicht gescheit dargestellt werden, mitunter sind sich sogar die MS-Office-Programme untereinander nicht grün. Selbst mit einer unter einer alten Office-Version erstellten Datei kannst du unter einer aktuellen Office-Version Schiffbruch erleben.

Nach meiner Erfahrung ist das in den letzten Jahren zwar deutlich besser geworden; wenn du jedoch gewerblich mit Office-Anwendungen unterwegs bist und von dir erstellte Dateien auch bei Kunden gut aussehen müssen, kommst du um MS Office nicht herum, fürchte ich. Es sei denn, die Geschäftspartner nutzen alle LibreOffice...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Pacito Olaf19 „Gerade bei Tabellenkalkulationen und Textverarbeitung hat sich diese Hoffnung in der Praxis häufig nicht bestätigt: ...“
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Ja, Olaf, da hab ich wohl in ein Wespennest gestochen. Vermutlich gibt es sehr viel mehr Leute, die mit Office-Produkten arbeiten als solche, die sich mit Gestaltungsprogrammen herumschlagen müssen. Wobei ich eine Gemeinsamkeit feststelle: Bei beiden Gruppen gibt es diesen Quasi-Standard - MS und Adobe.
Und wie sich diese beiden Konzerne heute bei ihren (Zwangs-) Kunden bedienen, war ja eigentlich ein Gegenstand dieser Posts.

Ein Fazit:
Es führt bei Leuten, die professionell unterwegs sind, ganz offensichtlich kein Weg an MS und Adobe vorbei, und auch keiner an der laufend unverblümteren hohlen Hand dieser Konzerne.

Eine andere Konsequenz:
Der Traum von einer IT-Welt jenseits der grossen Konzerne wird wohl einer bleiben und einer Gemeinde von Idealisten vorbehalten bleiben. Open Source-Software gibt es zwar sehr viel, doch wie weit sie angesichts solcher Vorherrschaft genutzt werden kann oder wird, ist offen. Zwar hört man dann und wann wieder, diese oder jene Stadtverwaltung hätte auf Linux umgestellt, aber gerade viele dürften es am Ende nicht sein.

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mawe2 Pacito „Ja, Olaf, da hab ich wohl in ein Wespennest gestochen. Vermutlich gibt es sehr viel mehr Leute, die mit Office-Produkten ...“
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Wobei ich eine Gemeinsamkeit feststelle: Bei beiden Gruppen gibt es diesen Quasi-Standard - MS und Adobe.

Ja.

Und beide Gruppen haben sich damit prächtig eingerichtet.

Und in beiden Fällen gibt es inzwischen Alternativen.

Und in beiden Fällen sind die Alternativen schon recht gut entwickelt aber eben immer noch kein 100%iger Ersatz für die Originale.

In beiden Gruppen ist die Bereitschaft, sich auf Alternativen einzulassen, sehr gering. (Der Leidensdruck ist noch zu gering.)

Daher können die Quasi-Monopolisten auch genau so agieren, wie sie es jetzt tun.

Gruß, mawe2

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Olaf19 Pacito „Ja, Olaf, da hab ich wohl in ein Wespennest gestochen. Vermutlich gibt es sehr viel mehr Leute, die mit Office-Produkten ...“
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Es führt bei Leuten, die professionell unterwegs sind, ganz offensichtlich kein Weg an MS und Adobe vorbei

Wenn Dateien in proprietären Formaten ausgetauscht werden, dann ja.

Zumindest bei Office-Dokumenten ist es aber gang und gäbe, diese in PDF-Form an Geschäftspartner zu schicken, damit diese nicht bequem editiert und somit verfälscht werden können.

Wie das z.B. bei Fotoshop aussieht, kann ich nicht sagen. Formate wie RAW müssten doch auch von anderen Programmen ausgelesen werden können, JPG, GIF, PNG, BMP u.s.w. sowieso. Wenn da mit Fotoshop-eigenen Sonder-Dateiformaten gearbeitet wird, sieht es natürlich schlecht aus für etwaige Alternativen...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Wenn Dateien in proprietären Formaten ausgetauscht werden, dann ja. Zumindest bei Office-Dokumenten ist es aber gang und ...“
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Wie das z.B. bei Fotoshop aussieht, kann ich nicht sagen.

Ich denke mal, bei Photoshop geht es weniger um die Inkompatibilität der Dateiformate sondern vielmehr um die Werkzeuge, die Photoshop zur Bildbearbeitung bereitstellt und die eingefleischte Photoshop-User in anderen Programmen evtl. vermissen.

Wobei ich schon von langjährigen Photoshop-Usern gehört habe, dass sie inzwischen auch mit GIMP sehr zufrieden sind.

Es gibt defininitv gute Alternativen zu Photoshop und mit etwas gutem Willen, kann man sich von diesem Programm ganz sicher verabschieden. Anders wird es evtl. bei den anderen Adobe-Programmen (z.B. Indesign) aussehen.

Gruß, mawe2

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Pacito Olaf19 „Wenn Dateien in proprietären Formaten ausgetauscht werden, dann ja. Zumindest bei Office-Dokumenten ist es aber gang und ...“
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Grüss dich Olaf

Die Lösung, das PDF-Format zu verwenden, ist sehr weit verbreitet. Doch mit dem Reader lassen sich Dokumente nicht weiterverarbeiten. Da braucht es schon eine Pro-Version. Aber das ist ja nicht die eigentliche Idee von PDF. Das "Portable Data Format" ist im Grunde eine Printdatei, bei der die Formatierungen (inkl. Schriften) des Autors eins zu eins in eine druckbare Datei geschrieben werden.
Und so wirklich editieren lassen sich demzufolge PDF nicht. Dafür braucht es das Nativ-Format. Und auch hier funktioniert selbst unter MS nicht alles. Insbesondere weil die Fonts nicht mitgesandt werden, doch auch individuelle Einstellungen des Programms  beeinflussen die Darstellung auf einem fremden System oft gewaltig.
Fazit: Eins zu eins übernehmen geht auch innerhalb von MS nur sehr beschränkt.
Und so spielt es kaum eine grosse Rolle, ob man das Dokument dann in Libre Office oder einem anderen Editor öffnet.

Ähnlich sieht es mit Photoshop aus. Wenn die Schriften nicht separat mitgeliefert werden (was zwar bloss beim Nativformat "psd" bei Bildern mit Text eine Rolle spielt), steht man am Berg. Wenn man das beachtet läuft die psd-Datei auch auf Gimp.

Ganz anders wird es in Indesign gehandhabt. Hier ist die ganze Architektur eine andere.
- Bilder und Fonts sind nur verknüpft in der Datei und müssen mitgeliefert werden.
Was aber gut geht, indem man die Datei für den Versand "verpackt". Und vorausgesetzt, man hat die Datei in der CS-Version des Empfängers abgespeichert, lässt sich das Dokument (so gut wie) eins zu eins weiterbearbeiten.
Meines Wissens ist InDesign (neben dem inzwischen unbedeutenden Quark XPress) das einzige Programm, das diese "Kunst" beherrscht.
Aber die wurden ja auch für Gestaltungs-Profis entwickelt (dies im Unterschied zu MS-Anwendungen)

Die einzige Achitektur, die eine 100%ige Weiterverarbeitung garantieren würde, wäre eine mir aus der Unix-Welt bekannte. Da werden die Steuerdatei (Text und Steuerbefehle)  und die Parameterdateien (Bilder, Fonts und weitere) separat abgelegt und beim Programmaufruf zusammengeführt.
Das ist zum einen sehr schnell, zum anderen lassen sich die Parameterdateien leicht in einen anderen Job portieren.

Das PDF wurde seinerzeit auf den Grundlagen des EPS-Formats entwickelt. Etwas abgespeckt und um einige Features für den Editor (Drucker) erweitert.

Noch ein Wort zu RAW:
Viele Programmanbieter versuchen diese - höchst heterogene - Welt in ihre Programme einzubauen. Das macht aber nur einen Sinn, wenn man diese Rohdaten nicht mit den Filtern des Herstellers (Nikon, Canon  usw.) editieren kann. Die Nativ-Programme sind jedoch so gut wie immer Freeware des jeweilgen Herstellers - und wichtig: von vornherein auf deren Profile abgestimmt. Es lohnt sich somit nicht, diese auf eine beliebigen Plattform editieren zu wollen. Es kommt im besten Fall nicht besser, oft aber schlechter heraus.

Formate wie jpg, png, tif, gif, bmp usw. sind unproblematisch. Denn sie sind nichts anderes als Pixel, die beim Öffnen auf einem Koordinatensystem (x-y) mit dem vorgegebenen Farbwert angeordnet werden. Die einizige Abweichung kann durch die jeweiulige Bildschirmeinstellung geschehen. Was leider sehr oft vorkommt, da die allerwenigsten Bildschirme kalibriert sind. Oft wundern sich dann die Leute, wenn WYSIWYG auf dem Drucker nicht funktioniert.

Sorry - das war ausführlich. Aber wenn man mich eben solche Dinge fragt ...

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Olaf19 Pacito „Grüss dich Olaf Die Lösung, das PDF-Format zu verwenden, ist sehr weit verbreitet. Doch mit dem Reader lassen sich ...“
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Moin Pacito,

Doch mit dem Reader lassen sich Dokumente nicht weiterverarbeiten.

Ja, nur ist genau das ja auch beabsichtigt. Die Geschäftspartner sollen sich die Dokumente nicht so hinbiegen können, wie sie sie gern hätten... wenn eine Weiter-Verarbeitung, z.B. in einer Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung gewünscht ist, kann man Tabellen und Texte im PDF markieren, kopieren und wieder einsetzen.

Es sei denn, beim PDF handelt es sich um ein eingescanntes Stück Papier – sowas bekomme ich von unseren Lieferanten tagtäglich, möchte manchmal wirklich wissen, wie die arbeiten :-( – dann ist es natürlich Essig mit dem weiterverarbeiten.

Meines Wissens ist InDesign (...) das einzige Programm, das diese "Kunst" beherrscht. Aber die wurden ja auch für Gestaltungs-Profis entwickelt (dies im Unterschied zu MS-Anwendungen)

Definitiv ja. MS Word versteht sich eben auch nicht als Layout-Programm. Damit ein Buch zu schreiben geht grad noch, wenn man etwas Geduld mitbringt und keine allzu hohen Ansprüche an das Einbinden von Bildern gestellt werden.

Sorry - das war ausführlich. Aber wenn man mich eben solche Dinge fragt ...

Schöner Exkurs von dir, mir hat's gefallen. Hätte ich in der Detailtiefe nicht gewusst.

THX!
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Herbert70 Pacito „Ok Herbert 70 Wenn es bloss am Outlook liegen sollte, empfehle ich dir, deine Mails auf auf Mozilla Thunderbird zu ...“
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Danke, Pacito, für Deine fundierte Antwort.

Dazu ein paar Erklärungen meinerseits:

Ich hatte einen Rechner mit WIN7 gekauft. Bekannte und auch der Verkäufer hatten mir gesagt, dass ich Outlook 2003 darauf installieren und weiter verwenden könne.

Weder ich, noch hochbezahlte Fachbetriebe haben das hin bekommen.

Dann war ich bereit, zu Outlook 2007 zu migrieren, habe mir das glücklicher Weise vor dem Kauf im ‚Blödmarkt’ angeschaut. Ich kam zwar zurecht und hätte damit arbeiten können, aber das Erscheinungsbild empfand ich als Unzumutbar, wie die in die Kiste zurückgeworfenen Klötze eines Kinderbaukastens.

Der Verkäufer meinte, man könne das Erscheinungsbild anpassen, aber selbst gemacht hat er das noch nicht. Wenn ich die CD kaufen und meinen Rechner bringen würde, könne er das in die Werkstatt schicken, die dann das Erscheinungsbild meinen Wünschen angepasst hätten.

Ich habe es bleiben lassen und bin zurück zu XP und Outlook 2003.

Übrigens war dieser Markt der Einzige, der die Möglichkeit bot, das Programm vor dem Kauf kennen zu lernen, wenngleich ich den Rechner woanders gekauft hatte.

(In anderer Computersache war ich mit der Werkstattarbeit dieses Marktes nicht zufrieden.)

 

Als ich mit dem Internet anfing, hatte ich Outlook Express. Wegen der eingeschränkten Möglichkeiten empfahl mir ein Franzose Thunderbird und installierte es mir. Ich kam damit problemlos zurecht. Auf Outlook 2003 kam ich, als ich ein Laptop mit XP kaufte und mir geraten wurde, der Einheitlichkeit wegen darauf umzusteigen.

 

Im Laufe der Zeit bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Bill Gates mit Microsoft nicht nur Betriebssysteme und Programme für Computer schafft, und sein System gleichzeitig ein Steuerungssystem für Menschen ist.

 

Noch keine Religion hat es geschafft, innerhalb so kurzer Zeit Welt weit so viele Menschen in ihren Bann zu ziehen und an sich zu binden, wie Bill Gates mit seinem Microsoft! Wer Microsoft hat, wird es nur schwer los. Dafür sorgen nicht nur die Nutznießer selbst, sondern auch die unkritisch treuen Schäflein.

 

Du schreibst, dass Du nicht auf Linux umsteigen kannst und begründest das.

Nachdem ich schon lange nicht mehr im Beruf bin und damals keinen Computer hatte, habe ich diesbezüglich weniger Probleme. Soweit ich mich eingelesen und versucht habe (Linux 12, jetzt Linux 16) bringe ich fast alles hin, was ich so brauche. Linux 16 habe ich auf einem kleinen Notebook, auf dem auch (auf einer anderen Partition) XP ist, mit dem ich arbeite.

Leider ist Linux sehr langsam. Während des Öffnens gespeicherter Dateien kann ich (kaum übertrieben) gemütlich eine Tasse Tee trinken. Allgemein wären Libre Office für mich brauchbare Programme.

Außerdem habe ich noch nichts für mich brauchbares gefunden, wie ich meine Drucker/ Scanner installieren kann. Das scheint doch recht kompliziert zu sein.

 

An der Uni Bamberg gibt es eine kostenlose Möglichkeit, bei Linux Problemem Hilfe zu bekommen. Ich habe da mal bezüglich einem Thunderbird Problem nachgefragt. Nach einer Rückfrage (weil ich nicht ausreichend beschrieben hatte) kam am nächsten Tag die Antwort. So einfach erklärt, dass ich es als nur-Anwender verstanden habe und realisieren konnte.

it-support@uni-bamberg.de
http://www.uni-bamberg.de/rz.

Dieser Hilfe werde ich mich weiter bedienen

 

Das Problem mit Schadstoffware nehme ich durchaus ernst, sehe aber bei allen Microsoft Versionen das selbe Schadstoff Risiko. Den besten Schutz sehe ich in einem guten Virenschutzprogramm. Ich habe avast und panda.

 

Die Microsoft Anhänger müssen sich damit abfinden, dass ich ihre Glaubensgemeinschaft nicht mehr unterstütze und gegebenenfalls austrete.

 

Bis dahin muss ich mich in Linux aber noch viel weiter einarbeiten, um mir nicht noch mehr Probleme zu schaffen. Schliesslich habe ich sehr viele Dokumente von Microsoft Programmen gespeichert, auf die ich gelegentlich zurückgreifen und öffnen/ bearbeiten muss. Das dauert alles noch viel zu lang.

 

Eine weitere Alternative könnte hier kommen: https://amerika21.de/analyse/66806/joven-club.

 

Einen herzlichen Gruß in die Zentralschweiz.

 

Herbert70

 

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mawe2 Herbert70 „Danke, Pacito, für Deine fundierte Antwort. Dazu ein paar Erklärungen meinerseits: Ich hatte einen Rechner mit WIN7 ...“
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Dann war ich bereit, zu Outlook 2007 zu migrieren, habe mir das glücklicher Weise vor dem Kauf im ‚Blödmarkt’ angeschaut. Ich kam zwar zurecht und hätte damit arbeiten können, aber das Erscheinungsbild empfand ich als Unzumutbar, wie die in die Kiste zurückgeworfenen Klötze eines Kinderbaukastens.

Du hast mit Sicherheit nie ein Outlook 2007 mit eigenen Augen gesehen, wenn Du immer wieder diesen Quatsch wiederholst!

Wahrscheinlich haben sie Dir im "Blödmarkt" ein LEGO-Spiel o.ä. vorgeführt und Dir erzählt, das wäre Outlook 2007. (Die Verkäufer biegen sich noch heute vor Lachen, wenn sie sich immer wieder diese Geschichte erzählen.)

Übrigens war dieser Markt der Einzige, der die Möglichkeit bot, das Programm vor dem Kauf kennen zu lernen

Das ist auch nicht die Aufgabe solcher "Blödmärkte", dafür gibt es Testversionen der diversen Programme, die man sich installiert, um das Programm kennenzulernen.

dass Bill Gates mit Microsoft nicht nur Betriebssysteme und Programme für Computer schafft

Bill Gates ist vor ca. 10 Jahren bei Microsoft ausgeschieden.

Soweit ich mich eingelesen und versucht habe (Linux 12, jetzt Linux 16) bringe ich fast alles hin, was ich so brauche.

Was "Linux 12" oder "Linux 16" sein sollen, weißt auch nur Du alleine...

Leider ist Linux sehr langsam.

Dann haben wahrscheinlich Deine

hochbezahlten Fachbetriebe

wieder irgendwas falsch gemacht!

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Herbert70 mawe2 „Du hast mit Sicherheit nie ein Outlook 2007 mit eigenen Augen gesehen, wenn Du immer wieder diesen Quatsch wiederholst! ...“
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Hallo mawe2,

ich hatte in meiner Frage ausdrücklich darum gebeten, mir kein neueres Betriebssystem zu empfehlen.

Deine Mail hilft mir fachlich überhaupt nicht weiter.

Ich habe meinen Standpunkt wiederholt erklärt. Er ist das Ergebnis meiner Erfahrungen und meiner Überlegungen auf Grund dieser Erfahrungen.

Du brauchst bei mir nicht missionieren. Ich weiß was ich will. Mit nachprüfbar stichhaltigen Argumenten kann man mich überzeugen, dass mein Standpunkt falsch ist, durch Pharisäertum nicht.

Ich will Dich ja auch nicht davon abbringen, dass Du der Lehre von Bill Gates frönst. Wenn Du das für richtig hältst, ist das ja in Ordnung.

Ich werte es als einen der größten Missgriffe meines Lebens, mit Windows angefangen zu haben.

Wenn ich mit XP nicht mehr weiter komme, ist für mich Schluss mit windows.

Entweder das dann aktuelle Linux mint oder, vielleicht hat bis dahin der Joven Club etwas geeignetes.

Auch bleibt abzuwarten, in wohin Androit mutiert. 

Ich möchte mit dieser Diskussion nicht mehr weiter machen.

Ich danke allen, die mir verwertbare Ratschläge gegeben haben, die mir helfen, mein XP wieder zu besserem Laufen zu bringen. Danke für Eure fachlichen Ratschläge. Ich bin kein Fachmann, aber ich werde es versuchen. Besonders danke ich Euch uns spreche meine Hochachtung aus, dass Ihr nicht versucht habt, mich von meinem Plan abzuhalten.

Gruß

Herbert70

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mawe2 Herbert70 „Hallo mawe2, ich hatte in meiner Frage ausdrücklich darum gebeten, mir kein neueres Betriebssystem zu empfehlen. Deine ...“
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Deine Mail hilft mir fachlich überhaupt nicht weiter.

Eine Mail habe ich gar nicht geschrieben...

Mit nachprüfbar stichhaltigen Argumenten kann man mich überzeugen, dass mein Standpunkt falsch ist

Dass Dein Standpunkt bzgl. Outlook 2007 falsch ist, habe ich mehrfach (nachprüfbar) geschrieben. Überzeugt hat Dich das dennoch nicht, Du wiederholst immer den selben Unsinn.

Ich will Dich ja auch nicht davon abbringen, dass Du der Lehre von Bill Gates frönst.

Schon der Satz zeigt, dass Du von einer sachlichen Diskussion sehr weit entfernt bist. Inhalte interessieren Dich doch gar nicht, stattdessen kommst Du immer mit Deinem religiösen Quatsch daher!

Ich werte es als einen der größten Missgriffe meines Lebens, mit Windows angefangen zu haben.

Dann werde ich Dich bei Gelegenheit mal gründlich bedauern - wenn ich Zeit dafür finde! Du bist ja wirklich echt schlimm dran!!!

Oder anders ausgedrückt: Wer keine wirklichen Probleme hat, konstriuert (bzw. phantasiert) sich eben selbst welche.

Ich möchte mit dieser Diskussion nicht mehr weiter machen.

Ich auch nicht. Du bist lernresistent, das hat lutty bereits vor einer Woche festgestellt:

Gegen Lernresistenz und Altersstarrsinn ist eben kein Kraut gewachsen!

Gruß, mawe2

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Pacito Herbert70 „Hallo mawe2, ich hatte in meiner Frage ausdrücklich darum gebeten, mir kein neueres Betriebssystem zu empfehlen. Deine ...“
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Lieber Herbert70
Ein wenig wundere ich mich schon, wenn Du in diesem Forum eine Frage stellst, auf die Du bereits eine Antwort fest formuliert hast. Ist nicht eben fair all jenen gegenüber, die mit Rat und Vorschlägen versucht haben, Dein Problem zu lösen. Landläufig nennt sich das chronische Beratungsresitenz. 
Nichts für ungut und viel Glück auf Deinem einsamen Weg - Pacito

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Pacito Herbert70 „Hallo mawe2, ich hatte in meiner Frage ausdrücklich darum gebeten, mir kein neueres Betriebssystem zu empfehlen. Deine ...“
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Noch was, lieber Herbert70
Wnn Windows der grösste Missgriff in Deinem Leben ist, darfst du froh und dankbar sein, keine grösseren Sorgen zu haben. Wie sagte doch mal der Kabarettist Dieter Hildebrandt so schön:
"Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."

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gelöscht_35042 Herbert70 „Erfahrung mit Reimage“
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Früher war alles viel besser!

Da haben wir das "Handfest" geregelt und ferddich.. Zwinkernd

Gruß

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Edgar Rau gelöscht_35042 „Früher war alles viel besser! Da haben wir das Handfest geregelt und ferddich.. Gruß“
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Früher war alles viel besser!

Auch die Zukunft

Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen
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Herbert70 gelöscht_35042 „Früher war alles viel besser! Da haben wir das Handfest geregelt und ferddich.. Gruß“
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Ich kann doch nicht auf einen Computer schiessen. Das ist doch der Götze Vieler.

Herzliche Grüße

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