Windows 8 (das Betriebssystem) auf DVD
Hallo, bitte sagt mir erstmal: bin ich hier richtig? Ich möchte Windows 8 (mit einem Lenovo Notebook erworben) auf einige DVDs bennen, damit ich es irgendwann wiederholen kann. Getht das vielleicht mit irgendeinem Datenbrennprogramm? - Bitte schreibt mir mal!!!
Mit ein em Image- Tool kannst Du Deine Installation sichern. dabei erstellst du sozusagen ein genaues Abbild und kannst damit deinen PC genau so wiederherstellen, wie er zu diesem Zeitpunkt war.
Es gibt eine reihe von Programmen dazu - Ich benutze "Acronis TrueImage".
Die Version 2011 genügt bereits vollkommen.
Allerdings:
Den PC oder das Schleppi so zu verwenden, wie es der Händler ausgeliefert hat, ist keinesfalls optimal.
Das System ist da einfach draufgeklatscht, meist mit jeder Menge Bloatware.
Und mit Sicherheit wurde keine Trennung von System und Dateien vorgenommen.
Ich empfehle da immer eine Neuinstallation.
Zumindest unter Win7 waren die Eigentümer immer fürbaß erstaunt, was ihr neu erworbenes Gerät eigentlich leistet.
Mag stimmen, ich kam selbst nie in die Verlegenheit.
Da in meinem Verständnis das Grundprogramm und das Pluspack zusammengehört, das nur getrennt wurde, um den höheren Preis zu kaschieren, hab ich das automatisch vorausgesetzt.
Hast Recht - ich hätte darauf hinweisen müssen.
hin und wieder gibt es "minimale" Unterschiede zwischen der Theorie und der Praxis! SSD, Mainboard, CPU und HDD vor Ort verweigerten die Rücksicherung.
Acronis 2011 bekommt man fast geschenkt, aber für das Pluspack 2011 wollen sie den gleichen Preis wie für das Pluspack 2013.
Ich habe mir die 2013ner Versionen gekauft! Ich hoffe, dass ich kein Geld mehr für Acronis ausgeben muss.
Ich habe mir die 2013ner Versionen gekauft! Ich hoffe, dass ich kein Geld mehr für Acronis ausgeben muss.
Gleiches denke ich von der v2011 - samt PlusPack.
Weder bei XP, noch Win7 oder 8 hat diese Version mich im Stich gelassen.
Ein Freund berichtet Gleiches von Ubuntu.
Also sah ich keinen Grund, die (erstmals zu aktivierende) Version 2012 0der gar 2013 zu erwerben.
ich habe mich schon mit Sysclone und Paragon rumgeärgert!
Und was hat das mit Clonezilla zu tun?
R.R schrieb:
ich lese immer daraus das die Windowsnutzer Volltrottel sind
Ich denke eher bei dir geht die Fantasy durch und mit so einer Aussage beleidigst du auch alle User welche Windows nutzen; egal ob privat oder beruflich!
Wenn ich schreibe:
was nach etwas Einarbeitung auch für Windows User keine Schwierigkeit sein sollte
beziehe ich mich hauptsächlich darauf, weil unter Clonezilla die Laufwerksbezeichnung anders als unter Windows ist.
Denke also über dein Verhalten bitte einmal richtig nach!
1. Clonezilla habe ich nicht bewertet!
2. Paragon verändert auch die Laufwerksbuchstaben!
3. Acronis verändert die Laufwerksbuchstaben der Sicherungsplatte!
Ich denke eher bei dir geht die Fantasy durch und mit so einer Aussage beleidigst du auch alle User welche Windows nutzen; egal ob privat oder beruflich!
Schreib ich immer diese oder gleichwertige Scheiße?
was nach etwas Einarbeitung auch für Windows User keine Schwierigkeit sein sollte
Das war aber damit nicht gemeint.
Paragon verwendet die LWB genau wie unter Windows, also C,D, E usw.
Unter Clonezilla ist es sda1, sda5, sda6 bzw. sdb1, sdb5, sdb6 usw. und das war damit gemeint.
Eigentlich ganz einfach und logisch und somit kann man die Partitionen bzw. Festplatten auch nie verwechseln.
bei den Laufwerksbuchstaben gibt es auch "sehr geringe" Unterschiede zwischen Theorie und Praxis.
Bei Paragon hat C 10MB. Das ist die Leerpartition von der Datenplatte um für die Auslagerungsdatei eine Logische Part zu bekommen. Die Logischep. kann man auch anderst erzeugen. Und unter H befindet sich Win 7.
Das Problem ist dadurch endstanden dass ich zwischen 2 Systemen mit einem Schalter umschalten kann. Das hat lange funktioniert, aber jetzt bootet die Kiste von der Datenplatte anstatt von der SSD. Und die SSD hat sich von Datenträger 0 in Datenträger 1 verwandelt.
Wenn ich umgeschaltet habe muss ich die Bootreihenfolge im Bios ändern. Dann ist alles im grünen Bereich bis ich wieder umgeschaltet habe!
- was für den Windows- User bei dieser Linux- typischen Tipperei und ungewohnten (verwirrenden) Laufwerksbezeichnung recht gewöhnungsbedürftig ist.
Die vollkommen andersartigen Laufwerksbezeichnungen sind keinesfalls selbsterklärend.
Ich habe erst kürzlich die Daten einer Datenpartition gerettet, weil der user mit diesem tool sein Systemimage in die Datenpartition hat schreiben lassen.
Es war keinesfalls ein Neuling.
Die vollkommen andersartigen Laufwerksbezeichnungen sind keinesfalls selbsterklärend.
Auch monierte schon an anderer Stelle die bescheidene Benutzerführung von Win8. In der Tat: Selbsterklärend geht anders. - Und zumindest das war bei früheren Windoofsen eindeutig besser!
es ist mir schleierhaft weshalb Du dich immer wieder auf diese Diskussion einlässt. Hast Du keinen Frisör mit dem Du dich einmal über das Thema "Die Affinität der Linuxer zu Windows 8" auslassen kannst?
Naja, bei meiner Friseuse bin ich immer damit beschäftigt, möglichst unauffällig in den Ausschnitt zu spähen. jaja, ich weiß - ein alter Lustlümmel...
Aber hier gings grad vornehmlich um das geeignetste Imagetool.
was die linux - typischen Laufwerke anbelangt kann man sich aber im Vorfeld sehr gut erkundigen.
Quellen gibt es dazu im Web zu Genüge z.B. ------> klick
Diese Laufwerke zu verwechseln ist eigentlich ein Unding.
Man muß ihre Bedeutung nur kennen.
was die linux - typischen Laufwerke anbelangt kann man sich aber im Vorfeld sehr gut erkundigen.
Sicher, keine Frage.
Ist aber eben -grundlos, wie ich meine- vollkommen anders, als es der Windows- User gewöhnt ist.
Bei Acronis entspricht die Darstellung dem üblich- gewohnten. (Kostenlos usw ist zumindest für mich kein Argument)
Diese Laufwerke zu verwechseln ist eigentlich ein Unding
Was meinst du, was ich dem erzählt habe.
Aber: So selten ist eine derartige Verwechslung garnicht. Es war nicht das erste mal, das ich genau deswegen stirnrunzelnd und mit wichtiger Miene eine Datenwiederherstellung startete...
Hallo, bist du Jürgen? Ich hatte die Frage nach dem iso-bild von windows8 gestellt. Und ich danke sehr für diese gute Antwort. Kostet aber dieses acronis trueImage 2011 geld? Etwas Geld, oder mehr als 30 euro? bitte, wie komme ich ein wenig kostengünstig da hindurch? - und noch eiene Frage dazu, oder zu windows 7: wie richte ich windows 7 gut ein? wie bekomme ich die Daten nach D: ???? - muss man das von hand nachbessern? bitte mal antwort geben! Danke sehr! - Stefan...adleraugest.
Prinzipiell sollte das gehen. Die nötigen Partitionen sollten (falls nötig) beim Zurückspielen neu angelegt werden. Was allerdings wohl anscheinend nicht geht, ist das Zurückspielen auf einen komplett anderen Rechner.
auch ich habe ein Lenovo Netbook mit Windows 7 und Windows 8.
Ich würde Dir wirklich empfehlen, Dir mit einem Image-Programm, z. B. Acronis TrueImage, ein Abbild des momentanen (ich hoffe gut laufenden Systems) zu erstellen. Da Lenovo einige recht gute Programme zu seinen Rechnern anbietet und schon installiert hat.
Wenn Du das System ganz neu aufspielst, sind diese Programme und Erweiterungen erst einmal weg.
Andererseits solltest Du vor der Erstellung eines Images evtl. alle Programme löschen, bei denen Du dir sicher bist sie nicht zu brauchen.
In Systemimage erstellt man sinnigerweise nach einem Start von der (Acronis) Programm-CD und speichert dieses Image auf einer externen Festplatte (USB-Festplatte).
Diese Image Erstellung sollte man im Anschluss regelmäßig machen, damit im Falle eines Falles das Image nicht zu alt ist.
Hat man dann evtl. irgendwann schwerwiegende (Software) Probleme mit seinem Rechner, startet man mit der Programm-CD oder mit einer selbst erstellten Notfall-CD (kann man aus dem Acronis-Programm heraus erstellen) den Rechner und spielt das letzte Image zurück auf den Rechner.
Danach ist der Rechner wieder auf dem Stand der Imageerstellung.
Alles klar, Flatterich.
Der Wechsel von 2010 zu 2011 war aus meiner Sicht begründbar mit SATA und LAN.
Deshalb interessierte mich, ob es auch danach handfeste Gründe gab.
Übrigens - ich hätte auch die v2012 und 13 erworben - rein aus Gewohnheit, weil ich das seit der v6 wohl schon immer gemacht habe.
Der Zwang zu der unsäglichen Aktivierung (die ich schon bei Windows umgehe, selbst erledige) hielt mich davon ab.
Habe grad meine Tante Hanna (94) gefragt - sie hat noch nie von Dir gehört.
Das ist ja gerade das interessante an der Sache.
Wenn ich mich im Internet suche, finde ich mich selber nicht, nur meinen Avatar. Hab schon alles versucht.
wenn ich das also richtig verstehe:
sofern ich auf derselben (oder absolut identisch gebauten) Kiste mein Windows wieder draufbügeln geht, benötige ich das Plus-Pack nicht.
Diese benötige ich erst, wenn ich von Hardware-Konfig A auf Hardware-Konfig B wechseln möchte, ohne alles neuinstallieren zu müssen - wenngleich ich mich an den Rat der hier Anwesenden (und auch meinen eigenen) erinnere: neues System = neue Installation wg. spezifischen Treibern etc..
Und somit sehe ich für das Plus-Pack keinen Sinn, denn (bitte korrigiert mich):
die Datensicherung etc. mache ich laufend z.B. mit PureSync, während ich das OS mit Acronis sichere.
Hat den Vorteil: ich kann meine USB-Platte einfach "abklemmen" und habe meine Datensicherung dabei, ohne über die Wiederherstellung von Acronis die Ordner reaktivieren zu müssen.
ach was? Das ist natürlich dämlich. :-/
Mmmh, da fragt man sich aber grds. schon, warum dafür dann das Plus-Pack erforderlich sein muß.
Auf identische Hardware sollte das doch eigentlich funzen... :-?
Edit: Mooooment mal - mein Acronis mit "dynamischen Datenträgern" etwa SSDs?
Das wäre ja etwas linkisch, oder?
So wie ich Lenovo kenne sollte da einne Recovery DVD dabei sein, mit deren Hilfe Du den Ausgangszustand wieder herstellen kannst. Ich würde wenn ich Dich wäre, diese gleich 2 Mal kopieren, da ich es schon öfters erlebt, dass diese nicht mehr lesbar waren, kostet ja nur 50-60 €uro, diese bei Lenovo zu bestellen.
Ansonsten iost wie es ja schon andere beschrieben hatte, Acronis True Image das mittel der Wahl, dort kannst Du jeweils Partitionen sichern, ich weiß nicht wieviel die neuerdings haben, es können auch versteckte Linuxpartitionen dabei sein, die Du unter Windows nicht siehst...
Da kann man ohne Kenntnisse ruckzuck viel falsch machen. Als ungeübter würde ich bei der Recovery DVD bleiben und den rest extern sichern auf Festplatte, alleine schon wegen der Banktrojaner die Dateien verschlüsseln können.
Auch wenn es sich hier vermutlich um ein anderes Gerät handelt, dürfte die vorgehensweise ähnlich sein. Denn jedem Rechner, welcher ohne Datenträger ausgeliefert wird, bietet zumindest die Option, diese nachträglich zu erstellen.
Wenn Du ganz gut bist, dann erstellst Du Dir noch von den erzeugten Recovery-DVD jeweils ein ISO und legst diese auf einer exteren Festplatte oder einem USB-Stick ab. Sollten die DVD irgendwann durch den Zahn der Zeit unbrauchbar werden, kannst Du sie jederzeit neu aus den ISO brennen.
Eine reine W8-DVD passend zu Deinem Rechner kannst Du Dir über diesen Weg erstellen:
Hast Du keinen Key mehr auf Deinem Gerät (was ich stark annehme), dann ist dieser im UEFI hinterlegt. Dann solltest Du Dir eine passende W8-DVD eines Bekannten kopieren und/oder diese ebenfalls gleich als ISO für ein erneutes Brennen hinterlegen.
Eine ISO kannst Du mit CDBurnerXP ganz einfach erzeugen:
Bei der Installation von CDBurnerXP mußt Du lediglich aufpassen, da wird aus Werbegründen während der Installation i.d.R. ein Tool wie Tuneup, Registry Booster usw. mit angeboten, das kannst Du beruhigt wegklicken/ablehnen, es gehört nicht zum Programm.