meint zumindest dieser Herr: Salesforce.com-Chef Marc Benioff hat sich auf der Cloudforce-Show in New York zu Microsofts neuem Betriebssystem geäußert. Windows 8 markiere "das Ende von Windows"
Nun, natürlich denkt der Herr zunächst an sein eigenes Unternehmen und da verdient er scheinbar mit anderen Betriebssystemen besser.
Auch wenn man diesen all zu polemischen Spruch nicht zu viel Bedeutung zumessen sollte, mehren sich doch in der IT Welt die Klagen und Beschwerden zu Microsofts neuem OS. Und letztlich gibt Microsoft selbst ja mittlerweile auch eine gewissen Fehlentwicklung zu, um jedoch gleich zu Behaupten, man habe aus den letzten Fehlern gelernt.
Schaut man sich W 8 jedoch an, dann fragt sich allerdings, was man gelernt hat.
Nun, man wird sehen.
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Schaut man sich W 8 jedoch an, dann fragt sich allerdings, was man gelernt hat.
Ne Menge, aber zu spät!
Abgesehen davon halte ich das Ganze in Bezug auf Desktop-PCs für eine krasse Fehlentwicklung, die nur dadurch gemildert wird, dass es mittlerweile "Apps" gibt, mit denen man die klassische Desktop-Ansicht wiederbeleben kann.
Wer den Desktop für tot erklärt, macht sich umgekehrt proportional zu MS in meinen Augen ebenso zum Deppen, da es Einsatzbereiche gibt, die nie und nimmer vernünftig auf einem Touchscreen-System funktionieren werden; das gilt ganz besonders für den kreativen Bereich.
Ebenso halte ich es nach wie vor für "deppert" seine Daten der Cloud anzuvertrauen. - Wie sicher da Internet ist, haben unzählige Menschen leidvoll erfahren müssen. - Selbst solche, die alles beachten, was es zu beachten gibt, da die "Malware-Industrie" immer einen Vorsprung haben wird. Es gibt und wird nie eine wirklich sichere Cloud geben.
Sensible Daten sind bei mir auf einem alten Desktop, der keine Internet-Anbindung hat......
Mal sehen, ob MS noch rechtzeitig aus dem Fehler "Windows8" lernen wird....