hallo,
bräuchte nur eine antwort auf eine verständnisfrage.
wenn man in windows (ab xp) den pc unter höchstlast sehen will (lüftergeräusch testen...)
mach ich das immer trivial per taschenrechner.
gebe 100000 ein und dann "fakultät"..also x!
die kiste schraubt die cpu auch auf knapp 100 % rauf. der taschenrechner bricht aber die operation (nach einigen minuten) mit einem "überlauf" ab.
unter linux habe ich im taschenrechner das ergebnis in 2 sekunden am schirm. auch dort geht die cpu kurz auf knapp 100%.
windows lässt so intensive rechenoperationen anscheinend gar nicht zu.
frage: ist das absicht, dass der taschenrechner in windows "beschränkt" ist, um das system nicht zu belasten?
oder kann windows mit so intensiven berechnungen nicht umgehen, da es eine andere speicherverwaltung als linux hat?
gruss günter
Windows 8 1.160 Themen, 15.622 Beiträge
Das liegt nicht an Windows! Mit der richtigen (Mathematik-)Software kannst du auch unter Windows "gewaltige" Fakultäten berechnen.
Die jeweilige Software muss eben nur so programmiert sein, dass sie mit solchen "gewaltig großen" Zahlen umgehen kann....
Unter XP oder auch 9x/ME schien der Taschenrechner noch zu rechnen und zu rechnen, zwischendurch fragte er wohl, ob man weiterrechnen oder lieber abbrechen möchte.
Ab Vista scheint er einfach "Ungültige Eingabe" anzuzeigen.
@mi-we
naja, mit der richtigen mathematiksoftware kann ich ja jedes os aufmotzen..schon klar.
du meinst also, dass der taschenrechner in windows "beschränkt" ist.
aber wieso rechnet er dann unter windows ein paar minuten herum, um dann mit einer fehlermeldung abzubrechen?
wenns ihm zu "gross" ist...soll er gleich hinschreiben, dass nicht geht und nicht erst nach ein paar minuten.
das heisst, das windows per default mit grossen datenbeständen nicht so gut(performant) umgehen kann wie linux? datenbanken...etc.
Wenn in einem Taschenrechner-Programm zur internen Darstellung von Zahlen die Standardzahlentypen einer Programmiersprache wie C oder so verwendet werden, dann ist bei der Berechnung von fakultäten eben schnell Schluss!
aber wieso rechnet er dann unter windows ein paar minuten herum, um dann mit einer fehlermeldung abzubrechen?Weil der interne Algorithmus zur Berechnung von Fakultäten eben erst mal losrechnet. Irgendwann werden die Zahlen zu groß und die CPU meldet einen Überlauf. Dann wird eben mit einer Fehlermeldung abgebrochen...
Das würde unter Linux ganz genau so passieren.
das heisst, das windows per default mit grossen datenbeständen nicht so gut(performant) umgehen kann wie linux?Trollolol :D Folgendes Bild unter Windows 7 nach 0,1 Sekunden:
hmmm....
bei mir fragt er mindestens 3 mal nach, ob ich weitermachen möchte...dann kommt nach einiger zeit der "überlauf".
ich hab windows7 aber in einer virtuellen maschine laufen mit 2 gb ram. ist da vielleicht ein unterschied?...
ps: das mit dem tollolol find ich lustig :-)