also es geht, eine bootfähige clone-Partition auf derselben HD, aber nur mit Umwegen. Das ist aber immer noch schneller, als eine Neuinstallation, dann Aktivierung, dann alle Treiber suchen und installieren und zum Schluß ca 180 fehlende updates nachzuinstallieren.
Und so geht es:
1. die Quell-Partition auf eine 2. HD clonen (nicht die kleine systemreservierte Partition).
2. ein Bootversuch mit der 2.HD muß scheitern, denn der bootmanager, der sich auf der kleinen Partition befindet wurde ja nicht mitkopiert.
3. PC mit der Installations-DVD booten und auf Wiederherstellung gehen, dann 2x die Reparatur durchführen, dabei werden die fehlenden Startdateien in diese Partition kopiert.
4. Das System ist hiermit jetzt bereits bootbar (ohne systemreservierte Partition wohlgemerkt)
5. Diese Partition dann als 2. logische Partition hinter die erste auf meine Ursprungs-Festplatte clonen, hierbei hat mir der PartitionManager schon automatisch das Bootmenü angepasst und einen 2. Booteintrag für Windows7 erstellt.
WEnn ein anderes Partitionstool das nicht macht, muß man den EBCD bemühen.
Beim Booten mit meiner Ursprungs-Festplatte kann ich nun eine von beiden W7 Partitionen direkt booten. Sowas ist immer gut, wenn es mal Probleme mit der Haupt-/Arbeits-Partition gibt. Man hat sofort ein funktionierendes System.
Wenn man diesen clone-Prozess in regelmäßigen Abständen macht, hat man permanent eine bootfähige Ersatz-Version oder man behält sich die "factory" Partition um irgendwann mal wieder ganz von vorne anfangen zu können (zB wenn der Laptop verkauft werden soll)