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UEFI ja oder nein?

Hardy© / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

ich möchte eine Partition auf einem NVMe in einem PC mit UEFI 1:1 in eine andere Partition clonen..

Beim Start von AOMI Partition Manager von CD bekomme ich diese Meldung:

wenn ich die 3. Option wähle, startet AOMEI, wenn ich die 4. Option wähle, passiert irgendwie nichts. Verstehe das mit dem UEFI irgendwie nicht....

ich möchte dies hier machen...

also die 2. Partition von Disk2 (NVMe) in die 3. Partition clonen

es gibt von dieser Partition bisher kein backup, es ist die Boot-Partition meines neuen PC, den ein Freund für mich aufgesetzt hat. Bei diese Aktion darf kein Fehler passieren, denn ich habe keine Möglichkeit, diese Partition anderweitig sonst zu recovern.

Würde mich freuen, wenn jemand bestätigen könnte, das das in diesem Szenraio einfach so zu machen ist....

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „UEFI ja oder nein?“
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Das schafft keiner ..

Im  Internet geistern seit Jahren Geschichten wie,
unnötig kompliziert,  ... ist das völlig unnötig und viel zu kompliziert .usw.

Bei nur Windows geht es ja noch aber wehe denn es existieren ja noch GPT SecureBoot
und TPM oder gar  noch MBR Platten.
Default  booten die  an modernen Motherboards nicht mal!

Sogar SSDs verhalten sich je  nach Modell unterschiedlich.

Eine Intenso SSD  hat jedes Linux abgelehnt zu Booten ..
bis auf einen Versuch mit Btrfs.
Damit geht es - mit Windows 11 sowieso.

Auf einer Crucial SSD war immerhin zusätzlich zu Windows
Linux mit Ext4 oder XFS möglich.

Dies aber nur am Rande .

Bei MBR konnte, etwas tricky, Windows
mit nur einer
Partition betreiben werden, was die portierbarkeit
a la Klonen
ganz wesentlich erleichtert hat.

Nicht so bei GPT.
Habe noch ein Windows  8.1 auf einer Festplatte im MBR Modus.
Der Versuch dieses als GPT auf eine NVME oder SSD bootbar zu klonen
wird wahrscheinlich im Wahnsinn enden ..Reingefallen

.

.

.

Mir geht es bei der Windows 8.1 Festplatte genau so:

Die darf auf keinen Fall angetastet werden
und  auch nicht neu aufgesetzt werden.

Mit einem irre langsamen Tool ist es mir immerhin gelungen
das auf eine WD Blue zu klonen
aber nur als MBR
so das Windows 8 .1 sich nicht selbst auf windows 10 updaten kann.

Aktuell muss die an einem Motherboard laufen da auf MBR oktroyiert ist.

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Hardy© Xdata „Das schafft keiner .. Im Internet geistern seit Jahren Geschichten wie, unnötig kompliziert, ... ist das völlig unnötig ...“
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vielen Dank für Deinen langen Beitrag, der mir bei meinem Problem (clonen der boot-Partition) jetzt aber leider nicht hilft.

Für den Anfang würde ich mich auch mit einem wiederherstellbaren backup begnügen. Kann ich dafür Acronis von CD verwenden?

in der pre UEFI aera war das alles recht einfach und dafür hätte ich auch genug tools, die das können von Paragon über Acronis und Gparted bis MiniTool und AOMEI.

aber mit dem neuen ASUS board mit UEFI bin ich mich nicht sicher ....

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „vielen Dank für Deinen langen Beitrag, der mir bei meinem Problem clonen der boot-Partition jetzt aber leider nicht hilft. ...“
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Sorry wegen der Länge Verlegen UEFI und Co ist immer noch ein rotes Tuch für mich und kompliziert..

Warte mal noch Antworten ab es gibt ja einige die vergleichbares  öfter machen.

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gelöscht_189916 Hardy© „UEFI ja oder nein?“
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1. Ist das Live-Medium von Aomei überhaupt UEFI- und SecureBoot-fähig?

2. Kommt die ISO ohne SecureBoot in die Puschen?

3. Muß die ISO überhaupt im UEFI-Modus gebootet werden, um die entsprechenden Platten zu klonen/ zu sichern?

Dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich zwei Boot-Partitionen auf einem Laufwerk erstellen lassen, ohne das dabei eine mindestens Schaden nimmt. Entweder klonst Du auf eine weitere Platte oder gleich komplett oder Du erstellst ein normales Backup dieser Partition, die Du vom Live-Medium ebenfalls zurücksichern kannst.

Alternativ wäre es vielleicht sinnvoll, die ISO des Live-Mediums auf USB-Stick zu packen und diesen UEFI-fähig zu erstellen, entweder aus AOMEI direkt heraus oder mittels Rufus.

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Hardy© gelöscht_189916 „1. Ist das Live-Medium von Aomei überhaupt UEFI- und SecureBoot-fähig? 2. Kommt die ISO ohne SecureBoot in die Puschen? ...“
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Dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich zwei Boot-Partitionen auf einem Laufwerk erstellen lassen, ohne das dabei eine mindestens Schaden nimmt.

das war vor UEFI aber alles kein Problem. Habe ein W7 System mit Boot-Auswahl und da kann ich unterschiedliche Partitionen auf ein und der selben HD, virtuelle VHDs oder CD-Images als ISO starten. Aber das wäre ein anderes Thema.

Im Moment will ich einfach nur ein Backup - sprich 1:1 clone - meiner Bootpartition anlegen.

Als Ziel steht zur Auswahl eine 2. Partition auf derselben NVMe wie die Quelle oder eine davon unabhängige HD.

1. Ist das Live-Medium von Aomei überhaupt UEFI- und SecureBoot-fähig?

keine Ahnung? Es startet von CD, wenn ich die korrekte Wahl beim boot-device treffe ...(also nicht das wo UEFI: davor steht)

Gruß Hardy©
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Eludi84 Hardy© „das war vor UEFI aber alles kein Problem. Habe ein W7 System mit Boot-Auswahl und da kann ich unterschiedliche Partitionen ...“
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das war vor UEFI aber alles kein Problem

Ist es auch jetzt nicht da du kein UEFI nutzt!

Verrate doch mal die Bezeichnung vom neuen Asus Brett...dann sehen wir weiter.

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gelöscht_189916 Hardy© „das war vor UEFI aber alles kein Problem. Habe ein W7 System mit Boot-Auswahl und da kann ich unterschiedliche Partitionen ...“
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das war vor UEFI aber alles kein Problem.


Und jetzt hast Du halt NVMe und da ändern sich die Spielregeln, weil eine NVMe eben nur im UEFI läuft. Das hat mit dem Bootverhalten des Live-Mediums aber eher wenig zu tun, wenn es denn richtig erstellt wurde und die AOMEI-Version das überhaupt schon unterstützt.

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Eludi84 gelöscht_189916 „Und jetzt hast Du halt NVMe und da ändern sich die Spielregeln, weil eine NVMe eben nur im UEFI läuft. Das hat mit dem ...“
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Und jetzt hast Du halt NVMe und da ändern sich die Spielregeln, weil eine NVMe eben nur im UEFI läuft.

Das kommt hinzu- daher auch seltsam, daß das Teil MBR partitioniert ist. Cool

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Hardy© Eludi84 „Das kommt hinzu- daher auch seltsam, daß das Teil MBR partitioniert ist.“
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falls ich es noch nicht erwähnt habe: Das ganze läuft unter W7x64 ab ...da geht vielleicht nicht immer alles wie bei W10...

Gruß Hardy©
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Eludi84 Hardy© „falls ich es noch nicht erwähnt habe: Das ganze läuft unter W7x64 ab ...da geht vielleicht nicht immer alles wie bei W10...“
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Nun- zum Einen steht das hier auf dem Win7-Brett und zum Anderen ist die 64bit Version von Win7 die Mindestvoraussetzung für UEFI.

Hat also gar nix mit Win 10 zu tun.

Das Mainboard ggf mit CPU hast uns immer noch nicht genannt...Lächelnd

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Hardy© Eludi84 „Nun- zum Einen steht das hier auf dem Win7-Brett und zum Anderen ist die 64bit Version von Win7 die Mindestvoraussetzung ...“
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board: ASUS prime X370-pro

CPU: AMD Ryzen 5 3600 X 6 core

ist vermutlich das schnellste Win7x64 ultimate, was geht ....

Gruß Hardy©
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Eludi84 Hardy© „board: ASUS prime X370-pro CPU: AMD Ryzen 5 3600 X 6 core ist vermutlich das schnellste Win7x64 ultimate, was geht ....“
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Damit kann- bei gesteckter GraKa- durchaus per CSM/MBR Win7-x64 installiert werden aber nicht auf eine NVMe (ohne OPROM).

Wie @fakiauso schon schrieb hat das allerdings auch nix mit der Bootauswahl (dem erstellten Medium zu tun) da die entweder-oder Einstellung im Bios sowohl mit als auch ohne UEFI:xxxx Geräte anzeigt.

Hast du noch einen letzten Sidestep? CoolZwinkernd

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Hardy© Eludi84 „Damit kann- bei gesteckter GraKa- durchaus per CSM/MBR Win7-x64 installiert werden aber nicht auf eine NVMe ohne OPROM . ...“
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Hast du noch einen letzten Sidestep

keine Ahnung was Du meinst, das System wurde von einem Bekannten für mich aufgesetzt, wie er das W7x64 auf die NVMe bekommen hat, weiss ich leider nicht. 

Aus diesem Grund möchte ich da auch schnellstmöglich ein Backup/clone anlegen ...

Gruß Hardy©
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gelöscht_189916 Hardy© „keine Ahnung was Du meinst, das System wurde von einem Bekannten für mich aufgesetzt, wie er das W7x64 auf die NVMe ...“
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as System wurde von einem Bekannten für mich aufgesetzt, wie er das W7x64 auf die NVMe bekommen hat, weiss ich leider nicht. 


Das geht wie weiland unter XP, indem man den entsprechenden NVMe-Treiber bei der Installation einbindet bzw. gibt es einen entsprechenden Hotfix, der das ermöglicht.

https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000147553/anforderungen-f%C3%BCr-die-installation-von-windows-7-auf-m2-laufwerken-in-non-volatile-memory-express-nvme-speicherumgebungen

https://www.ubackup.com/de/windows-7/windows-7-auf-nvme-installieren.html

Aus diesem Grund möchte ich da auch schnellstmöglich ein Backup/clone anlegen ...


Dann würde ich das mittels eines aktuellen Backup-Programms wie z.B. Macrium Reflect, einer aktuelleren Version von AOMEI, Clonezilla oder falls das der Hersteller der NVMe anbietet, mit dessen Software tun. In diesem Fall dann aber eben als ein Vollbackup auf einem externen Medium statt dieses Gemurkses mit der Boot-Partition auf einer weiteren Partition, die im Zweifel bei einem Defekt dann eh nicht startet.

Macrium erstellt sogar ein angepaßtes PE-Medium mit UEFI/SecureBoot, welches auf jeden Fall auf der Kiste bootfähig sein sollte und wenn man sich dann noch statt auf einen optischen Datenträger auf einen Stick festlegen könnte...

Aber das mag jeder halten, wie er will. Man kann sich das leben auch unnötig schwer machen.

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Hardy© gelöscht_189916 „Das geht wie weiland unter XP, indem man den entsprechenden NVMe-Treiber bei der Installation einbindet bzw. gibt es einen ...“
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die Partition hat 400GB, das kann man nicht auf ein optisches Medium oder Stick sichern. Oder meinst du, darauf nur die Notfall-Start-Dateien.

Auf lange Sicht möchte ich aber auf der NVMe oder einer HD schon eine direkt bootbare Kopie haben, mit der ich dann ein upgrade auf W10 vornehmen möchte, wobei die ursprüngliche W7 Partition völlig unberührt und weiterhin startbar sein soll.

Gruß Hardy©
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hatterchen1 Hardy© „die Partition hat 400GB, das kann man nicht auf ein optisches Medium oder Stick sichern. Oder meinst du, darauf nur die ...“
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Auf lange Sicht möchte ich aber

Natürlich, aber Dein spezieller Wunsch steht in krassem Widerspruch zu dem was sinnvoll ist.
2 startbare Windows, auf einer Festplatte gibt immer Ärger.
Früher, als Festplattenspeicher noch richtig teuer und rar war, habe ich das selber gemacht. Heute schreibe ich mit Acronis von meinem Startsystem ein Image auf eine zweite Festplatte und fertig ist die Laube.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Xdata hatterchen1 „Natürlich, aber Dein spezieller Wunsch steht in krassem Widerspruch zu dem was sinnvoll ist. 2 startbare Windows, auf ...“
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Du hast ja recht* - nur das bei den NVMe dann ein  Nachteil besteht -
Falls je Windows eine preiswerte kleine NVMe genommen werden soll.
Die kleinen NVMe bis runter zu 120GB haben wohl eine geringere Schreibrate.

Bis auf die Kingston KC3000  die auch bei 500GB schon hohe Schreibraten hat.

Falls es überhaupt ein Nachteil ist.
Kann gefühlt keinen Unterschied der KC zu einer 240GB Intenso oder 120GB PNY SSD
unter Windows 11 feststellen.

Zum Thema Klonen:

*Mit nur einem Windows geht das   fast immer und deutlich problemloser.
Selbst das MBR-Windows 8.1 geht aktuell auf einer geklonten WD Blue.
Der Klon leider nur mit MBR - das Damoklesschwert das die alte Platte defekt geht ist
behoben - die dient eher als Sicherung.

Das Ziel war, die veraltete MBR Platte als  moderne GPT Uefi Partition zu Klonen.
Kein Standard  Tool hat das hinbekommen.

Besser ist es sich gleich auf den  aktuellen Standard von Windows 11 einzulassen.
Bei MSI Motherboards meist als Default. 
Bei Gigabyte, AsRock , Asus .. Secure Boot und TPM eintragen.

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Hardy© hatterchen1 „Natürlich, aber Dein spezieller Wunsch steht in krassem Widerspruch zu dem was sinnvoll ist. 2 startbare Windows, auf ...“
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2 startbare Windows, auf einer Festplatte gibt immer Ärger.

also dann habe ich wohl ein einzigartiges System. Auf meinem alten PC, den ich jetzt durch den schnellen ASUS ersetzen will, sieht es so aus ...

im BIOS ist Disk3 (die SSD) als bootmedium definiert, dort habe ich mit easyBCD ein Bootmenü, von dem ich in 6 Partitionen (blau umrahmt) starten kann (davon auch mind. 2  je Partition auf einer HD) und zusätzlich noch ein paar VHDs und ISO-Images.

genau so gut kann ich beim booten mit F8 in die BIOS-Bootauswahl wechseln und von Disk 1 oder Disk 2 booten auch wieder mit je einem easyBCD Bootmenü.

Also wenn nicht gerade die andere Hardware abraucht habe ich immer mindestens 3-4 startbare und sofort verwendbare Systeme auf ein und demselben PC zur Verfügung.

Und so hätte ich es auch gerne mit dem neuen ASUS.

Kann man diesen UEFI Kram nicht einfach abschalten?

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „also dann habe ich wohl ein einzigartiges System. Auf meinem alten PC, den ich jetzt durch den schnellen ASUS ersetzen ...“
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Ja, kann abgeschaltet werden im BIOS vom Motherboard.

Beim Gigabyte Z690 GAMING X  Z690 GAMING X    DDR4.
Ist nicht ganz leicht zu finden, funktioniert aber alles auszutragen.

Nur so konnte ich die Windows 8.1 Pro MBR Festplatte auf eine WD Blue Klonen.
Ohne GPT, Secure-Boot, UEFI und TPM.

An dem Board starten jetzt auch wieder alte MBR Datenträger.
Nachteil:

Windows 8.1 gibt die Nachricht aus nicht mehr lange Unterstützt zu werden.
Ab und zu wenigstens.

Ob das bei MBR dann überhaupt  automatisch auf Windows 10 upgedatet wird ..

Warum machen die Motherboardhersteller keine 1Klick Möglichkeit
alles auf MBR oder umgekehrt zu machen?

Wegen der hohen Komplexität von UEFI GPT
und besonders von SecureBoot gibt es vielleicht nicht so wenige MBR konditionierte Platten.

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gelöscht_189916 Xdata „Ja, kann abgeschaltet werden im BIOS vom Motherboard. Beim Gigabyte Z690 GAMING X Z690 GAMING X DDR4. Ist nicht ganz leicht ...“
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Ob das bei MBR dann überhaupt  automatisch auf Windows 10 upgedatet wird ..


Why not?

W10 ist doch in der Lage sowohl von MBR wie GPT und mit und ohne SecureBoot zu starten. Da ändert sich faktisch nichts gegenüber W8.1.

Der Platte ist das sowieso egal, nur NVMe können halt bis auf Ausnahmen nicht mehr im Legacy Mode gebootet werden und benötigen daher UEFI.

Bei Dell gibt es auch noch einen halben Roman zum Thema.

Letztendlich wird hier früher oder später wieder ein Zopf abgeschnitten werden und dann bleibt UEFI mit und ohne SecureBoot alleiniger Standard und MBR über CSM ist Geschichte, auch wenn das sicher noch etwas dauern wird.

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Xdata gelöscht_189916 „Why not? W10 ist doch in der Lage sowohl von MBR wie GPT und mit und ohne SecureBoot zu starten. Da ändert sich faktisch ...“
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Deine Info ist hilfreich - Danke - und neue Systeme mache ich nur noch auf "voll"
also UEFI, GPT, SecureBoot und TPM.

Der Vorteil von Windows 10 ist wohl keine große Systempartion zu verlangen.
Dann reicht eine der richtig preiswerten 120GB oder 128GB SSD.

Bei NVMe > da die dann schellereren Schreibzugriff haben.

Auch Windows 11 nur noch mit nicht konditionierten iso Images.
Den Kontozwang kann mit oobe\ bypassnro umgangen werden.

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Hardy© Xdata „Deine Info ist hilfreich - Danke - und neue Systeme mache ich nur noch auf voll also UEFI, GPT, SecureBoot und TPM. Der ...“
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wenn man es richtig organisiert, trifft6 das auf W7 doch genaus zu.

Ich habe noch nie alle Programme oder Apps ind C:\ installiert sondern in eine eigene Partition.

nochmal am Rande gefragt:

Brauche ich bei Verwendung eine NVMe und 16GBRAM einen virtuellen Arbeitsspeicher?

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „wenn man es richtig organisiert, trifft6 das auf W7 doch genaus zu. Ich habe noch nie alle Programme oder Apps ind C: ...“
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Der RAM reicht glaube ich dicke..Einige Fertig Computer werden sogar mit
nur 8GB ausgeliefert
oder mit
nur einem
8er RAM um noch 16GB mit Dualchannel als Option zu haben.

Selbst einige Spiele gehen noch mit 8GB wenn gelegentliche Ruckler akzeptbel sind.

16GB ist optimal, ein virtueller RAM würde die NVMe bei <8GB (suboptimal) wohl eher mit Schreiben belasten.

NVMe ist ab 1TB beim Schreiben schnell, ab 2TB optimal schnell,
bei normaler Anwendung* aber fast leer.

* Keine riesigen Videos oder hochauflösende Fotos.

Eine SSD kann wegen zum Teil für nur gute 12 Euro  sogar bis runter zu 120GB gehen
da die  sowieso nicht so schnell wie NVMe beschrieben werden Können
und portabler sind.

Eine NVMe muss dann erst aus dem Motherboard geschraubt werden.

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Xdata Nachtrag zu: „Der RAM reicht glaube ich dicke..Einige Fertig Computer werden sogar mit nur 8GB ausgeliefert oder mit nur einem8er RAM um ...“
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Sorry falls etwas anders gemeint war.
Habe es als "Auslagerungsdatei" Interpretiert

oder mehrere ungleiche Deutungen
von  virtueller Arbeistspeicher   bestehen.

Daher auch ".. ein virtueller RAM würde die NVMe bei <8GB  wohl eher mit Schreiben belasten ..

Eine Auslagerungsdatei tut jedenfalls nur bei sehr wenig RAM unter 8GB Not.
Bei 16GB also keine auf der 1,2 TB NVMe anlegen.

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Hardy© Nachtrag zu: „wenn man es richtig organisiert, trifft6 das auf W7 doch genaus zu. Ich habe noch nie alle Programme oder Apps ind C: ...“
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soo viele Antworten aber die Frage war:

Brauche ich bei Verwendung einer NVMe und 16GBRAM einen virtuellen Arbeitsspeicher?

meine NVMe ist 1,2TB gross ...

Gruß Hardy©
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gelöscht_189916 Hardy© „die Partition hat 400GB, das kann man nicht auf ein optisches Medium oder Stick sichern. Oder meinst du, darauf nur die ...“
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die Partition hat 400GB, das kann man nicht auf ein optisches Medium oder Stick sichern.


Nee - aber auch nicht das Live-Medium von DVD starten, wenn es gar nicht UEFI-bootfähig ist. Das so ein Backup nur auf eine andere Platte erfolgen kann, sollte ja wohl klar sein.

Und wenn die Platte abraucht, auf der Du die Boot-Partition lediglich in einer weiteren Partition geklont hast, hast Du so oder etwas gekonnt.

Es bleibt also bei einem Vollbackup plus ggf. zusätzlichem Sichern der Boot-Partition. Alles Andere ist kalter Kaffee.

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