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Hilfe bei PCI-E NVME SSD

Hardy© / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

in meinem neunen PS steckt eine 

1.2 TB Intel 750 PCI-E NVME SSD

auf der sich 3 Partitionen befinden

System 100MB

C: System 404GB

713 GB frei

Ich kenne mich mit solchen NVME SSD nicht aus. Können die genau so bearbeitet werden (also clonen, partitionieren, Größe ändern) wie herkömmliche HDs.

Also zB mit AcronisTrueImage oder den bekannten PartitionierungsTools wie

ParagonFestplatten Manager, AOMEI PartitionAssistant oder MiniTool Partion Wizard

also Windows benötigt einen eigenen NVME-Treiber...

ich möchte die 1.2GB in zwei gleich grosse Partitionen aufteilen, dann die C: Partition 1:1 in den freien Speicherplatz clonen als backup und falls möglich, das ganze dann im bootmanger als zweite Startoption eintragen, so daß ich beim Problem mit der ersten Partition sofort durch einen einfachen Neustart auf die zweite (geclonte) Partition ausweichen kann.

In diesem Szenario liegen alle Daten, Apps und Tools auf einer weiteren 4TG HD.

welchen Partitioniere nimmt man hier am besten?

Gruß Hardy©
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st.lu Hardy© „Hilfe bei PCI-E NVME SSD“
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Hallo,

mein Favorit ist immer noch:

https://www.heise.de/download/product/gparted-35105

Ich hab die Heise Seite genommen wg. der Beschreibung.

Mit einem Live-System hast du einfach mehr Freiheiten, als wenn du die BS-Partition im laufenden Betrieb ändern willst.

MfG

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gelöscht_35042 Hardy© „Hilfe bei PCI-E NVME SSD“
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Können die genau so bearbeitet werden (also clonen, partitionieren, Größe ändern) wie herkömmliche HDs.

Ja,

Bootsticks müssen allerdings UEFI beherrschen! Ein alter Acronis-Stick (Software) für HDD funktioniert nicht... 

Gruß

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Hardy© gelöscht_35042 „Ja, Bootsticks müssen allerdings UEFI beherrschen! Ein alter Acronis-Stick Software für HDD funktioniert nicht... Gruß“
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was meinst Du mit alter Acronis?

Ich hätte Vers. 10-14 zur Auswahl ....

gparted ist doch auf den ComputerBild Notfall DVDs drauf, wenn ich mich nicht irre.

Davon hätte ich auch alle Versionen zur Auswahl ....

Der neue PC hat ein UEFI, da muß ich mich auch erstmal schlau machen, ob da der EasyBCD noch mit verwendet werden kann, um ein Bootmenü zu erstellen.

Gruß Hardy©
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gelöscht_35042 Hardy© „was meinst Du mit alter Acronis? Ich hätte Vers. 10-14 zur Auswahl .... gparted ist doch auf den ComputerBild Notfall DVDs ...“
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Ab Acronis 2016 und damit erstellte Sticks laufen mit UEFI..

Davor liefen die Sticks mit MBR.

Gruß

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Hardy© gelöscht_35042 „Ab Acronis 2016 und damit erstellte Sticks laufen mit UEFI.. Davor liefen die Sticks mit MBR. Gruß“
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ok, dann kann ich mit Acronis nix machen. Kann das denn wenigstens unter Windows noch ein Backup anlegen?

Zum clonen der Partition würde ich dann wohl auf eine CoBi Notfall DVD mit gpartet ausweichen. Letzte Version der Notfall DVD ist v 17

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Software-windows-reparieren-3211486.html

würde es damit gehen? Also einfach das ISO downloaden und auf eine DVD brennen?

Gruß Hardy©
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gelöscht_35042 Hardy© „ok, dann kann ich mit Acronis nix machen. Kann das denn wenigstens unter Windows noch ein Backup anlegen? Zum clonen der ...“
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Benutze ich alles nicht, andere wissen da mehr..

Gruß

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Hardy© Nachtrag zu: „Hilfe bei PCI-E NVME SSD“
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In diesem Szenario liegen alle Daten, Apps und Tools auf einer weiteren 4TG HD. welchen Partitioniere nimmt man hier am besten?

also 4TB wären schon recht knapp, werde lieber nach einer 6TB Ausschau halten.

gibt es da eine Kaufempfehlung? Board ist ein Asus X370 Pro.

OS ist Win7 x64 ultimate.

ich hatte an sowas gedacht:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6469247_-red-sata-iii-6tb-wd60efax-western-digital.html

FRAGE: Kann ich eine 6TB HD überhaupt mit W7 verwenden?

Alternativ kämen 2x 3TB in Frage, es gibt genug freie SATA Ports ....

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „also 4TB wären schon recht knapp, werde lieber nach einer 6TB Ausschau halten. gibt es da eine Kaufempfehlung? Board ist ...“
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6TB? Für Computer im Hause ..

Kingston KC3000 4TB

oder so.

Die ist schon ab 1TB schnell auch beim Schreiben und auch ohne Kühlkörper kalt.

Für eine wichtige NVMe die auch als Systemplatte genommen wird
gibt es die haltbaren Ironwolf:

https://www.seagate.com/de/de/products/nas-drives/ironwolf-ssd/

Würde nur noch NVMe nehmen ..
Keine Festplatte oder SSD.
Nachteil - richtig teuer.

SSD nur wenn es ein Datenlager ist.

Wie die Ausfallsicherheit bei einer preiswerten SSD oder NVMe ist,
eher noch Antworten abwarten.

WD Red NVMe   sind noch eine Möglichkeit.
Wohl für NAS aber auch lange haltbar.

Kann mit Sabrent Gehäuse auch als SSD verwendet werden.

Eine Festplatte geht auch aber kann wie Mike  sagt
jederzeit verrecken.*

 Bei      WD Red   ist vielleicht  auch die ausfallsicher.

* Hoffentlich nicht aucheine NVME oder SSDReingefallen

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Hardy© Xdata „6TB? Für Computer im Hause .. Kingston KC3000 4TB oder so. Die ist schon ab 1TB schnell auch beim Schreiben und auch ohne ...“
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naja, eine HD ist ja wohl immer noch günstiger als eine SSD oder NVMe

und da da nur installierte Apps drauf kommen (die ich bei Ausfall jederzeit neu installieren könnte) und Daten (die permanent auf ein NAS gesichert werden) ist mir eine absolute Ausfallsicherheit hier nicht soooo wichtig ....

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „naja, eine HD ist ja wohl immer noch günstiger als eine SSD oder NVMe und da da nur installierte Apps drauf kommen die ich ...“
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Dann ist die WD Red Festplatte  durchaus eine gute Wahl.

Hab sogar noch ein Windows 11 auf einer WD green.
Gefühlt nicht mal langsam.

Die ist noch ohne Uefi da noch ein aktiviertes Windows 8 Pro drauf ist.

Startet auf modernen Motherboards
nur mit alten Einstellungen.

Klonen auf eine NVMe ging nur im non Uefi Modus
da die Freeware Ziel in Uefi wandeln nur mit Kaufversion macht.

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Hardy© Xdata „Dann ist die WD Red Festplatte durchaus eine gute Wahl. Hab sogar noch ein Windows 11 auf einer WD green. Gefühlt nicht ...“
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und mit 6TB hätte W7 kein Problem?

Klonen auf eine NVMe ging nur im no Uefi Modus

wenn klonen dann in die andere Richtung, also aktive W7 Partition auf NVMe in Backup-Partition auf HD ...

ok. im worst-case-szenario müsste man das backup natürlich auch wieder zurück auf die NVMe bekommen ...sonst macht ein backup ja keinen Sinn ....

Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „und mit 6TB hätte W7 kein Problem? wenn klonen dann in die andere Richtung, also aktive W7 Partition auf NVMe in ...“
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Mit NTFS und GPT ist eine so große ( 6TB oder >) Partition wohl locker  machbar.

Bei  Win95B war eher das BIOS die Einschrankung da sonst auch schon > 2 GB
gingen.
Sicher bin ich mir nicht.

BeOs kann 264Byte 18000000000 TBCoolZwinkernd.

ZFS noch mehr.

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schoppes Xdata „Mit NTFS und GPT ist eine so große 6TB oder Partition wohl locker machbar. Bei Win95B war eher das BIOS die Einschrankung ...“
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Hi Xdata,

BeOs kann ...

hast du auch eigene Erfahrungen damit? Gibt es ja nicht mehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/BeOS

Ich kann mich nur ganz schwach daran erinnern, dass dieses BS Ende der 90er/Anfang der 2000er ??? auf einem TV-Verkaufsportal  angeboten wurde.

Gruß

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Hardy© schoppes „Hi Xdata, hast du auch eigene Erfahrungen damit? Gibt es ja nicht mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/BeOS Ich kann mich ...“
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Gruß Hardy©
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Xdata Hardy© „hat jemand Erfahrung mit WD Blue HDs? https://www.amazon.de/dp/B07MYKZGVX/?smid A18ZQODOMB80C1 tag idealode-crit1-21 ...“
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Hab noch einige vorige Modelle die alle noch funktionieren.

Eine WD Green  eher als reines Datenlager da etwas langsamer.
WD Blue sind die die meistens in Gebrauch sind.

Hab sogar schon eine kleine SN570 NVMe.

WD Blue sind wohl
die Arbeitspferde unter den WD.

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Xdata schoppes „Hi Xdata, hast du auch eigene Erfahrungen damit? Gibt es ja nicht mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/BeOS Ich kann mich ...“
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Ja, BeOS war seiner Zeit weit voraus, besonders beim Dateisystem.

Als diese TV-Verkaufsportale liefen hatte BeOs aber schon verloren
da keine oder kaum Software nachkam.

Die Leistung offenbarte der ungemein geringe Ressourcenverbrauch und die Schnelle des laufenden BS.

Installation 3 Minuten oder nicht deutlich mehr.

Gut war der interne PS oder PDF reader.
Blender auch auf lahmen Alt PCs.

Auf Dauer reichte es aber nicht viele 3D Kessel Parallel rotieren zu sehen
und sich zu freuen wie effktiv das BS ist ..

Es kam einfach nichts mehr in Bezug auf neue Andendungs Software.
Ein BS allein reicht nicht  egal wei  gut der Unternbau ist.

Ein Traum war der Bootloader!
Nicht mehr startende Linux,  lange entschwunden, holte  der aus den Tiefen der Festplatte ..bootfahigCool

Damals etwas um alte Computer richtig abgehen zu lassen.

Lange davor gab es Geoworks, welches selbst mit einem um 99 Przent reduzierten 
CYRIX nicht langsam war.

Das Dateisystem ist auf NVMe oder SSD bezogen eine Erneuerung wert
Ein Video von 1 Million Jahre in einer Datei .......

ZFS ist wohl eher eine Mogelpackung die den physikalischen Aufwand den es verlangt
nicht betrachtet.

Wenn irgendwo sowieso viele Platten parallel existieren,
kann ruhig eine im Laufenden BS mit einem Hammer zerschlagen werden
ohne das ZFS System ausfallen zu lassenUnschuldig

Das schafft bei dem Kontext auch NTFS oder ext4

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Hardy© Nachtrag zu: „Hilfe bei PCI-E NVME SSD“
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kurze Frage: was ist zum virtuellen Arbeitsspeicher bei einer NVMe SSD zu sagen. Ich glaube es hieß mal, daß der weder notwendig noch ratsam ist.

Gilt diese Aussage immer noch?

Gruß Hardy©
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