hab bei meinem Win 7 x64 ultimate zuletzt ständig Fehler beim Installieren von updates bekommen. Error code waren
80070643
80071A91
800F0902
durch einen "sauberen Neustart" mit folgendem command
fsutil resource setautoreset true C:\
konnten nun alle ausstehenden updates installiert werden.
Jetzt hab ich aber das Problem, daß es gefühlte 6 - 8 Minuten dauert, bis der Ruhezustand erreicht wird und der Laptop sich dann abschaltet. Das war vorher definitiv nicht so (max. 1 Min.)
Ferner scheint es so, daß kein Wiederherstellungspunkt mehr funktioniert. Ich kann zwar Wiederherstellungspunkte erstellen, diese aber nicht recovern... Fehler auch wieder 80071A91. Dieser Fehler wäre im Moment zweitrangig.
also der PC hat den Ruhezustand überhaupt nicht erreicht, sondern den Bildschirm abgeschaltet und ist dann wohl nach langer Zeit mit einem BlueSceen ausgegangen. Jedenfalls kam diese Meldung jetzt beim Einschalten. Jede Datei-Aktion dauert ewig, z.B. eine einfache Bereinigung von C:, während ein Herunterfahren normal von statten geht. o.g. Test werde ich machen aber vorher läuft erstmal ein checkdisk.
An der Festplatte liegt das nicht und in der Ereignisanzeige dürfte auch nix drin stehen, ich würde eher vermuten das es sich um einen reinen Softwaretreiberconflikt handelt und ein künstlicher Datenstau hervorgerufen wird. Dann hilft leider nur der mühsame deinstall Spiel, die Respiegelung oder die Neusinstallation.
Habe das mit dem angeblichen Festplattenfehler auch schon gehabt und bei den von mir betreuten Win7 Computern ist die Systemeigene Widerherstellung zum Teil auch vor die Katz, wobei die älteren Wiederherstellungspunkte alle problemlos funktionieren und die neueren meist vorn ... sind. Festplatten und Mainbord gehen sicherlich mit der Zeit auch mal kaputt. Aber das es ausgerechnet nur die Win7 Rechner betrifft, halte ich einfach für einen Zufall zuviel zumal es sich um NNN-Festplatten (niegel nagel neue) handelt.
Und hier dürfte die Ursache " Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Harddisk5\DR5 gefunden." liegen
Wenn die HDD oder der Controler einen Treffer " weg " hätte dann müsste dieses Ereignis öfter auftreten. Wenn man sich dann etwas in die Datensammelwut durch wühlt, findet man " Der angegebene Dienst kann nicht gestartet werden. Er ist deaktiviert oder nicht mit aktivierten Geräten verbunden. " und zum Schluss auch die angebliche Ursache
Welche dann lt. " Fehler beim Laden des Treibers " oder zu gut Deutsch Windows hat festgestellt das der Systemsicherungsdatenträger nicht mit dem verbunden ist - aber dafür gibt es auch ganz logische Erklärung, ... SystemSicherungsdatenträger sollten "nie" ständig mit dem System oder Netzwerk verbunden sein
Du brauchst doch nur auf den angeblichen aufgelisteten Fehlerwahn klicken und anschliessend überprüfen ob die zB. HD10 mit Deinem Win7 Computer verbunden ist, wenn man zu viele unterschiedliche externe DT hat und benutzt, dann kommt Win doofer weise durch einander und vergisst glatt die Laufwerke, so das man sie manuell erst wieder unter Win7 eintragen muss. Das Problem ist zwar alt aber halt nur eine kleine nervige Win7 Krankheit, welche nicht behoben wurde.
Nachdem ich jetzt alles auf eine neue HD gecloned habe gibt es den von XAR61 beschriebenen Fehler in der Ereignisanzeige für \Device\Harddisk1 nach wie vor.
Dabei handelt es sich um einen USB-Stick, den ich für ReadyBoost permanent angesteckt habe. Entweder ist der Stick defekt oder der USB-Port. Muss da mal weiter forschen.
Aber eigentlich kann der Stick nicht Schuld sein am verzögerten Ruhezustand denn beim parallel installierten Win7 funktioniert der Ruhezustand auch mit dem Stick dran, nur da hab ich kein ReadyBoost eingerichtet....
ReadyBoost ist ein alter Hut, bei Vista-Rechnern mit zu wenig Ram (Ram war teuer) hat man eine leichte Verbesserung gespürt, bei heutigen Rechnern mit entsprechendem Ram-Ausbau gibt es keinen Vorteil mehr. Also weg damit und nochmal testen. Schön übrigens, dass wir davon jetzt schon erfahren.
Stell Dir vor, ich habe hier wie Du einen Win7-Rechner. Meiner funktioniert, Deiner hat ein Problem mit dem Ruhezustand. Jetzt musst Du mir zunächst alle Änderungen beschreiben, die Du vorgenommen hast und die ich nicht habe.
Du rätselst jetzt seit einem Monat herum, wo der Fehler liegen könnte, dass Du ReadyBoost nutzt, erfahren wir auch erst jetzt nach einem Monat. Was sollten wir noch wissen?
Entferne doch erstmal das ReadyBoost, zieh den USB-Stick ab und teste das System nochmal. Und dann sehen wir weiter.
Wir wissen nicht, was die Ereignisanzeige meldet, wie sollen wir wissen, ob das wichtig sein könnte?
Ok werde ich alles machen aber alles was in der Ereignisanzeige nun zu finden ist war vorher auch schon da. Die Fehler reichen zurück bis Anfang des Jahres und der Stick war auch schon die ganze Zeit dran. Trotzdem hat der Ruhezustand vorher normal funktioniert. Daher war es für mich nahe liegend, den Fehler mit der defekten HD in Verbindung zu bringen. Seagate hat mir übrigens am Montag eine Austausch-HD geschickt.
Wenn Du das System von der defekten Platte auf die neue Platte gespiegelt hast, besteht zumindest die Möglichkeit, dass der Fehler mit gespiegelt wurde. Du müsstest also alle Tipps zur Fehlerbehebung (zB Reparaturinstallation) auch auf der neuen Platte anwenden.
in der Tat ist die neue HD eine 1:1 Kopie der alten. Um diese Kopie anfertigen zu können, musste ich über alle Partitionen ein checkdisk laufen lassen. Eine Partition hatte einen Fehler, der behoben wurde. Ich war am Ende froh, das alles auf der neuen Platte gelandet ist und die einzelnen OS auch booten. Um die anderen Fehler kümmere ich mich jetzt ganz intensiv....
Ich würde ReadyBoost unbedingt entfernen, da die Geschwindigkeitsvorteile wenn überhaupt nur marginal vorhanden sind. Außerdem wird die HDD beim Starten stärker belastet.
Die Hadware hab ich inzwischen schon wieder ausgebaut aber der zugehörige Treiber ist wohl noch installiert und macht was auch immer. Werd den auch mal vom System werfen....
Dein USB - Stick hat mit aller Wahrscheinlichkeit genauso wenig Schuld wie meine HD, oder anfangs gedachte fehlerhalte USB-Anschluss. Welches Update (inkompatibel) schuld war, kann ich nicht sagen, denn ich habe beim plätten mal nicht weiter gedacht, fakt ist, die Kiste läuft, die Maus öffnet keine ungewollten 1000 Fenster mehr und alles fluscht wie vor dem jüngsten Tag.
Was habe ich getan ? Die erweiterten Einstellungen vom CCleaner benutzt und einen " angeblichen deaktivierten " Dienst aus dem Autostart geputzt (gelöscht). seid her ist Ruhe
mit dem Stick wirst Du recht haben denn am einem anderen PC macht der keine Probleme. Statt dessen kommt besagter Fehler aber auch am Laptop, wenn ich eine externe 2,5"" HD anschließe, selbst mit zusätzlicher Stromversorgung per 2. USB Kabel.
Hatte schon an einen fehlerhaften USB Port gedacht. Gegen all die Vermutungen auf einen Hardwarefehler spricht aber jeweils, das das parallel installierte Ersatz-Win7 keine Auffälligkeiten hat.
ich werde mal den CCleaner einsetzen. In jedem Falle habe ich auch so einen Dienst laufen von der bereits ausgebauten SandiskExpress Cash Erweiterung.
ein Festplattenfehler kann so gut wie ausgeschlossen werden. Ein auf derselben HD in eigenen Partitionen installiertes Ersatz-Win7 und WinXP verhalten sich völlig normal.
checkdisk & defrag liefen fehlerfrei durch wie auch eine Bereinigung von C.\ inkl. Löschung unnötiger Systemdateien
ein sfs /scannow wurde mit Fehlern beendet. Die entsprechende log Datei konnte ich gestern nicht öffnen. Werde das heute nochmals im abgesicherten Modus wiederholen und vorher die alte log Datei löschen/umbenennen.
Letztes Image ist 3 Monate alt (wäre der Rettunganker). In der Zwischenzeit wurden nur die automatischen Microsoft Patches eingespielt und VirtualBox installiert (dabei wurden wohl auch einige neue Treiber mitinstalliert).
Das System lief danach aber mindestens 3 Wochen unauffällig. Der Fehler begann mit o.g. error codes beim letzten update. Ich musste dann das .net Framework mehrfach komplett entfernen und die letzte Version 4.6.x manuell neuinstallieren. Dadurch wurden alle Framework-bezogenen updates durchgeführt (oder waren unnötig geworden)? Es blieben 6 wichtige Updates über, die dann erst nach einem "sauberen Neustart" und fsutil resource setautoreset true C:\ fehlerfrei ausgeführt wurden. Aktuell gibt es keine zu installieren updates.
Der Ruhezustand funktioniert im Moment überhaupt nicht mehr. Der Monitor wird schwarz und irgendwann geht der Laptop aus. Bei einem Neustart wird nicht aus dem Ruhezustand gestartet sondern mit der Fehlermeldung, daß Windows zuvor nicht ordnungsgemäss beendet wurde.
Wenn Windows dann neu gebootet hat, kommt das Fenster, das es nach einem schweren Fehler (BlueScreen) wieder läuft und die Frage, ob man das jetzt an M$ senden will.
den Tip mit dem 80071A91 Update-Fehler hatte ich so ähnlich schon ausgeführt. Damit setzt man das Windows-Update zurück und löscht die bereits heruntergeladenen Dateien.
CrystalDisk beurteilt den Zustand mit VORSICHT = gelb.
Feher sind
C5 aktuell schwebende Sektoren 100
C6 Nicht korrigierbare Sektoren 100
sfc /scannow im abgesicherten Modus sagt dasselbe, bei einigen Dateien im Ordner WinSxS stimmen die hashtags nicht überein, diese Dateien wären korrupt.
Die könnte ich aus meinem Image wiederherstellen oder den gesamten Ordner WinSxS aber der Fehler in CystalDisk ist ja nicht so gut....
Gibt es ein vergleichbares Programm zu CrystalDisk - um eine 2. Meinung zu haben?
Wenn ich eine neue HD brauche, gibt es eine 2,5" SATA mit 3TB? Hatte bisher eine Samsung Spinpoint mit 2TB drin. Ich glaub' mit der SATA gibt es keine grösseren mehr....
gibt auch die Möglichkeit mit diversen Life-Systemen die HDD zu überprüfen. Ich glaube sowohl Knoppix als auch Parted Magic und das PCWelt-Rettungssystem haben da Programme wie GSmartControl, um die Festplatten zu überprüfen.
Bei Einbau einer 3TB Platte muss diese natürlich im GPT-Modus genutzt werden, um auch auf den Bereich über 2,2TB zugreifen zu können. Bei Nutzung als Bootmedium ist dann auch UEFI erforderlich.
bei einer evtl. notwendigen neuen HD wäre es mir wichtig, daß ich mein altes Win7 umziehen kann, ohne Neuinstallation. Das alte hat kein UEFI, wobei ich der Meinug war, daß UEFI weniger mit der HD als vielmehr mit dem Mainboard zusammenhängt.
GibT#s denn eine Möglichkeit, die Fehler auf der alten Platte noch irgendwie zu beseitigen? Z.B. komplett formatieren und alle Partitionen von den Images wiederherzustellen?
CrystalDisk sagt ja leider nicht, in welcher Partition der Fehler steckt, dann könnte man ja erstmal nur die bearbeiten...
Ich denke Du hast die HDD nach CristalDisk auch mit GSmartControl überprüft und bist da zu ähnlichen Ergebnissen gekommen?!
Durch die vorgenommenen Überprüfungen und die vorhandenen Probleme bei Win7 scheint ein Fehler auf der Systempartition dann nicht unwahrscheinlich. Auch weisen die von Dir geposteten Meldungen auf defekte, korrupte Sektoren auf der Festplatte hin. Für diese Analyse eignet sich dann TestDisk laut Beschreibung:
TestDisk kann auch als Hilfe verwendet werden, um Sektoren zu analysieren, die von einer Festplatte mit physikalischen Problemen auf einer intakten kopiert wurden.
Ich selber hatte bisher zum Glück noch nicht das Vergnügen so vorgehen zu müssen; kann aber immer schnell passieren das man vor so einem Problem steht.
GibT#s denn eine Möglichkeit, die Fehler auf der alten Platte noch irgendwie zu beseitigen? Z.B. komplett formatieren und alle Partitionen von den Images wiederherzustellen?
Man kann die Platte komplett mit Nullen überschreiben und anschliessend zurücksichern:
ich denke, ich werd mir eine baugleiche Platte kaufen und darauf alles wiederherstellen damit ich ein funktionierendes und verlässliches System habe. Die Experimente mit der alten Platte kann ich danach dann ja immer noch machen....
Nur noch eine Frage:
Meine 3 installierten Windows (2x Win7 und WinXP) müssen dann aber nicht wieder aktiviert werden, wenn sie auf einer anderen Platte sind?
wie würde man am einfachsten eine 1:1 Kopie der alten Festplatte anlegen?
Ich hab ein Multiboot-System mit mehreren primären und erweiterenten Partitionen inkl. einer LINUX Partition. Meine mich zu erinnern das es beim letzten Mal nicht so gut geklappt hat und die kopierten OS dann nicht mehr gestartet werden konnten
Das scheint mir mittels dd und einer separaten Sicherung des MBR am ehesten zu gehen. Da Du vorhast, eine Platte gleicher Grösse zu nutzen, musst Du Dich hinterher auch nicht um irgendwelche Partitionen kümmern. Clonezilla wäre das optische Frontend als Live-Medium, dd selbst ist m.E. in jeder Linux-Scheibe mit drin:
Die neue Platte ist vom gleichen Hersteller, gleiche Modell-Nummer und gleiche Größe aber evtl. eine neuere Rev.
werde es damit mal versuchen. Beim letzten Mal hatte ich PartitionMagic 2011 genommen und das hatte Probleme mit erweiterten Partitionen. Es wurden zwar alle Partitionen auf die neue Platte kopiert aber jede davon kam dann als primäre Partition an und es dürfen ja wohl nur 3 primäre und eine erweiterte Partition vorhanden sein. Musste dann die falschen Partition wieder löschen, manuell eine erweiterte erstellen und dorthin einzeln aus einer Image zurückschreiben. War etwas mühsam.
Da ich kein LINUX User bin benötige ich was mit einer GUI, wäre also demnach Clonezilla als live-CD, richtig? Z.B. von hier ....
Für solche Operationen unter Windows eignet sich meiner Meinung nach auch das MiniTool Partition Wizard Free ganz gut. Die graphische Darstellung aller erforderlichen Parameter ist hier ebenso wie bei GParted gewährleistet.
Nach kopieren der einzelnen Partitionen, kann mit diesem Tool eine Veränderung von Primärer Partition in Logische Partition und umgekehrt jederzeit auch noch nachträglich durchgeführt werden. Die Mankos befinden sich bei diesem Programm im Vergleich zu GParted auf anderem Gebiet.
nun kann man ein laufendes Windows nicht auf eine andere Platte kopieren. Solche Clone-Aktionen müssen doch m.E. immer ausserhalb von Windows stattfinden.
Vermutlich übernimmt die GUI vom MiniTool die Befehle aber ausgeführt wird alles erst nach einem System-Neustart. In dem Falle kann ich aber auch gleich das MiniTool von einer CD starten....(dann komplett ohne Hinzutun von Windows).
Clonezilla bietet Dir am Ende auch nur den grafischen 'Charme' von MS-DOS;-)
Wenn Du das wirklich per Mausklick erledigen möchtest, kannst Du es auch mit dem Backupper von AOMEI versuchen. Bei Clonezilla solltest Du zumindest sehr genau lesen, was Du da klonst und wie die Laufwerke bezeichnet werden usw.
die neue Festplatte wurde heute geliefert, jetzt geht es heute Abend ans Clonen.
Aber dieser Backupper von AOMEI ist doch auch ein Windows-Programm. Hast Du damit Erfahrungen? Ich hab wie gesagt bisher PartitionMagic 2011 als live-CD genommen.
Problem könnte auch noch ein installiertes Acronis darstellen, welches sich ja bekanntlich mit dem RecoveryManager ziemlich tief in den MBR eingräbt....sieht man dann, wenn beim booten kurz der Fehler mbr error 3 erscheint.
Also so einfach wie man es uns verkauft ist ein clonen auch nicht immer.....
Aber dieser Backupper von AOMEI ist doch auch ein Windows-Programm.
Damit lässt sich aber eine Windows-PE- oder linuxbasierte Live-CD/Stick erstellen, mittels welchem sich auch ein Klonen durchführen lässt.
Problem könnte auch noch ein installiertes Acronis darstellen, welches sich ja bekanntlich mit dem RecoveryManager ziemlich tief in den MBR eingräbt....sieht man dann, wenn beim booten kurz der Fehler mbr error 3 erscheint.
Das habe ich zumindest nur zum Erstellen der Live-CD installiert oder den Acronis Loader dann wieder aus dem Autostart geworfen.
Einen MBR mit grub zerwürfelt Acronis jedoch im Normalfall, da war bei mir immer Nacharbeit nötig, bei AOMEI aber auch:-(
Hatte gestern keine Zeit für ein komplettes Clonen aber zumindest funktionierte die Erstellung eines neuen Image der Win7-Partition ohne Probleme. Kann man dann davon ausgehen, daß man eine völlig fehlerfreie Kopie - was den Datenbestand der Partition betrifft - bekommen hat?
Der zuvor von ChrystalDisk gemeldete zweite Fehler
C6 Nicht korrigierbare Sektoren 100
ist jetzt verschwunden.
Egal, ich hab jetzt ja eine neue HD und die werd ich auch weiter benutzen.
Die alte hatte irgendwas mit 3000 Betriebsstd. auf dem Buckel... und der erste Fehler
C5 aktuell schwebende Sektoren 100
wird ja auch weiterhin angezeigt. Tipp war hier, zu beobachten, ob sich die Anzahl dieser Sektoren vergrössert, was auf einen bald zu erwartenden Crash hindeutet.
Der zuvor von ChrystalDisk gemeldete zweite Fehler C6 Nicht korrigierbare Sektoren 100 ist jetzt verschwunden.
Vermutlich wurde beim Wiederbeschreiben der Partition diese Sektoren einfach als nicht beschreibbar gekennzeichnet und sind daher 'verschwunden'.
Wie man es auch nimmt, in aller Regel deuten kaputte Sektoren auf einen baldigen Ausfall hin. Wenn Zeit und Lust vorhanden ist, kannst Du das Plättchen noch einmal 'nullen' und die kann als Datensarg für weniger Wichtiges wie zwischenzeitlich aufgenommene Filme noch ewig laufen - genauso gut aber beim nächsten Einschalten die Hufe heben. Hat man unter Windows die Laufwerks-Indizierung nicht abgeschaltet, ist das ebenfalls ein derber Plattenschinder.
Hat man unter Windows die Laufwerks-Indizierung nicht abgeschaltet, ist das ebenfalls ein derber Plattenschinder.
war mir nicht bekannt, sollte ich für die neue Platte dann wohl tun. An welcher Stelle kann man das denn abschalten und gilt das dann für alle Platten (also z.B. auch temporäre USB-Platten). Und es muß dann wohl in jedem meiner 3 OS gemacht werden (2x Win7 und 1x WinXP)?
Gilt für alle Laufwerke mit NTFS und geht am einfachsten per Rechtsklick im Explorer auf das jeweilige Laufwerk, dann den Haken entfernen, bei 'Dieses Laufwerk für eine schnellere Dateisuche indizieren' oder so ähnlich.
Clonen hat mit PARAGON Festplatten Manager 2011 beim ersten Versuch bestens funktioniert. Alle Partitionen wurden 1:1 kopiert, der MBR genauso und mein Multi-Boot System läuft perfekt wie vorher.
Werde die alte Platte jetzt mal komplett sicher löschen (nullen) und dann alles wieder zurückkopierten. Vielleicht ist der Fehler dann weg. 9500 Betriebsstunden sind ja normalerweise für eine Festplatte noch kein Alter...
War unter FAT32 noch sinnvoll, seit NTFS und anderen Dateisystemen wie unter Linux ist das nicht mehr so gravierend, weil diese generell nicht so zum Fragmentieren neigen, solange genug freier Plattenplatz vorhanden ist. Auf die Geschwindigkeit hat das sowieso keinen Einfluss mehr und häufiges Defragmentieren schindet die Platte vermutlich "Anna log" zur Indizierung ebenfalls mehr als die paar verstreuselten Dateien. Wenn es unbedingt sein muss, dann mache das halt aller viertel bis halben Jahre, damit das Gewissen beruhigt ist.
Sollte ich das jetzt bei der geclonten neuen Platte gleich mal machen wie auch ein checkdisk?
Wozu?
Mache das doch dann auch weiter wie bisher und falls Du Bedenken hast, lässt Du halt ein Tool wie CrystalDiskInfo oder das des Herstellers auf die Platte los, um die SMART-Werte auszulesen. Mehr würde ich da nicht tun.
Besser als mit Nullen zu überschreiben wäre in meinen Augen übrigens die Nutzung des SMART-Selbsttests der Platte.
Ok, wie mache ich das?
Ich wollte auch noch das SeagateTool verwenden aber das erkennt die (Samsung) Platte leider nicht obwohl er heißt, daß alle neueren Samsung auch erkannt werden.
Die letzte Möglichkeit wäre, die Festplatte Low-Level zu formatieren. Das machen die Hersteller bei neuen Platten, um fehlerhafte Sektoren (die immer mal vorkommen) auszusortieren. Dazu gibt es verschiedene Tools, auch von den jeweiligen Herstellern. Schafft es die Software, defekte Sektoren zu markieren, kann die Platte weiter verwendet werden, wenn ein anschließender Test positiv verläuft.
Etwas, das ich schon mal gemacht habe, war, die Platte so zu partitionieren, dass die defekten Sektoren in einem ungenutzen Bereich liegen. Auch das kann sehr lange gut gehen, hängt aber vom Fehler ab. Auch dann sollte man sich auf die Sicherheit der Daten nicht mehr verlassen, als Datengrab für unwichtige Sachen kann man sie trotzdem weiter nutzen.
Hier ist ein Beispiel für so ein Programm, die kostenlose Version ist begrenzt auf die Festplattengröße und die Arbeitsgeschwindigkeit. Wie gesagt, es gibt viele solcher Programme, auch von den Festplattenherstellern.
vielen Dank für den sehr interessanten Tipp, werde ich gern ausprobieren.
Was genau ist denn bei einer low-level Formatierung anders als bei dem, was ich schon gemacht habe (Formatieren, 1x alles mit Nullen überschreiben, 1 neue NTFS Partition anlegen)?
Du kannst eine Platte formatieren und schnell formatieren, das sind die normalen Wege. Schnellformatieren bedeutet einfach nur, das Inhaltsverzeichnis zu löschen, das normale Formatieren setzt den beschreibbaren Datenbereich zurück, zB mit dem Beschreiben von Nullen. Ein Low-Level-Format löscht den gesamten Datenträger, auch die Struktur der Platte. Dann wird eine neue Struktur angelegt. Sind defekte Sektoren vorhanden, werden sie aus dieser neuen Struktur ausgeklammert. Der Datenträger ist dann in einem Zustand wie eine neue Platte. Erscheinen keine weiteren Fehler, kann man die Platte wieder normal verwenden.
Jedoch möchte ich darauf hinweisen, das die Platte dadurch natürlich nicht wirklich besser wird, ist sie verbraucht, werden weitere Fehler auftauchen, das hängt sehr von dem tatsächlichen Fehler bzw der Ursache ab.
Wenn Du GSmart-Control hast einfach mal auf die anderen Tabs schauen. Ist dann eigentlich selbsterklärend. Gibt i.d.R. 2 oder 3 verschiedene Selbsttests, vom Kurztest in wenigen Minuten bis zum Vollständigen Test der mehrere Stunden in Anspruch nimmt.
Wer auf einen so einfachen wie richtigen Post ein Minus vergibt, ist ein geistig verarmter Vollidiot.
Nimm's nicht so tragisch. Das scheint jemand zur Selbstbestätigung zu brauchen und drischt daher fleissig auf das Minus-Zeichen.
Es versaut halt leider nur den Sinn dieser Funktion, weil dann auf die Schnelle über diesen Button nicht zwingend der Gehalt des Beitrags zu erkennen ist.
Wer auf einen so einfachen wie richtigen Post ein Minus vergibt, ist ein geistig verarmter Vollidiot.
Mach' dir nix draus, giana0212! Dicke Haut ist angesagt!
Seit einigen Monaten toben sich hier einige User aus ... vermutlich ehemals gelöschte User ..., um ihren Unmut zu äußern und die Bewertungsfunktion zu missbrauchen.
Heutzutage würde man sagen:
Der/die hat/haben einfach "keine Eier in der Hose".
Es ist ja so einfach, sich im anonymen Internet zu verstecken.
Einfach erbärmlich!
So, und nun erwarte ich mindestens 10 Minusse.
Mach' weiter so, giana 0212, deine Beiträge haben schon vielen geholfen.
die Low-Level Formatierung hat die ganze Nacht gedauert, der Fehler ist geblieben.
Das ist mir jetzt ziemlich egal denn die Festplatte hat - wie ich gerade festgestellt habe - noch eine Garantie bis Mitte Dezember. Die wird jetzt zurückgeschickt und dann sollte eine Ersatz-Platte kommen. Den Garantie-Status kann man übrigens hier nachprüfen:
das ganze ist äußerst mysteriös. Hab einige Fehler der Ereignisanzeige behoben und nun ist es so, daß der Ruhezustand in Anhängigkeit vom Benutzer ausgeführt wird.
Wenn ich ein Admin-Benutzerkonto geöffnet habe, funktioniert der Ruhezustand
Wenn ich einen Standard-Benutzer habe nicht....
würd jetzt ungern meinen normalen Account in einen Admin ändern. Wenn ich das bald nicht gelöst bekomme spiele ich ein 9 Monate altes Image zurück. Muss ich halt alle Änderungen wiederholen....