ich habe mir vor einigen Tagen das Ding mit W7Prof und Intel Core i5 gebraucht gekauft in der Annahme, dass dieser Prozessor recht flott arbeitet.
Das System ist aber sehr viel lahmer, als mein uralter Desktop-PC. Das Hochfahren eines angewählten Programms dauert endlos lange, und wenn ich ungeduldig schon zu früh mit der Maus etwas anklicke, erfolgt immer 'keine Rückmeldung'.
Ein Beenden des laufenden Vorgangs ist dann nur möglich, indem ich den Akku kurz herausnehme.
Das kann aber nicht die Lösung sein.
Woran kann es denn liegen? Was kann ich dagegen tun? Anderes Windows aufspielen?
hatte mir anfang des Jahres ein ähnliches Gerät von Dell gegönnt. Und es kam mir zuerst auch recht lahm vor, naja gebrauchte "alte" Hardware...
Ich habe mir wie folgt geholfen... Die aktuellen passenden Treiber für Windows und das Notebook besorgt und installiert. Vor allem die Chipsatztreiber... Der Vorgang hat schonmal was für die Performance gebracht.
Letztlich habe ich dann die lahme 160 GB Festplatte gegen ein aktuelles SSD Laufwerk getauscht und siehe da das Teilchen macht jetzt richtig Spaß...
ich habe natürlich auch schon daran gedacht, eine SSD einzubauen. Die habe ich auch in mein HP Probook eingebaut, und es läuft, trotz eines simplen AMD-Prozessors, wie Schmidts Katze-
Auf der anderen Seite habe ich mir den Lenovo aber nur als Ersatz angeschafft, da er hier im Forum, ich glaube sogar von Michael Nickles, recht positiv bewertet wurde.
Es ist ja auch ein niedliches Ding. Vielleicht kommt doch noch eine SSD ins Spiel. Dazu muss ich dann erst einml ergründen, welche Abmessungen sie haben muss, und wo sie überhaupt in dem Lenovo verborgen ist. Handbücher dazu gibt es nämlich nicht.
Ich klinke mich mal als Nutznießer ein, weil ich ein ähnliches Produkt erworben habe.Danke für die Links, der erste wollte als Link nicht funktionieren, habe die ganze Zeile aber kopiert und in einem neuen Tab eingegeben und siehe da, es war das auch von mir gesuchte (leider englische) Handbuch.
Ich warte momentan auf eine größere Festplatte und dann wird das System neu aufgesetzt (aber nicht Recovery, sondern mit WIN7-iso-Datei).
Ein deutsches Service Handbuch kann man im NB Bereich absolut überall sowas von knicken und der Tausch der Platte (Austausch durch ne SSD) ist da nun wirklich kinderleicht!
Danke für die Tipps. Das Video ist leider so klein und dunkel, dass ich beim besten Willen nicht erkennen konnte, wo der Einbauschacht für die Platte ist.
Wenn ich mir den Kasten so anschaue, kann das eigentlich, wenn du von vorne auf den Laptop schaust, nur an der linken Seite vorne sein. Da ist eigentlich die einzige Klappe mit einer Schraube.
Siehste, ich hatte also auch bereits die richtige Stelle entdeckt, Und welche SSD ich nehmen muss, hat mir auch schon der Kundendienst von Alternate ganz genau erzählt.
Die Sache kann also starten.
Ja, es gibt bei Lenovo haufenweise Dokumentationen, aber ich muss sie mit meinem Schulenglisch auch verstehen können.
Übrigens gibts absolut nirgens einen besseren Support (Manuals, Anleitungen, Videos...) als bei nem ThinkPad!
Tut mir leid, alpha13, dass ich ein wenig widersprechen muss.
Sehr zielgenauer Service speziell nach Modell sowie der Umfang von Service und Treiberversorgung auch für alte Modelle sind bei HP besser.
Ich habe bei meba-systems beide Rechner gekauft (T410i und HP Elitebook 8540w) und für beide Notebooks im WEB restlos alles abgegrast. Für den HP habe ich alles gefunden einschl. Manual, Wartungsunterlagen und Treiber bis hin zu Updates sogar aus 2014.
Für den Lenovo-Rechner fand ich nicht ganz so viel.
Dafür funktioniert beim ThinkPad z.B. der Tausch einer Festplatte viel bequemer.
Für den HP habe ich alles gefunden einschl. Manual, Wartungsunterlagen und Treiber bis hin zu Updates sogar aus 2014.
Für den Lenovo-Rechner fand ich nicht ganz so viel.
Es soll ja tatsächlich vorkommen, dass für betagtere Gerät deshalb keine neueren Updates mehr herauskommen, weil es keine Probleme damit gibt und daher weder BIOS-Updates noch Patches zum Anpassen an das jeweilige Betriebssystem bei Inkompatibilitäten nötig sind.
Immerhin werden z.B. selbst die Modelle T6x noch mit Treibern für W8 versorgt und meines Erachtens kommt zumindest beim Service über das Netz nicht gleich etwas an Lenovo heran...
na, nun sag mal bitte die Bezeichnung der Software, die bei ThinkPads die Treiber und Software lädt und aktualisiert! System Update? Haben die die Bezeichnung geändert?
"Nutzt man die Update-Funktion des Lenovo Solution Centers, wird beim ersten Aufruf nach Einblenden einer entspechenden Meldung - sofern nicht auf dem System vorhanden - ThinkVantage System Update nachinstalliert."
Das ThinkVantage System Update gibts bei vielen Kisten nur über den Umweg mit dem Lenovo Solution Center oder wenn man Google bemüht, bei den normalen Downloads hat Lenovo das Tool bei vielen Kisten aus welchen Gründen auch immer "wegrationalisiert"!
Ich hätte jetzt auch auf Thinkvantage verwiesen, für W8 gibt es noch diese Seite aus dem Wiki, welche gleich die Links enthält und die Hinweise, wie und wleche Treiber eingebunden werden:
Stecke einmal das Netzteil und den Akku an und schaue, ob es dann besser, im BIOS kannst Du auch Energieeinstellungen ändern von maximaler Energieeinsparung bis...
- Sind auch alle treiber angefangen von Chipsatz über Grafik usw. installiert?
- Wie sieht es mit Hintergrundprogrammen und dem Autostart aus?
Hintergrund zu Akku plus Netzteil:
Im Akkubetrieb ist vermutlich das Hochtakten der CPU per Turboboost abgeschaltet und wenn Du nur ein kleines Netzteil hast, muss selbst im Netzbetrieb der Akku eingesteckt sein, damit die Lastspitzen gepuffert werden.
zeige mal mit dem Mauszeiger auf das Akku/Netzteilsymbol unten rechts in der Taskleiste. Wenn dort "Energiesparmodus" eingestellt ist, hast Du zwar die maximale Akkulaufzeit, aber auch ein schnarchiges Book (u.a wird der Prozessor gedrosselt oder schaltet nicht hoch, USB-Schnittstellen sind gedrosselt, WLAN-Verbindung läuft mit angezogener Handbremse und das Display ist sehr abgedunkelt).
Stelle dort unten rechts mal die Einstellung "Ausbalanciert" ein, das beschleunigt schon sehr. Beim Akkubetrieb kann man dann ja das Display (großer Energiefresser!) je nach Beleuchtungssituation dimmen, um weiterhin gute Akkulaufzeiten zu haben. Diese Energiesparmodi kannst Du auch in der Systemsteuerung unter Energieoptionen nach Deinen Wünschen anpassen.
Ja, Erwin, es gibt aber inzwischen so viele unterschiedliche SSDs, dass man wirklich den Überblick verliert.
Der Servicemann von Alternate hat sich aber, wie er sagte, genau über mein ThinkPad informiert. Ich habe also noch keinen Grund, mich nicht auf seinen Vorschlag zu verlassen.
Kabelschrat meint den Festplattenrahmen ("Caddy"), der an der herausgezogenen HD mit 4 Schrauben befestigt ist. Diesen kann man abschrauben und an die neue Festplatte/SSD wieder anschrauben:
Vorhin habe ich die HDD einfach mal aus dem Schacht herausgezogen und zwar gemerkt, dass an den Seiten so gummiähnliche Leisten waren, auf Schrauben habe ich allerdings nicht geachtet.
Muss ich mir das Ding denn nun bei Amazon für meine Samsung SSD 840 EVO, die wohl am Wochenende kommt, extra bestellen?
Ich könnte doch auch die eisten von der HDD abbauen und an der Samsung befestigen?
Es gibt bei Samsung AFAIK KIT-Varianten, die dann entsprechend ausgestattet sind. Ich habe hier eine 840 von Samsung ohne Kit (aber Retail), da liegt nichts bei.
Von der 830er Serie hatte ich jeweils ein Desktop- und ein Notebook-Kit. Da war dann Einbaumaterial dabei (im Desktopkit ein Einbaurahmen auf 3 1/2", im Notebook-Kit eine Rahmen zum Auflegen.
Ja, Kabelschrat, bist du denn sicher, dass die Gehäuse der verschiedenen ThinkPad-Modelle alle gleich aufgebaut sind?
Bei mir ist der Schacht (?) für die Platte auf der linken Seite vorne und lässt sich durch das Lösen einer Schraube öffnen - was ich aber noch nicht gemacht habe.
Wenn du die Tastatur des ThinkPad meinst, so hast du recht. Es gibt wahrhaftig bessere - z.B. die, mit der ich gerade schreibe, in einem HP Probook.
ich vermute das sich die Hersteller von PCs und mobile Geräte an den Maßen der Festplatten orientieren.
Bei der alten HDD befinden die Bohrungen nicht Mitte sondern ca. 2,5 mm von der Unterkante entfernt. Das Lochbild der Samsung, 840 Pro SSD im PC, scheint identisch zu sein.
Ich vermute das sich Hersteller, der Platten, auf eine feste Definition vom Lochbild zu den Anschlüssen geeinigt haben.
Ich hatte Probleme mit der Tastaur vom PC. Die hat gegen über mobilen Geräten den Vorteil, des Hartresets. Faust und wenn das nicht hilft, mit dem Ding "gefühlvoll" die Tischkante knutschen. Tischkanten sind die wahren Wunderheiler. Wiederbelebt!
In der Zwischenprüfung hat eine Tischkante meinen Taschenrechner "wiederbelebt". Bei der Gesellenprüfung hatte ich 2 Rechner mit. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
Ja, Kabelschrat, bist du denn sicher, dass die Gehäuse der verschiedenen ThinkPad-Modelle alle gleich aufgebaut sind?
Nein. Es gibt da durchaus unterschiede. T410i und T410 (ohne i) müssten aber identisch sein. Beim T410s wird es Unterschiede geben (z.B. Akku vorne statt hinten).
Wenn du die Tastatur des ThinkPad meinst, so hast du recht. Es gibt wahrhaftig bessere - z.B. die, mit der ich gerade schreibe, in einem HP Probook.
Laptops und Co. sind unterschiedlich. Aber bei den Befestigungen / Anschlüsse von SSD und HDD scheint es keine großen Unterschiede zu geben 2,5- passt in 2,5Zoll und 3,5- passt in 3,5 Zoll, wenn die neue Platte nicht zu dick für den Schacht ist.
Bei mir hat das Think Pad nicht gestreikt, sondern die Tastatur vom PC.
In aller Offenheit:
Mit dem Start-Posting konnte ich kaum etwas anfangen. Denn es enthielt in keiner Weise eine Information dazu, in welcher Weise das vorinstallierte System nach Inbetriebnahme bereits beeinflusst oder gar "verdorben" worden war.
Auch ist nichts zu etwaigen Updates gesagt worden.
Auch die dann folgenden Postings treffen nicht immer den Kern.
Auffällig jedoch:
Nachdem der Link zum Maintenance Manual geliefert worden war, tauchte trotzdem die Frage auf, wie eine HDD zugänglich wird. Das ist im Manual sehr deutlich bebildet worden.
Und dann erfahre ich, dass anscheinend schon im Bios etwas verstellt und ein Virenschutz installiert wurde.
Dagegen möchte ich einmal setzen, was ich selbst mit dem Lenovo T410i erlebte:
Das System wurde in Betrieb genommen und aktiviert.
Im Bios wurde nichts verändert.
Als Nächstes wurden Updates eingespielt, um das System auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Über den Gerätemanager wurden die Treiber für einen gefundenen Netzwerkdrucker gesucht und von Windows selbst angeboten und installiert (Drucker funktioniert seitdem über WLAN in vollem Umfang einwandfrei.)
Nun wurden etliche Programme und Tools installiert, die quasi zur "Grundausstattung" gehören wie das OS selbst.
Ganz bewusst wurde zu irgendwelchen "Schutzprogrammen" noch Abstand gehalten.
Sowohl System wie auch sämtliche Applikationen funktionierten einwandfrei.
Der Rechner erwies sich (trotz "nur" zweier CPU-Kerne, freilich mit HT) als schnell und geschmeidig.
Jetzt erst wurde Acronis True Image 2014 installiert. Mit diesem Programm wurde die 160GB-HDD zu einer 120GB-SSD geklont.
Nach dem Clone-Vorgang wurden unverzüglich (ohne Neustart von der HDD) die Laufwerke vertauscht.
Das Booten von der SSD klappte auf Anhieb: Systemstart in knapp unter 30 Sekunden.
Sowohl mit dem System wie auch mit den Programmen gab und gibt es keinerlei Probleme.
Insbesondere die Latency-Überprüfung offenbarte keine Mängel:
Der Rechner erwies sich auch beim Videoschnitt und beim Rendern und Upscaling von Videos als überraschend schnell
Insofern kann ich die Erfahrungen des Themenstarters nicht nachvollziehen.
Am Rechner und am vorinstallierten Windows-System kann das Beklagte bei sachgerechter Behandlung nicht liegen.
auch von mir ein kurzer Kommentar. Ich habe das Gerät mit iCore5, 4GB Ram und 320GB HDD 2010 neu gekauft (für nicht wenig Geld). Es war von Anfang an langsam und eigentlich unbefriedigend. Habe zig mal die Treiber aktualisiert - das hat alles nichts geholfen.
Das Starten von Programmen nach einen Neustart dauert ewig - wenn sie einmal gestartet wurden, gehts dann recht zügig.
Man sieht es auch an der HDD-Lampe. Ist die permanent an, ist er lahm.
Nun habe ich mich entschlossen, ein neues Gerät (HP Probook) zu bestellen. Habe keine Lust mehr, an der Gurke rumzuhantieren.
Entweder hast Du jede menge Startprogramme, die permanent im Hintergrund herumlungern, die Virenschutzlösung bremst Dich aus oder die Laufwerksindizierung.
Ich tippe jetzt auf 1+2 und dagegen hilft ein Clean-Install ohne Softwarebeigaben. Ab Windows 7 genügt der Defender+MSE oder eine der üblichen Free-AV.
Hilft das nicht, solltest Du einen Defekt der Platte oder des Gerätes in Betracht ziehen, eine Prüfmöglichkeit wäre entweder eine Linux-Live-CD oder für die Platte ein Programm wie CrystalDiskInfo.
Läuft die Linux-CD mit normaler Geschwindigkeit, liegt der Murks in Windows.
Nun habe ich mich entschlossen, ein neues Gerät (HP Probook) zu bestellen.
HP hat ebenfalls die Angewohnheit, seine Vorinstallationen mit viel unnötigen Softwarebeigaben auszustatten.
Nach meinen Erfahrungen ist bei Windows-Notebooks ab Core i3 eine SSD immer noch eine sinnvolle Investition, die deutliche Vorteile für die Arbeitsgeschwindigkeit bringt. Mein aktueller Laptop mit Windows 8.1 Core i7 und 8 GB Ram ging mit der mitgelieferten 1 TB Hybrid Festplatte nur sehr gemächlich ans Werk. Erst mit der SSD EVO 840 ist das Gerät richtig schnell geworden.
Wirklich schnelle Windows Rechner mit herkömmlicher Festplatte habe ich in letzter Zeit nur im Desktop-Bereich gesehen.
Bei meinen bisherigen Notebooks ohne SSD habe ich erlebt, dass diese mit jedem Windows-Update auch immer langsamer geworden sind.
Wie wahr, @ Alex, und es sollte angefügt werden, dass eine preiswerte 128GB-SSD (Beispiel) völlig reicht, um das System und auch die wirklich laufend benötigten Programme zu installieren.
Es macht mir richtig Spaß, für sich ansammelnde Daten dann auf einfachste Weise eine externe Platte einzubinden...
Anm.:
Die eingebaute 160GB-System-HDD ließ sich mühelos auf eine 128GB-SSD klonen (True Image 2014). Trotz meiner zahlreichen installierten Programme sind auf der 128GB-System-SSD noch 45 GB von 105 GB frei (den Rest hat ja die Recovery-Partition besetzt).
Dass hier irgendetwas bremst, sehe ich nicht. Deshalb rätsele ich, woher die Bremse bei Egon stammen könnte.
MfG, Manfred
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PS: Was ich auf jeden Fall empfehle: Erweiterung auf 8GB RAM.
Nach meinen Erfahrungen ist bei Windows-Notebooks ab Core i3 eine SSD immer noch eine sinnvolle Investition, die deutliche Vorteile für die Arbeitsgeschwindigkeit brin
Klaro, das ist auch völlig in Ordnung. Hier geht es aber darum, die Kiste erst einmal sauber zum laufen zu bekommen.
Bei Geno1 scheint das inzwischen der Fall zu sein (könnte man jedenfalls der Abstinenz in diesem thread so entnehmen). Bei harryharry kommen halt zusätzlich zu den bereits erwähnten Einstellungen für das Energiemanagement und die Netzteile in Verbindung mit dem Akku noch die Sache mit dem Autostart hinzu.
Wenn die CPU nicht hochtaktet wegen des kleinen Netzteils oder einem auf maximale Energieeinsparung eingestellten Profil, kannst Du SSD verprömpeln wie Du willst, das läuft dann schon unter Feintuning;-)
@ fakiauso,
ich sitze hier im Hintergrund und bin begierig darauf zu erfahren, was denn nun passiert war/ist.
"...vor einigen Tagen das Ding mit W7Prof und Intel Core i5 gebraucht gekauft in der Annahme, dass dieser Prozessor recht flott arbeitet.
Das System ist aber sehr viel lahmer, als mein uralter Desktop-PC. ..."
Eigentlich müsste mein Rechner sich ja ebenso verhalten (haben). Der lief aber selbst mit dem Hard Disk Drive bereits zufriedenstellend.
Was also war die Ursache für die Klage...?
Eigentlich müsste mein Rechner sich ja ebenso verhalten (haben).
Wieso?
Der lief aber selbst mit dem Hard Disk Drive bereits zufriedenstellend.
Vielleicht war Deine Kiste anders vorkonfiguriert und deshalb nicht mit einer der genannten Einstellungen gedrosselt.
Was also war die Ursache für die Klage...?
Das kann nur Geno1 oder harryharry klären, da mir die Glaskugel für deren Denkbretter fehlt. Bei den erwähnten möglichen Problemen hülfe eine SSD allerdings trotzdem nur bedingt und ist daher als Lösung eher zweitens.
die ganze Sache ist jetzt bei mir gelaufen. Heute morgen habe ich mit dem Samsung Migration Tool völlig problemlos ohne Nebenarbeiten die Samsung SSD 840 EVO geklont. Dieses Programm von Samsung lief so gut, wie ich es von anderen kaum jemals erfahren habe.
Dann wurde die alte Hitachi gegen die SSD ausgetauscht und alles lief wunderbar.
Also. Immer wieder Samsung!
Ich möchte euch allen noch einmal für eure Hilfe danken.