Ich kann das verstehen
Verstehen kann ich das auch - nicht aber, dass er dabei etwas gewinnt, was den Aufwand rechtfertigt.
Was macht er denn mit dem Symbol "Desktop anzeigen"? Unter Win7 gibt es dieses Symbol nicht mehr...
Und geht man davon aus, dass bis zum Ende des Supports für Win7 entweder der bestehende Rechner durch einen neuen Rechner ersetzt werden muss (weil der alte Rechner defekt ist) und/oder Windows neu aufgesetzt werden muss, steht er wieder vor dem selben Problem.
Bis dahin werden aber ein paar Jahre ins Land gezogen sein - er wird sich nicht mehr genau erinnern, wie er es heute gelöst hatte.
Das ganze Prozedere also nochmals von vorne?
Oder doch lieber gleich lernen, wie Win7 zu bedienen ist?
Die Anpassung am XP-Look führt tendenziell nur dazu, sich dauerhaft den Zugang zu Win 7 zu versperren. Es trägt tendenziell auch dazu bei, eine notwendige Neuinstallation hinauszuzögern (weil man diese Anpassungsarbeiten, deren Ablauf man nicht mehr genau weiß, scheut) und sich stattdessen mit einem allzu trägen, mitunter fehlerhaften System unnötig lange "herumzuschlagen".
Alles Faktoren, die berücksichtigt werden müssten, wenn es um Begriffe wie "Produktivitätseinbußen" geht.
Gruß
Shrek3