genau das ist mein Problem, Die Bibliotheken nutze ich für die tägliche Arbeit garnicht. Ich möchte mir vom Betriebssystem nicht vorschreiben lassen, wo ich Dateien und Ordner ablege. Die eigene Strucktur ist auch viel zweckmäßiger. In XP hat sich der Dateimanager alle vorhergehnden Einstellungen und Anzeigen gemerkt (irgendwo ein Häkchen), hab nie darüber nachgedacht.
Ich wär ja schon zufrieden, wenn die zuletzt eigestellte Anzeige nach schließen und wieder öffen genauso wieder angezeigt würde. Hab auch schon jeden Kollegen gefragt, Auch denen nervt die ewige, zeitaufwendige rumklickerrei, um an gewünschten Ordner und Inhalt zu gelangen. Bei einigen 1000 Ordnern und noch mehr Dateien sehr zeitaufwendig.
In XP hatte ich z.B für eine Archivrechner ca. 850 Ordner, Explorer hat alle stets angezeigt und nichts vergessen. Riesig langer Scrollbalken, perfekt. In Win 7 geht das zum verrecken nicht, Win7 merkt sich meine eigene Sortierdarstellung einfach nicht.
Das kann doch wohl nicht ein? Ein altes Programm Thumbs 2000 (12 Jahre alt) merkte sich sogar noch Ordner, die bereits vom Rechner gelöscht waren, da konnte ich nachvollziehen, was noch drauf ist, und was schon weg ist. Ist den Win7 so anwenderunfreundlich? Wenns nicht klappt, dann muß ich ein Zusatzprogramm nutzen/kaufen, welches meine Einstellungen im Dataimanager merkt. Das wäre eine andere Threadfrage zur gegebenen Zeit.
Andreas42
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