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Tower komplett auf Laptop 1:1 kopieren und dann auf beiden ar

Angsthase5 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo!
Habe einen Tower mit WIN 7 und möchte nun, ebenfalls mit Win 7 bestückt, meinen Laptop als Zweitgerät benutzen.
Frage: Gibt es eine Möglichkeit beide Geräte z.B. wöchentlich zu verbinden,damit automatisch der Ausgleich 1:1 vonstatten geht?
Einfacher ausgedrückt: Wenn ich unterwegs auf dem Laptop was arbeite und speichere soll dann Zuhause das Gleiche auf den Tower produziert werden. Umgekeht natürlich auch. Auch alle Programme die auf dem Tower sind sollen auf Laptop kopiert werden.
Dank fürs Verständnis.

Manfred Faisst
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gelöscht_23570 Angsthase5 „Tower komplett auf Laptop 1:1 kopieren und dann auf beiden ar“
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Datenabgleich: ja.
Programmabgleich: nein

Für die Daten nutze ich Allwaysync, dazu gibts aber sicher noch weitere Meldungen.

Gruß Alois

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Andreas42 Angsthase5 „Tower komplett auf Laptop 1:1 kopieren und dann auf beiden ar“
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Hi!

Es gibt keine Lösung, die ich kenne, die eine komplette Rechnerinstallation über Hardwaregrenzen hinweg synchronizieren kann.

Als Hauptursache, dass das niemand macht, dürfen wir die Hardware betrachten. vergiss bitte nicht, dass die einzige identische Komponente die problemlos zwischen deinem Rechner und dem Notebook ausgetauscht werden kann, vermutlich die Luft im Gehäuse beider Rechner ist...

Dein Vorhaben ist aber eigentlich auch nichts ungewöhnliches und im Profi/Firmenumfeld häufiger anzutreffen. Die Lösung, die man dort nutzt sind serverbasierte "Desktops". Man arbeitet mit auf einem Server installierten Anwendungen, die lokal auf dem eigenen rechenr ausgeführt werden oder verbindet sich mit einer Remotekonsole mit einem Server und arbeiten online dort.
Citrix bietet mit z.B. Neighborhood solche Lösungen an. Ich habe das bei meinem letzten Arbeitgeber und einzelnen Kunden nutzen können. Für Privatleute ist das nichts, da vermutlich unbezahlbar.

Aber ;-)

Das zeigt die Richtung in die sich die Sache aktuell entwickelt: Daten zentral irgendwo ablegen und dann remote bearbeiten. Das ist der Grundgedanke der hinter der "Cloud" steht, die man ja jetzt gerne überall erwähnt.

Eine Komplettlösung gibt es da aber auch nicht. Man muss das Daten oder Anwendungsspezifisch lösen.

Für Office-Dokumente bieten sich Onlinespeicher wie Dropbox an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dropbox
(Nutze ich aktuell nicht; brauche ich im Moment auch nicht.)

Bei Email kann man statt auf POP3, dass die Mails lokal verwaltet auf den IMAP-Standard setzen. Dann bleiben die Mails auf dem EMailsserver.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Message_Access_Protocol
(Nutze ich selbst seit einigen Jahren, um alle Mails auf mehreren Rechnern im Zugriff zu haben.)

Bei Browsern bietet Firefox in den aktuellen Versionen eine Synchonizierung per Onlinespeicherung an.
http://support.mozilla.org/de/kb/was-ist-firefox-sync
(Überlege ich gerade, ob ich das einrichten soll.)

Der Vorteil des Ganzen ist, dass man system- und betriebssystemunabhängig arbeiten kann. Linux auf dem Heim-PC und Win7 auf dem Notebook, wäre grundsätzlich da kein Problem. Selbst ein iPad oder ein Smartphone könnte genutzt werden.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Angsthase5 Andreas42 „Hi! Es gibt keine Lösung, die ich kenne, die eine komplette Rechnerinstallation...“
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Vielen Dank für die Info!
Werde mich nach Fasnacht damit auseinandersetzen.
LG:

Manfred Faisst
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binjetzt30 Angsthase5 „Tower komplett auf Laptop 1:1 kopieren und dann auf beiden ar“
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Hallo Angsthase!
auf die Gefahr hin, von manchen hier ob meiner primitiven Lösung "gesteinigt" zu werden. Trotz Abraten habe ich auf ausdrücklichen Wunsch eines Kunden bei einem ähnlichem Problem folgenden Weg eingeschlagen:

Die C: Partition des PCs (enthielt Windows und installierte Programme) auf die Notebookplatte geklont (von der ich zuvor ein Image erstellte). Dann anschließend eine Reparaturinstallation von Windows auf dem Notebook installiert. Dabei dann die entsprechenden Treiber installiert (weil die vom Notebook natürlich anders sind als die vom PC). Damit lief Windows wieder inklusive der installierten Programme.

Daten wurden jeweils auf D:-Partition gespeichert entsprechend regelmäßig übers Netzwerk aktualisiert.

Wenn ein neues Programm installiert wurde, wurde das eben auf beiden Geräten gemacht.

Habe ich Deine Frage richtig verstanden und könnte das eine Lösung sein? Beim Kunden war es damals so, dass dies allein deshalb erfolgte, weil er eben die Installations-CDs für bestimmte Programme gerade nicht zur Hand hatte (ich war mir aber sicher, dass er die gekauft hatte, da er noch Rechnungen dazu hatte).

Weiterer Nachteil: die Windows-Installation auf dem Notebook ist eben nicht so ganz "sauber", d. h. der Rechner war langsamer als bei einer richtigen Windows-Neuinstallation, die ich zu Demo-Zwecken auf einer anderen HD durchgeführt hatte. Dies hatten wir übrigens später kompensiert, indem das ganze Gewurstel noch mal einen Umzug auf ein schnelleres Gerät mitgemacht hatte.

Soweit alles nachvollziehbar?

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Angsthase5 binjetzt30 „Hallo Angsthase! auf die Gefahr hin, von manchen hier ob meiner primitiven...“
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Ja, vielen vielen Dank, werde mich nach Fasnacht darum kümmern. LG

Manfred Faisst
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blinky27 Angsthase5 „Ja, vielen vielen Dank, werde mich nach Fasnacht darum kümmern. LG“
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Was ist mit den Aktenfoffer? Damit können Daten in Ordnern syncronisiert werden und ist von Haus aus bei Windows dabei.

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