besonders bei WIN7 x 64, weil ich gelesen habe, daß WIN die Programme, je nachdem, ob es 32- oder 64-Bit-Anwendungen sind, in verschiedene Ordner ablegt.
Genau das ist es ja, was viele nicht wahrhaben wollen:
Auch bei der Wahl des Zielordners in eine Logische Partition werden systemrelevante Daten ganz automatisch nach C installiert, in die dazu vom Programmierer und vom Betriebssystem vorgesehene Ordner.
In die Logische Partition werden nur statische Daten gelegt, statische Daten, die sich nie ändern.
Und das sind beispielsweise bei Adobe CS5 knapp 3GB.
Ich mache das nun seit 2002 so. Und nicht nur bei meinen eigenen PCs, sondern auch bei allen, die ich installiere.
Und das sind inzwischen weit über 100.
Das dies aber auch funkt., wenn die Programme außerhalb "C" installiert werden, war mir nich bewuißt
Ja - es funktioniert problemlos. Ich habe in dem ersten Aufsatz zwar geschrieben, das man auch ein Image der D- Partition machen sollte - benötigt habe ich es noch nie.
Allerdings:
Man kann eben nicht ein Programm deinstallieren (Installations- Ordner in D ist weg) und dann ein Image von zuvor wiederherstellen. Das gibt Ärger! Und ist eigentlich selbstverständlich.
Und noch eines:
Ich habe ausdrücklich davor gewarnt, den Installationspfad per Registry- Eintrag statisch zu verändern.
Man sollte den Pfad bei jeder Installation manuell wählen.
Was die "Systemhygiene" anbetrifft - da habe ich meine Vorstellungen (noch für XP) hier zusammengefaßt:
Installation, Pflege, Sicherung von Windows XP
Jürgen