Hallo, es könnte sein das es sich um ein linux system handelt, mit diesen kann man mit einen tastendruck
ins internet oder musik höhren ohne windows starten zu müsse.
@stabi
ja ist auch meine Vermutung, nennt sich MEDION Fastboot, aber benötigt das 3 zusätzliche Partitionen? Und würden LINUX Partitionen im Windows DatenträgerVerwaltungsTool als "Wiederherstellungspartitionen" bezeichnet?
Ich werde später mal mit dem PartitionManager genauer schauen.
Um zu 2 weiteren Partitionen zu kommen müßte ich dann wohl die über 600GB große primäre Startpartition verkleinern und die Erweiterte Partition vergrößern um darin dann zwei zusätzliche logische Partitionen unterzubringen.
Das mit Fastboot habe Ich dir schon verklickert und hat absolut nix mit Linux zu tun!
Wiederherstellungspartition ist von den 4 definitiv nur eine und im Zweifel die letzte.
Die erste ist die EFI System Partition:
http://en.wikipedia.org/wiki/EFI_System_partition
Wenn du unbedingt mehr Laufwerke haben willst würde Ich Gparted nehmen.
Man sollte da aber definitiv nur logische und keine primären Partitionen erstellen und man sollte dich immer zuerst ein Image erstellen!
Wenn Du an den Partitionen herumbasteln willst, vorrangig an eine Datensicherung denken, sonst könnte es sein, dass Du nicht mehr booten kannst.
Schon mal auf die Idee gekommen das Handbuch zu lesen. Oder ist dies neuerdings uncool....
Was willst Du damit sagen. Ich sehe meine Antwort eher ironisch !
@Conqueror
seit wann erklärt MEDION solche Details im Handbuch?
Dieses gibt es übrigends hier:
http://www1.medion.de/downloads/download.pl?lang=de&filename=bda_40036621.pdf&id=9793&type=anleitungen
Da kann man nur lesen:
In der ersten Partition (C:\) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme
und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (D:\) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber
(D:\Driver) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Notebook.
Achtung!
Des Weiteren finden Sie in zwei weiteren nicht überschreibbaren Partitionen
die Startdateien zur Systemwiederherstellung ( S. 97), sowie Installationsdateien
von Windows® 7. Diese Partitionen sind nicht sichtbar und dürfen nicht gelöscht werden.
Es ist von 2 Partitionen die Rede, eine davon ist wohl - und das ist meine Vermutung - die OEM-Startpartition, die es nochmals in Kopie am Ende der HD gibt aber keine Rede von den weiteren relativ kleinen Partitionen.
Die Recovery-Dateien zur Wiederherstellung von Window und der Anwendungsprogramme befinden sich (wie bei MEDION üblich) auf der sichtbaren D:\ Partition.
@Alpha13:
Die erste ist die EFI System Partition
ist es nicht die normale Win7 Start-Partition?
Zu Fastboot gibt es übrigends im Handbuch keine weiteren Erklärungen außer, daß man es beim ersten Booten auf dt. umstellen muß und ein Internet update durchführen soll.
http://www.wintotal.de/tipparchiv/?id=1635
Beides ist da AFAIK auf C.
Die erste (128MB) muß die EFI System Partition sein, sonst würde die ganze Sache mit Fastboot nicht laufen und alle 4 versteckten Partitionen sollte man nicht löschen.
Mit der Aufteilung kann man wunderbar leben und wenn du da unbedingt rumfuschen willst, dann nur bei C und u.U. bei D!
Und vorher macht man definitiv ein Image, ist auch sonst immer angesagt!
Medion (was nicht wundert) und MSI (was schon wundert) machen aus der ganzen UEFI und Fastboot Geschichte ein großes Geheimnis!
Ich tippe darauf, das Medion da den Vorreiter für MSI spielt, denn unter MSI Label verkaufte Notebooks haben das AFAIK noch nicht...
Könnte auch damit zu tun haben, daß wenn man die Platte richtig platt macht auch Fastboot im Nirwana ist und das gibt Ärger für den Support!
Mit der Aufteilung kann man wunderbar leben
ich leider nicht, eine einzige 600GB Partition, die das Betriebssystem, die installierten Anwendungen sowie die Benutzerdaten enhält ist Backup-technisch ein absoluter Nonsense. Weder ist eine Sicherung aller Daten im selben Rythmus notwendig noch speichertechnisch machbar ganz zu schweigen vom Zeitaufwand.
Das Betriebssystem muß nur vor gravierenden Änderungen gesichert werden.
Die installierten Anwendungen im Prinzip garnicht (solange ich die Installationsmedien für eine evtl. notwendige Neu-installation vorliegen habe)
Und die Daten je nach Wichtigkeit
Und der Fall, daß ich das Laptop in den Auslieferungszustand zurückversetzten will kommt bestenfalls dann vor, wenn ich es am Ende wieder weiterverkaufen will. Wieso sollte ich da Jahrelang eine Partition zur Wiederherstellung mit mir rumschleppen?
Die Kiste bekommst du auch mit der Recovery-DVD nie wieder in den Auslieferungszustand, wenn an den Partitionen zuviel rum gefummelt wurde!
Da wird nur die C Partition gelöscht und neu angelegt, was anderes steht auch nicht im Handbuch und bei einigen Medion Kisten, die Ich genau kenne, läufts genau so.
Versteckte Partitionen werden nicht neu angelegt.
Was folgt daraus?
Das solltest du mittlerweile schon kapiert haben.
Ohne Image ist es da auch nix mit Fastboot bei nem Plattentausch.
Außer in der Recovery DVD ist neuerdings ein Image der gesamten Platte integriert (und Medion sagt davon nix), aber da kannst du besser an den Weihnachtsmann glauben...
OK, lassen wir die 4 mysteriösen Partitionen am Ende der HD unangetastet, macht ja auch gerade mal 3GB aus:
128MB
895MB
1023MB
1GB (dies könnte eine Kopie der OEM Startpartition sein)
Ich würde dann also ...
Um zu 2 weiteren Partitionen zu kommen müßte ich dann wohl die über 600GB große primäre Startpartition verkleinern und die Erweiterte Partition vergrößern um darin dann zwei zusätzliche logische Partitionen unterzubringen.
richtig soweit? Als Partitionierer steht mir z.B. der ParagonPartitionManager 2011 zur Verfügung. Mit GParted habe ich bisher 1x schlachte Erfahrungen gemacht.
1. Ich würde da absolut nix ohne Image machen!
2. Für die Medion Recovery muß C in orginaler Größe vorhanden sein.
3. Sonst kann man es so machen, vor der Partitionsverkleinerung sollte man aber immer defragmentieren.
"2. Für die Medion Recovery muß C in orginaler Größe vorhanden sein."
Damit meine Ich die Recovery mit der retten.exe.
Die Medion Recovery DVD ist ne "normale" W7 DVD.
Versteckte Partitionen werden nicht neu angelegt.
Also ist der ganze Mist überflüssig, denn wenn die Platte die Biege macht ist alles vorbei?
Man kann sehr wohl den ganzen Recovery Mist auf eine DVD brennen und damit auch eine neue Platte einrichten.
Windows kann man da natürlich schon installieren, nur Fastboot läuft ohne die versteckten Partitionen nicht...
Lesen bildet!
Also ist der ganze Mist überflüssig, denn wenn die Platte die Biege macht ist alles vorbei?
Deine Antwort...
Lesen bildet!
selber auch schon mal versucht?
Akuter Hitzestau unter dem Sombrero ist da angesagt!
EOD
Akuter Hitzestau unter dem Sombrero ist da angesagt! EOD
Spielst Du mal wieder den Klugscheißer?
Widerspruch kannst Du wohl nicht ertragen?
Statt Argumente bringst Du persönliche Anfeindungen.
Wenn die Platte getauscht werden muss, sind die blöden Partitionen der original-Platte für die Hose!
Also muss ich mit den Recovery Dateien eine neue Platte bespielen können.
hier mal ein paar Fakten, die evtl. Licht in die Sache bringen:
Beigepackt sind 3 DVDs
1. Application & Support DVD beinhaltet
ein boot Verzeichnis ist somit eine startbare CD, wenn ich sie starte, wird PowerRecovery von CyberLink gestartet und ich kann den Auslieferungszustand wiederherstellen. Dasselbe passiert, wenn ich beim booten F11 drücke (selbe Konsole)
sowie Verzeichnisse für Treiber und Tools
Verzeichnis PE mit Unterverzeichnis EFI (vermutlich das bereits angesprochene neue BIOS)
2. Recovery Disc beinhaltet
auch wieder die Pfade boot und EFI
also startbare Win7 Installations-DVD
3. Medion Fast Boot Sourcecode DVD beinhaltet
3 Verzeichnisse für unterschiedliche PC, die mit Fastboot ausgeliefert wurden
E1226, P6224 und P7618
in den jeweiligen Verzeinissen Dateien, die auf LINUX ubuntu hindeuten z.b. gnome, dbus.ubuntu, patches für einen LINUX Kernel, also Alpha13, es hat schon was mit LINUX zu tun.
PowerRecovery spielt wie die retten.exe ein Image auf C zurück.
Dazu muß C definitiv orginal groß sein!
Mit der Medion Fast Boot Sourcecode DVD könnten sich die nötigen Partitionen für Fastboot erstellen lassen...
Wenn da wirklich ein LINUX Kernel drauf ist, wird aus einer der versteckten Partitionen bei Fastboot eine stark abgespeckte Linux Distribution gebootet, widerspricht aber den Infos, nachdem kein OS gestartet werden muß...
Die Recovery Partition läßt sich mit keiner Medion DVD wiederherstellen!
Die Recovery Partition läßt sich mit keiner Medion DVD wiederherstellen!
muß ja auch nicht da der Inhalt fast identisch ist mit der Application & Support Disk wobei letzere nur das OS wiederherstellt und die Tools und Apps dann einzeln installiert werden müssen.
Und wieso muß denn die Größe von C:\ so groß wie am Anfang sein? Solange sie groß genug ist, um die bei einem Recovery zurückzuspielenden Dateien aufnehmen zu können wäre doch eine kleine C:\ auch OK, denke ich.
Der Paragon Festplatten Manager liefert sogar 9 Partitionen - ich glaub's nicht:
0 Primär NTFS 100MB kein Name
1 Primär NTFS 658GB Boot
2 Erweitert 40GB
3 logisch NTFS 38GB Recover
4 logisch unformatiert 128MB
5 logisch Ext3FS 895MB AMBION
6 logisch Ext3FS 1023MB AMBCROOT
7 Primär NTFS (OEM) 1GB kein Name
8 Primär Frei 4MB
Somit total 3 Primär und eine Erweiterte (mit wiederum 4 logischen) Laufwerken.
Prinzipielle Frage: ist mit diesen 4 Partitionen das Maximum erreicht oder kann ich eine zweite Erweiterte Partition (mit 2 logischen Laufwerken) einrichten? Den Platz würde ich vom Ende von der großen 658GB Partition nehmen.
ich hatte die Frage auch an den MEDION Support gerichtet und gerade diese Antwort erhalten:
Für die MEDION Fastboot Funktion werden standardmäßig 3 zusätzliche Partitionen vom System angelegt.
Sollte Sie diese Funktion nicht nutzen, können Sie diese über den Ambion Wizard in der Systemsteuerung deinstallieren.
Die Partitionsaufteilung der Festplatte können Sie über die Datenträgerverwaltung ändern.
Gehen Sie hierzu bitte folgendermaßen vor.
1. Sichern Sie den Inhalt der Recover Partition in der Partition Boot C (z.B. in einem neuen Ordner).
2. Rechtsklick auf "Computer" auf dem Desktop oder im Startmenü.
3. Klick auf "Verwalten".
4. Klick auf "Datenträgerverwaltung".
5. Löschen Sie die primäre Recoverpartition.
6. Erstellen Sie im unpartitionierten Bereich ein einfaches Volume.
7. Die Partition "Boot" und das neue Volume entsprechend der Größenbedürfnisse anpassen. Die Partition "Boot" sollte 40-50 GB nicht unterschreiten, damit das Image des Auslieferungszustands noch in diese Partition kopiert werden kann.
8. Im neuen einfachen Volume können jetzt logische Laufwerke eingerichtet werden
9. Kopieren Sie die Recoverdaten in ein logisches Laufwerk der neuen Partition. Dieses Laufwerk sollte mit dem Laufwerksbuchstaben "D" benannt sein, damit das Recover in den Auslieferungszustand im Notfall ohne Probleme funktionieren kann.
Eine schnelle und umfassende Erklärung vom MEDION Support-Team.
Demnach handelt es sich bei Fastboot um eine LINUX Distribution, die die letzten 3 Partitionen verwendet und jederzeit de- und re-installiert werden kann.
Demnach kann die Boot-Partition durchaus kleiner sein, 50-60GB reichen aus.
Hi,
also steht Deinen Änderungswünschen doch nichts im Wege.
Und das Fastboot auf Linux basiert, kann man auch im Internet nachlesen, ob der ganze "Medion-Fastboot" Aufwand lohnt, muss jeder für sich entscheiden, es lässt sich ja nicht wirklich damit arbeiten.
In der Tat handelt es sich um ein Linux. Falls für Dich interessant, boote einfach mal mit einem beliebigen Live-Linux und schaue dir die betreffenden Partitionen an.
Außerdem liegt das Fast Boot - Installationspaket mit der Endung ".ion" versehen irgendwo auf der Festplatte. Ist eine normale gepackte Datei und lässt sich entpacken und -entsprechende Kenntnis vorausgesetzt- auch bearbeiten.
Stimmt das Stichwort (Garantie) wird dabei nicht beachtet. Man kann davon ausgehen, dass die Recovery für Dummies auch die Fastboot Option wieder herstellen kann. Doch dies weiß man eben vorher nicht.........
Kann es sein dass mit dem was Dir Medion / Aldi verkauft hat, nicht zufrieden bist ?
Kann es sein dass mit dem was Dir Medion / Aldi verkauft hat, nicht zufrieden bist ?
ich bin noch im Prozess der Entscheidungsfindung. Habe mit meinem ALDI-Dealer vereinbahrt, daß ich das Teil binnen 14 Tagen auch noch wieder zurückgeben kann und da ich gerade 1 Woche Urlaub habe, kann ich es ausfühlich testen. Wo kann man das sonst noch?
Was die Hardware betrifft liest man ja andernorts, daß es für den Preis von 559 Oken schon einen Core i5 Prozessor gibt und eine eigene GraKa. Aber aufwändige Games mache ich eh nicht mit dem Laptop und 3 Jahre Garantie ist mir hier wichtiger. Außerdem schafft er so eine Akku-Laufzeit von über 5 Std. Evtl. wäre ein Express-Card Steckplatz schön gewesen, aber was gibt es als Express-Card was es nicht auch als USB-Gerät gibt?
Der beigepackte TV-Stick ist ganz nett, auch die Fernbedienung wobei hier dieser klobige Empfänger stört. Auch diese Multi-Bay Option (DVD kann gegen 2. HD oder Subwoofer ausgetauscht werden) werde ich wohl nicht in Anspruch nehmen. Der Subwoofer hat ganz schlechte Kritiken bekommen und wieso sollte man für ein 500GB Wechsellaufwerk 90 EUR zahlen wenn man für 50 schon eine externe USB-Platte gleicher Größe bekommt?
Design ist gewöhnungsbedürftig aber nicht unschick, Display LCD-Backlight matt voll entspiegelt, USB 3.0, Bluethoot 3.0, HDMI, VGA, DVD-DL, 4GB RAM, 8 Zellen Akku, 750GB HD, kein Leichtgewicht: stattliche 2,8kg inkl. Akku, SD-Card-Reader, Multi-TouchPad, Tastatur mit Ziffernblock.
Und die Software paßt man doch sowieso seinen eigenen Bedürfnissen an. Da muß man doch nicht den ganzen Werbe-Kram beibehalten, nur weil MEDION den auf die Platte packt. Fastboot funktioniert gut und ist eine echte Erweiterung.
Übrigends kann sich ein Händler nicht aus der Garantie stehlen nur weil der Kunde die Laptop-Software nach eigenen Vorstellungen abändert.
Letztendlich hat MEDION keine schlechten Laptops verkauft. Mein erster wurde auch als Siemens Amilo, Benq und MitacMio verkauft und läuft seit 2004. Mit dem ersten Netbook Akoya Mini E1210 (auch als MSI Wind bekannt) gab's nach einem Jahr ein Problem mit dem Card-Reader. MEDION hat anstandslos ein neues Mainboard eingebaut und das, obwohl ich eigene Modifikationen (Bluetooth intern nachgerüstet) vorgenommen hatte. Ist übrigends ein ganz tolles Netbook. Tja, und das neue jetzt ist ja wohl auch wieder von MSI...
Ich glaube nicht, daß ich anderswo mehr für mein Geld bekomme außer vielleicht ein anders ALDI-Notebook :)
Ich glaube nicht, daß ich anderswo mehr für mein Geld bekomme außer vielleicht ein anders ALDI-Notebook :)
Das stimmt allerdings bei den letzten Laptops !
Follow up:
Den gutgemeinten Tip des hilfbereiten MEDION Support-Mitarbeiters sollte man tunlichst nicht ausprobieren. In dem Moment, indem man unter Windows in der Datenträgerverwaltung versucht, eine zusätzliche logische Partition in der vorhandenen erweiterten einzurichten, werden die beiden LINUX Partitionen gekillt. Windows und LINUX mögen sich nicht. Selbst eine sofortige Un-Delete Maßnahme konnte mir diese beiden Partitionen nicht mehr korrekt zurückholen. Damit war das Ende von MEDION-Fastboot auf diesem Laptop gekommen. Die Recovery Funktion wie auch die Recovery-CD rekonstruieren ausschließlich die Windows Boot-Partition. Also leider nicht wie von Conqueror vermutet "for Dummies".
In den Tools gibt es zwar zwei Fastboot Apps, da kann man aber nur einige Optionen einstellen, eine Installation kann man damit nicht durchführen.
Wie von rmf158 erwähnt, gibt es eine Datei mit der Endung .ion
Allerdings kenne ich mich zwecks einer Neuinstallation bei LINUX zu wenig aus. Vielleicht kann mir dazu jemand einen kurzen Tipp oder weiterführenden Link geben.
Wäre ich mal meinen Weg gegangen und hätte die Partitionierung außerhalb von Windows mit einer live-CD vorgenommen. Aber letztendlich ist dieses Fastboot jetzt auch nicht der Riesenknaller und man kann auch drauf verzichten.
stabi
Hardy©
gelöscht_238890
rmf158
