Hallo ihr,
Ich habe mir eine Sicherung meiner Daten mit Windows 7 Home Prem. 32 Bit eingerichtet und finde diese Funktion eigentlich toll. Zudem habe ich mir die Testversion von Acronis TrueImage 2010 geholt und installiert.
Irgendwie bin ich mir jetzt unschlüssig, ob es überhaupt so ein Tool noch braucht, wenn in Widows selbst eine Backuplösung integriert ist? Hat da jemand Erfahrungen? Bzw was wäre ein Kaufgrund für TrueImage?
Grüße
Hewal
Windows 7 4.538 Themen, 43.635 Beiträge
Hallo,
das Win 7 ebenfals eine Backup Funktion dabei hat habe ich gelesen. Wie diese aber arbeitet ist mir nicht bekannt.
Ein Test mit 3 Programmen hat klar Acronis True Image gewonnen. (PC Pr@xis)
Ich würde das Windows eigene nicht verwenden.
Nimm daher besser das Produkt von Acronis.
Gruß
apollo4
Hallo Hewal,
vor eben dieser Frage stand ich auch. Auch ich finde das Win7 backup sehr gut und hoffe dass es auch funktioniert. Ich habe aber dennoch zusätzlich Acronis TI 2010 gekauft und ebenfalls installiert. Mich hatte Acronis in der Vergangenheit immer überzeugt, aber diesmal erhalte ich nach erfolgreichen backups auf einer externen Festplatte auf der Startseite sporadisch die Meldung "Ihr System ist nicht vollständig geschützt, machen Sie einen System-Backup". Das hat mich so verunsichert, dass ich hier in einem Forum um Hilfe gebeten hatte. Ich dachte, dass Problem wäre behoben , aber dann tauchte es immer wieder auf. Schließlich fand ich in einem Acronis-Forum von einem Acronis-Monitor den Hinweis, dass dies ein Programmfehler ist an dem die Entwickler arbeiten. So einen Fehler hätte ich natürlich bei Acronis nicht erwartet und jetzt bin ich nicht mehr so sicher , ob das Programm wirklich rundum zuverlässig ist. Nach diesem hin und her habe ich doch mehr Vertrauen in das Windows-Programm.
Hallo Hewal,
die eigene Sicherung von Win 7 schlägt mit Sicherheit die der Vorgänger.
Das behaupte ich einfach mal, weil ich diese zwar selbst noch nicht ausprobiert habe,
aber einiges darüber gelesen habe.
Für Win 7 habe ich mir allerdings auch Acronis 2010 zugelegt.
Alleine schon deshalb, weil ich mit den älteren Versionen lange Zeit zufrieden stellend arbeiten konnte.
Es ist meinerseits also "Macht der Gewohnheit", und hinreichend auf mehreren Rechnern erprobt worden ;-)
Nach der Sicherung von Win 7 Ultimate 64- Bit mit Acronis 2010, probte ich den "Härtefall".
Ich formatierte die Systempartition unter XP, und spielte mit der "Notfall- CD" das vorher erstellte Image von Win 7 erfolgreich zurück.
Auch kann ich mit dem neueren Acronis die älteren Images der Vorgänger verarbeiten.
Zu dem Tool kann ich ganz klar eine Empfehlung aussprechen.
Besonders weil ich jeweils 2 Betriebssysteme auf meinen Rechnern "sichere".
Es ist übersichtlich, und wirklich leicht zu bedienen.
Aber das wirst du ja selbst schon an der "Demo- Version" festgestellt haben...;-)
Gruß
knoeppken
Hi Knoeppken,
ich verstehe bei TruImage nur eines nicht so ganz. Wieso legt er mir für jeden Tag eine Extra Backup Datei an? Das wird ja irgendwann Platzmäßig uferlos. Mein Backup Ordner sieht folgendermaßen aus (interessant ist nur "Documents":
http://250kb.de/u/100208/j/MamIdSKgxFva.jpg
Welche Datei sollte ich denn im Falle eine Rücksicherung auswählen? Wie Zuverlässig ist denn das Systemabbild? Wie kann ich dieses denn zurück spielen, sollte mal Windows nicht mehr booten?
Grüße
Hewal
Hallo Hewal,
jetzt kommt es natürlich darauf an, wie du Acronis nutzen möchtest.
Automatisch im Hintergrund, oder gelegentliche manuelle Erstellungen der Images.
Ich bevorzuge die manuelle Erstellung, und auch meistens nur dann, wenn Veränderungen am System vorgenommen werden sollen.
Also ein Image vor Updates (egal welche), oder vor der Installation von irgendwelchen Tools.
Läuft die Veränderung 1 Woche sauber und zufrieden stellend, dann mache ich erneut ein Image.
Aufbewahrt werden von mir pro Betriebssystem maximal 3 Images, - mehr auch nicht.
Nach der Installation von Acronis, schmeiße ich alles aus dem Systemstart was den Namen Acronis trägt.
Bei Acronis 2010 benutzte ich beim ersten Image die Funktion "On Click Backup", da laut Beschreibung nur unter dieser Option der MBR mitgesichert wird. Es funktioniert aber auch mit der manuellen Weise, nur dass man dann z.B. den Dateinamen selbst bestimmen kann.
Images werden von mir nur vollständig erstellt, keine inkrementellen oder differentiellen.
Diese sind zuverlässig, alle anderen habe ich noch nicht ausprobiert, um ehrlich zu sein.;-)
Das Zurückspielen eines Images mache ich grundsätzlich von der Notfall- CD. Von Acronis 2010 ist die besser als die von den Vorgängerversionen. Bisher hat diese alle Laufwerke (auch USB- Festplatten oder Sticks) erkannt.
Ich weiß jetzt nicht wie es bei der Demo ist, aber diese CD kannst du aus dem installiertem Programm heraus erstellen.
Vielleicht hilft dir auch die PDF- Datei (Handbuch) weiter, die kann hilfreich sein. Ganz durchgebüffelt habe ich auch die noch nicht ;-)
http://download.acronis.com/pdf/TrueImage2010_UserGuide.de.pdf
Das Handbuch hatte ich von hier:
http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/faq.html
Wie schon geschrieben, um die Betriebssysteme zu sichern, mache ich ein „normales“ Voll- Backup, mit voreingestellter Komprimierung. Gelegentlich sichere ich mit Acronis auch Office Outlook mit allen Einstellungen separat.
Das größte Image fasst bei mir ca. 15 GB.
Gruß
knoeppken
Hi knoeppken,
ich mache das fast genau so wie Du.
Es hat jahrelang gut funktioniert, dann bleibt man dabei.
Heute habe ich aber einmal, aufgrund des Threds, eine Sicherung mit W7 erstellt, auf meinem Schleppi.
Ob es die gleiche Güte wie Acronis hat, habe ich noch nicht verifiziert, aber es dauerte elend lange.
Also bleibt Acronis 1. Wahl.
Gruß
hatterchen45
Hallo hatterchen,
jetzt gehe ich nicht davon aus dass du diese Sicherung ausprobieren möchtest,
aber vielleicht erfahren wir mal von einem anderen Win 7- Nutzer, ob diese wirklich gut und sicher ist.
Vorstellen kann ich es mir schon.
Persönlich bleibe ich bei Acronis, daran habe ich mich nun gewöhnt, und auch meine Sicherungs- Festplatten darauf eingestellt, oder mir angeschafft.
Obwohl mit der Version 2010 werde ich noch ein bisschen "spielen", wenn ich etwas mehr Zeit habe.
Vielleicht entdecke ich ja doch noch die ein, - oder andere Spielerei für mich ;-)
Bis dahin bleibe ich bei der manuellen Vollbackup- Methode, die meiner Meinung nach zumindest gefühlsmäßig schneller ist, als die der älteren Versionen.
Gruß
knoeppken
Also ich habe mein BackUp-Glück unter Win 7 sowohl mit den neuen Boardmitteln als auch mit Paragon und sogar noch ein zwei anderen (R-Drive?) probiert. Keine wirkte überzeugend mit meinem Raid 0 und ließ sich zuverlässig zurück spielen (Win 7 war außerdem extrem lahm). Erst Acronis 2010 tat wie gewünscht...
Hallo knoeppken,
ich probiere doch "fast" alles aus, allerdings mit einer Acronis Sicherung im Rücken;-))
Nur habe ich momentan wenig Zeit für diese Spielchen, aber so etwas muss ich einfach austesten.
Angst vor dem PC kenne ich nicht und selbst einem System-Gau kann ich etwas abgewinnen.
Aber wie ich schon schrieb, die Windows-Sicherung ist mir zu langsam.
Gruß
hatterchen45
Das dachte ich mir dass Du experementierfreudig bist ;-)
Anders geht es mir ja auch nicht, nur leider fehlt oft die Zeit um sich richtig in eine Sache zu vertiefen.
Wie viel Zeit dabei draufgehen kann, brauche ich hier ja keinem zu erzählen ;-)
Ich danke Dir und Hulk für den Erfahrungsbericht.
Es deckt sich mit dem was ich schon las, also kann meine „Ausprobiererei“ noch etwas warten, denn mit Acronis habe ich ja meine Sicherungen.
Gruß
knoeppken
Hallo knoeppken,
es hat etwas gedauert, aber ich habe das heute ausprobiert.
Das Ergebnis war ernüchternd, ich kann nur sagen "Schuster bleib bei deinen Leisten".
Die Systemsicherung von W 7 ist mit Acronis True Image NICHT vergleichbar.
Ich bleibe bei ATI 2010.
Gruß
hatterchen45
Danke für die Info ;-)
Ich habe es immer noch nicht ausprobiert.
Was war denn so schlimm daran, oder ernüchternd, wenn ich fragen darf?
Gruß
knoeppken
Hallo knoeppken,
was soll ich sagen, es ist zum Einen die Übersichtlichkeit, man weiß nicht so recht ob das alles so richtig ist, wie es denn abläuft. Zum Anderen die Zeitdauer des Restores, es dauert schon recht lange, ich habe die Zeit nicht gestoppt da ich den Versuch an meinem Schleppi gemacht habe.
Da ich der Sache nicht richtig getraut habe, habe ich anschließend einen Restore mit ATI gemacht und der verlief wesentlich schneller, also im Bereich 4-5 Minuten.
OK, das ist jetzt keine Wissenschaftliche Begründung und meiner nicht würdig, aber im Alter wird man (manchmal) etwas toleranter (was die Reproduzierbarkeit von Vorgängen angeht) ;-).
Dafür fällt dann das Urteil schon mal härter aus.
Da ich schon über viele Jahre ATI benutze und nie Probleme damit hatte, bleibe ich dabei.
Gruß
hatterchen45
Wenn es so lange dauert, dann kann es einem die regelmäßige Sicherung schon vermiesen.
Und genau das sollte ja nicht sein.
Ohne jetzt Werbung für Acronis zu machen, aber mit dem Tool habe ich bisher überwiegend nur positive Erfahrungen gemacht.
Acronis selbst ist mir vor Jahren mal von einem Freund empfohlen worden, und ich denke ich bleibe auch dabei ;-)
Es gibt mit Sicherheit auch noch andere Tools die gut sind, aber wozu umschwenken, wenn man schon zufrieden ist.
Ich bedanke mich nochmals für die Info, und deine Mühen.
Gruß
knoeppken
Keine Ursache, gerne geschehen und außerdem die eigene Neugierde befriedigt.
Sicher gibt es auch noch andere Tools die gut sind, aber es bestand bisher nicht die Notwendigkeit alle zu testen, weil eben das Eine gut funktionierte.
Das ist wie mit den Betriebssystemen, Monopolist hin oder her, nachdem ich alle ausprobiert hatte habe ich mich für Windows entschieden, es ist einfach universeller (die "Eierlegendewollmilchsau").
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
hatterchen45
Hallo Knoeppken,
Deine Ausführungen über Acronis sind sehr hilfreich um etwas mehr Gefühl für die SW zu bekommen.
Neuer Rechner, Win7 (vorher XP), Acronis neu. Daher bin ich eben dabei Acronis besser in den Griff zu bekommen.
Kannst du mir vielleicht den Unterschied zwischen dem "One Click backup" und einem manuell eingestellten Systembackup zu sagen ?
Habe bis jetzt beim stufenweisen aufziehen des Rechnersystems ein "One Click backup" gemacht, wobei ich nicht weiß wie hier gesichert wird (voll, inkrimentell oder differtiell). Wo könnte ich das "One Click backup" eigentlich anpassen ?
Mir ist nämlich passiert, dass bei einer Rücksicherung der vorvorletzten Version Verknüpfungen der in der aktuellen Version erst installierten Software hatte. Dadurch bin ich natürlich sehr beunruhigt.
Vielleicht kannst du mir bei meinen Fragen weiterhelfen.
Ein herzliches Dankeschön schon im Voraus.
LG Brigitte
Was ich in den Jahren, in denen ich Windows nutze gelernt habe - es ist ein sehr stabiles und ziemlich gut einzurichtendes Betriebssystem. Nur auf eines darf man sich nicht verlassen, wenn man nicht velassen sein will - und das ist die eigene Sicherungstechnik. Systemwiederherstellung usw.
Ein System, welches sich selbst sichert? Nein, ist mir viel zu unsicher. Und das ganz allgemein, denn wohlgemerkt - ich habe die Eigensicherung von Win7 nicht einmal angeschaut, also kann ich auch nichts darüber konkret sagen.
Aber ich benutze Acronis TrueImage seit der Version 6 regelmäßig und kosequent.
Aber auch da verzichte ich auf alle der angebotenen Automatismen wie Secury Zone, 1-Klick- Image usw.
Ich erstelle von Hand in von mir selbst festgelegten Abständen Images - wie ich es hier beschrieben habe.
Was da so umständlich klingt, weil eben genau beschrieben dauert weniger als 10 Minuten.
Und hat mich noch nicht ein einziges mal im Stich gelassen.
Weder auf meinen PCs, noch auf denen, die ich betreue.
Jürgen
Hallo Jüki,
auch ich benutze Acronis seit Jahren zur vollen Zufriedenheit. Nur mit der Version 2010 habe ich die in diesem thread beschriebenen kleinen Enttäuschungen erlebt. Man kann durchaus beim Erprobten bleiben, aber man kann auch prüfen, ob nicht z.B. das image-Programm von Win7 genau so gut ist wie Acronis. Immerhin ist das ein im Betriebssystem eingebettetes Programm, das ja auch nicht von einer Klitsche stammt. Für mich würde es bei den wenigen Vollsicherungen, die ich mache, keine Rolle spielen, wenn Win7 langsamer ist. Wichtig wäre mir nur die Bestätigung, dass das Programm funktioniert. Genau die Antwort sucht ja auch Hewal. Auf viel Extras von Acronis kann ich ohnehin verzichten. Ein sauberes manuelles image, das reicht mir. Dieser thread ist sehr interessant und ich hoffe, dass es noch einige Erfahrungsberichte geben wird. Alles Gute
Die von Dir weiter oben beschriebene fehlerhafte Anzeige ist mir bekannt, trat allerdings bislang weder bei mir, noch in "meinem Dunstkreis" auf.
An etwas anderem arbeite ich grad - bei manchen Mainboards ist eine Wiederherstellung aus dem laufenden Windows nicht möglich. Da kommt, wenn es booten will "Aktivierung von Acrons Botable Agent fehlgeschlagen"
Da führe ich gerade eine Reihe von Protokollierungen für Acronis durch.
Von CD aus ist die Sicherung und Wiederherstellung jedenfalls problemlos möglich.
Ich erstelle und rückerstelle meine Images übrigens ausschließlich von CD. TrueImage habe ich nur installiert, um im Bedarfsfall Dateien aus einem Image zu locken.
Jürgen
Ich finde das ganze hier auch sehr spannend. Nur leider fehlt mir noch ein bißchen der Erfahrungsbericht von jemanden, der mit der Win 7 Backup funktion erfahrung hat.
Meine Anforderungen sind auch nciht all zu groß: Tägliche Sicherung meiner Daten, am besten inkrementell. und ein gelegentliches Erstellen des Systemabbildes (nicht zwigend Notwendig, würde mir allerdings viel arbeit ersparen).
Was mich ziemlich entäuscht bei True Image ist die Tatsache, dass es mir nicht möglich ist, Outlook 2007 zu sichern.
Mir fehlt auch irgendwo noch das Verständnis, wieso True Image mir jeden Tag eine neue Backupdatei anlegt (inkrementelles Backup). Welche muss ich denn im Extremfall wiederherstellen?
Geschwindigkeit ist für mich eher irrelevant, da ich den Task zu einer Zeit starte, an dem ich sowieso nicht ernsthaft und beschäftigt am PC sitze.
Grüße
Hewal
Hallo,
Mir fehlt auch irgendwo noch das Verständnis, wieso True Image mir jeden Tag eine neue Backupdatei anlegt (inkrementelles Backup). Welche muss ich denn im Extremfall wiederherstellen?
Das ist ganz einfach. Immer das letzte von Datum her solltets Du im Falle zurück sichern.
Du kannst dann auch hergehen und die älteren Backup zu löschen.
Warum Oulook 2007 nicht mit gesichert wird kann ich Dir nicht sagen.
Das kannst Du ja dann von der Windows eigenen erledigen lassen.
Bezüglich der Windows Eigen Backupfunktion wurde doch hier schon geschrieben das diese zu langsam ist. Wenn das für Dich kein Problem darstellt dann kannst Du diese ja verwenden.
True Image 2010 hat den Vorteil das es zu den Backups von MS virtuellen Backupdateien (TIB) kompartibel ist. Heist auf deutsch True Image kann das lesen was MS angelegt hat.
Images vom Windows-Backup können in Acronis-Image konvertiert werden zusätzlich lassen sich Acronis-Image zu Windows-Image umwandeln.
Gruß
apollo4
Einspruch, Euer Ehren.
Wenn man inkrementelle Backups erzeugt, dann tragen die Vorgängerimages wichtige Grundinformationen in sich - das inkrementell erzeugte Image ist nur "aufgepfropft".
Ganz abgesehen davon, das ich (bei meiner Installationsmethode) keinen Nutzen in inkrementellen Images sehe - hat man solche erzeugt, muß bei der Wiederherstellung das Letzte angegeben werden. Dieses "weiß", auf welchen Vorgängerimages es beruht und wo sich diese befinden. Diese dürfen bei der inkrementellen Methode also keinesfalls gelöscht werden!
Ich sichere mein Betriebssystem nur nach wichtigen Änderungen (Installation, Deinstallation von Programmen, Updates) und bin damit auf der sicheren Seite.
Daten (die sich sowieso außerhalb des Betriebssystems in einer logischen Partition befinden) sichere ich -wenn Bedarf besteht- durch direktes Kopieren auf eine Externe Festplatte.
"wenn Bedarf besteht" - Wenn besteht denn Bedarf?
Doch eigentlich nur,
- wenn die Daten- Festplatte unrettbar kaputt geht.
Ist mir noch nie von jetzt auf gleich passiert
- wenn ein Virus die Festplatte zerstört.
Davon habe ich gelesen - aber mir ist es noch niemals gelungen, so etwas zu ergattern. Ich wollte das nämlich schon immer mal auf einer meiner Festplatten erproben.
Bei einem Absturz/einer Zerstörung meines Betriebssystems geht auch nicht ein einziges Byte an Daten, Mails, Einstellungen, Spielständen verloren.
Outlook?
Die Grundeinstellungen werden mit dem Systemimage komplett wieder hergestellt - die Mailordner befinden sich nicht im System. Sondern, siehe oben, auf einer logischen Partition. Geht also auch nichts verloren.
Jürgen
Hallo Jürgen,
Einspruch abgewiesen.
Das ist eine wichtiger Hinweis bezüglich der Löschung.
Ich meinte damit aber nicht alles zu löschen sondern die älteren.
Wenn das nicht Möglich ist dann benötigt man aber sehr viel Speicherplatz
Gruß
apollo4
Wenn es sich um Voll- Backups (Images) handelt, dann ist das korrekt.
Handelt es sich hingegen um inkrementelle Backups, werden immer nur die Änderungen gegenüber dem vorhergehenden Backup berücksichtigt.
Eine Löschung des älteren Erst- Images, auf dem die folgenden inkrementellen Ergänzungen aufbauen, führt zur Unbrauchbarmachung des gesamten Images.
Übrigens sind die inkrementellen Images auch wesentlich kleiner, als das, auf dem selbige aufbauen.
Versuche es doch einfach mal - entferne das Grundimage und versuche, nur mit dem inkrementellen Teilimage, eine Wiederherstellung.
Jürgen
Ich kanns ja mal ausprobieren, aber nur weil ich Acronis ebenfalls habe, und so kein Risiko eingehe.
Hey.
Cool. Das wäre nett. Ich hab die letzten Wochen genug gesichert ^^
Ich hatte als Externe USB Laufwerke Intern IDE Laufwerke (160GB WD), falls das wichtig ist.
Es ist so, dass ich partitionierte Festplatten habe und das ist das Problem von der Windows 7 Datensicherung. Es muss die Partition sichern (Betriebssystem 40 GB) und die andere Partition der kompletten Festplatte (die könnte ja auch Schaden nehmen), das macht in meinem Fall 500GB. Wenn ich die Platte nicht parttitioniert hätte, wären es auch 500GB.
D.h. man kann keine einzelne Partition zum sichern auswählen. Also ich bleib bei True Image. Und das zu Recht.
Das Tool von Windows 7 ist m.M. nach ein Schnellschuss, und wurde nicht bis ins keinste durchentwickelt. Oder wer erinnert sich an den Flopp OneCare.
D.h. die Imageprogrammhersteller brauchen das Tool nicht zu fürchten............
Diese Aussage ist so nicht ganz richtig.
Ich habe auf meinem Schleppi 4 Partitionen, W7/32 Bit, W7/64 Bit, Daten und OEM.
Die gesamte Sicherung mit Windows ist 12 GB groß und keine 500 GB wie meine HD.
Für einen Schleppi ist die Methode gar nicht soooo schlecht.
Aber einzelne Partitionen kann W nicht, das ist richtig.
Gruß
hatterchen45
Nun ich habe es gerade ausprobiert. Die Systempartition zum sichern ausgewählt, und gleichzeitig vom Benutzer nicht beinflussbar, sichert er die 2.Partition ebenso. Dass hinterher 2 getrettte vhd Images vorhanden sind nun ja. Nur dauert der Sicherungsvorgang dadurch ewig lang. Und ob das zurückspielen funktioniert, wenn die große Imagedatei gelöscht wird, will ich lieber nicht ausprobieren. Ein Imagetool das keine einzelne Partition mit Parameter (komprimiert etc.) taugt für mich nicht.
Da gebe ich Dir Recht, das hatte ich ja auch schon festgestellt.
Die Sicherung dauert etwas lange.
Aber im Falle der Sicherung des Schleppis, unterwegs, ist diese Möglichkeit eine Überlegung wert.
Zuhaus kann man ja die Sicherung dann umkopieren oder durch ein "richtiges" Programm ersetzen.
@Conqueror
Windows 7 bietet 2 Datensicherungsoptionen an:
a) Sicherung der Daten (Dokumten/Dateien)
b) Sicherung des Systems
das ist eigentlich ja genau das, worauf man im Wesentlichen zurückgreifen möchte, wann man von Backup spricht. Das Windows 7 keine Partitionen in ein Image packt finde ich gar nicht tragisch.
Deine Aussage, dass er bei einer 500GB Festplatte auch gleichzeitig eine 500GB Sicherungsdatei anlegt, ist falsch. Bei der Win 7 Backup Option hast du die Möglichkeit, Windows selbst entscheiden zu lassen, was gesichert werden soll (Das wäre das Systemabbild und die Bibliotheken) oder du wählst manuell aus, was du sichern möchtest. Das ist ja im wesentlichen das, was man benötigt bei der Datensicherung. Schön finde ich auch, dass es auch möglich ist, eine Art "Recovery" CD zu erstellen, die die erstellen Backups zurückspielt.
Wenn ich das jetzt alles richtig deute, ist Acronis als Reine Backuplösung GLEICHWERTIG mit der Windows 7 Lösung (abgesehen von der Geschwindigkeit) ?!
Grüße
Hewal
Ich finde Anfänger kommen mit der Acronis Lösung schneller klar, vor allem können mehrere Parameter eingestellt werden, als mit der Version 1.0 Lösung von Windows 7.
Bis diese Punkte, die Du angesprochen hast, gefunden werden, dauert es. Ein Programm muss aber gerade für Anfänger intuitiv bedienbar sein, ohne groß eine Bedienunganleitung durchzulesen. Meine Meinung.
Für mich ist das Windows 7 Tool mehr ein Backup Tool, als ein Imagetool, um es wirklich ausgiebig zu testen, nehme ich mir nun wirklich nicht die Zeit.
Und im Ernstfall benötigt man halt ein Imagetool, alleine schon wegen der leidlichen Aktivierungsgeschichte des BS.
Ich muss dir Recht geben, die Bezeichnungen sind sehr unglücklich gewählt für die Sicherung.
Aber nochmals: Du kannst ein Image vom System erstellen und dieses bei Bedarf wiederherstellen. Das macht Win 7 und eben genauso die Sicherung der Angegebenen Daten. :-)
Grüße und schönen Abend
Hewal
Sorry, ich lese erst jetzt meine Post.
Ja im Prinziep kann man das so sehen, Windows 7 vs. Acronis TrueImage 2010 = 0:0.
Ich hatte ja schon meinen Schleppi versuchsweise mit W7 gesichert, das ergab bei meiner 500 GB Platte mit 4 Partitionen eine Größe von ca. 12 GB.
Das gleiche habe ich heute mit Acronis gemacht, kompl. Festplatte gesichert, ergab auch cs.12 GB.
Also von der Größe gleich und von der Zeit auch in etwa, ich habe nicht mit der Stoppuhr gemessen.
Zu der Qualität kann ich nichts sagen, ob es da überhaupt Unterschiede gibt???
Das zu testen fehlt mir leider momentan die Zeit. Aber ich vertraue auch Microsoft, egal was Andere davon halten.
Gruß
hatterchen45
Zu Arconis True Image 11/2010:
Ich weiß nicht, obs jemanden mal passiert ist, aber mir fehlen bei 2010 immer eine Partition, wenn ich eine ganze Festplatte sichern will.
Festplatte 1: Windows/Software/Spiele
Festplatte 2: MultiMedia/Daten
USB-Festplatte: Daten
Bei den Schritten, eine Festplatte komplett zu sichern, sehe ich sie noch. Wenn ich dann aber sagen will, auf der USB-Festplatte sichern, ist von Festplatte 2 die Daten Partition nicht mehr sichtbar! Gehe ich wieder zurück, was ich an Partion/Festplatte sichern möchte, ist sie noch da! Das hatte ich am PC sowie am Laptop mal (Windows7/XP 32Bit).
Das zweite:
Es hängt beim sichern einfach, die Balken bleiben stehen und die Sicherung lässt sich nicht abbrechen, LED Festplatte blink nicht mehr. Das hatte ich bei Version 11 Build 1.085 sowie bei der 2010 Version. Es war egal, ob ich am PC Windows 7 oder am Laptop XP sichern wollte (Notfall CD oder von Windows aus gestartet und per Neustart der Software gebootet. Die Festplatte ist nicht kaputt und wenn ich den gleichen Vorgang nochmal wiederhole, gehts dann plötzlich!
Mit der 8er Version hatte ich nie Probleme gehabt, nur geht diese nicht mit Vista/7 nicht mehr.
Hallo,
eigentlich ist die Laufwerkserkennung der Version 2010, bedeutend besser als die der Vorgänger.
Dennoch scheint sie in deinem Fall Probleme mit deinem Festplattentyp, oder mit dem Controller zu haben.
An deiner Stelle würde ich mich direkt an Acronis wenden, und dort genau den Typ deiner Festplatten und des Mainboards angeben.
Gruß
knoeppken
Danke für die Info :)
Genau so, denn woher soll Acronis sonst wissen wo das Tool noch Probleme hat.
Moin Leutz .,.,., Ich hab gestern bis in die Nacht von einem True Image "Systemzustand" Backup ein Recovery Backup auf einem Acer Aspire Lappi unter Win7 Home 64bit durchgeführt!
Es gab zwischendurch paar Fehlermeldungen die ich nur im Prinzip überspringen konnte und nach einem 2ten Versuch das ganze doch ohne Fehler abschliessen zu wollen, fuhr der Lappi
nach NEUSTART-Aufforderung nicht mehr hoch!
Er fährt garnicht mehr hoch, Ende, Aus, Vorbei!
Acronis hat gute Seiten, aber was ich hier jetzt erleben musste, ist schon Terror KILL!
Ich persöhnlich arbeite nur mit Norton Ghost 2003, welches eh das beste Backup Programm aller Zeiten sein wird! Damit sichere ich mir XP, Vista und WIN7 perfekt und alle Daten werden in dem Backup Vorgang komplett neu auf die Festplatte/Partition geschrieben!
Mich würde interessieren ob jemand das gleiche Problem wie ich hatte und ob es Lösungsansätze gibt ohne das man im Beseitz einer Win7 DVD ist!
Leider befindet sich der Lappi Inhaber 660 km von mir entfernt und da ja alle wissen das man heuzzutage keine DVD mehr mitgeliefert bekommt, ist dies jetzt ein bissl erschwerlich alles :(
Gruß
CHA
Ja ist MIR BEKANNT!
1) ein zweitesmal zurück sichern!
2) hmm.. die WIN 7 DVD einlegen und den Startsektor neuerstellen lassen!
Hoffe kann helfen!
Das ist mehr oder minder vergeudete Zeit.
Schon nach der ersten, beliebigen Fehlermeldung stoppe ich und suche den Fehler.
Alles andere ist irrelevant.
Ich habe hunderte Images auf den verschiedensten PCs und Schleppis erstellt und rückerstellt.
In auch nicht einem Falle hatte ich solche Probleme, wie hier genannt.
Genau aus diesem Grunde bin ich von Norton Ghost zu Acronis gewechselt,
Jürgen
Es ging aber nach mehrer anläufe oder? Welche Northen empfiehlt Du für Windoof 7?
Ich kenne kein Windoof 7.
Allerdings kenne ich User, die ab und an ihr Unvermögen hinter "coolen" Bezeichnungen verbergen.
Jürgen
Ok.. schade, das Du mein Beitrag nicht verstanden hast.
Windoof ist geläufig im Internet.
Also Norton Ghost 2003 fürs Backuppen! Win XP installen, dann Ghost installen und vorher dann noch den Bootmanager von win7 (der ja im prinzip genauso aufgebaut ist, wie der von Vista) reparieren! Nach der XP Installation ist der gekillt und muss restored werden! WIN7 DVD einlegen und Reparaturkonsole aufrufen.,.,.,., danach unter WIN XP oder WIN 7 den Bootmanager neu bestüken mit: EasyBCD_1.7.2 .,.,., zu loaden bei unter anderem chip.de! Meiner Auffassung bringt es nichts wenn ein Backup im hochgefahrenen Zustand ausgeführt wird, da Viren aktiv bleiben und Problem Fehler von Programm nicht komplett beseitigt werden können! Am besten unter WIN XP per Partition Magic oder ect. die WIN 7 Partition formatieren und danach das Backup ausführen! Dann wird alles neu auf die Partition geschrieben, so arbeite ich seit Jahren schon mit Vista und seit erscheinen von WIN 7 mit 7 halt! Aber True Image hat mich jetzt voll enttäuscht, obwohl ich vorher eh schon skeptisch über diese Backup Art war!
Beste Grüße
CHA
.,.,.,., Genau aus diesem Grunde bin ich von Norton Ghost zu Acronis gewechselt, ????
Ich gehe jetzt mal davon aus das es anderesherum war!
Ich persönlich bleibe bei Norton Ghost, da ich noch nie mit Norton Ghost seit 6 Jahren
mitlerweile Probleme hatte! Hin und Rücksicherungen!
Mit Acronis musste ich jetzt mal mächtig schlucken, aber die Director Suite von Acronis
ist sehr gut, damit konnte ich perfekt 1 Festplatte mit 3 BS clonen und alles war im Betrieb perfekt unter Norton Ghost leider nicht, da Win7 mit der Zeit dazu kam!
Aber ich denke, von Rechner, Schleppi zu Rechner oder Schleppi verhalten sich einige Dinge immer spezifisch! Jeder Mensch ist ja auch unterschiedlich zum anderen!
:)
Beste Grüße und danke schonmal für die Antworten!
CHA
Nein.
Mein erstes Imageprogramm war von Norton bzw. dessen Vorgängerfirma PowerQuest (Irgendwann verschmolzen da wohl 2 Firmen) das Drive Image.
Und da hatte ich ab und an Probleme, ist schon lange her.
Ich wechselte zu Acronis - und kaufte seit der v7 jede neue Version.
Abgesehen von den Versionen v10 und v2009 (erkannten nicht alle Laufwerke) war ich damit immer bestens bedient, hatte nie Probleme.
Und ich betreue eine ganze Reihe verschiedenster PCs und Schleppis damit...
Aber anscheinend gibt es eben doch auch Probleme - ein Freund berichtete mir davon - auch er stieg von Acronis um auf Norton Ghost.
Ich kann allerdings eben nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten.
Womit Du allerdings unbedingt Recht hast.
Jeder Mensch ist ja auch unterschiedlich zum anderen!
Jürgen
"Es gab zwischendurch paar Fehlermeldungen die ich nur im Prinzip überspringen konnte und nach einem 2ten Versuch das ganze doch ohne Fehler abschliessen zu wollen"
Dies ist und war keine korrekte Vorgehensweise.
Also, ich habe die Win 7 Sicherung gemacht (dauert ewig ) und wenn man ein Problem hat, kann man die BS DVD einschieben und mit den Systemreparatur-Optionen kleine Fehler reparieren.
Parallel dazu habe ich trotzdem noch ein Backup mit Acronis auf einer extra Festplatte.
Und was soll ich sagen, als wenn das nicht schon reicht, habe ich mein Raid 0 auch noch mit Acronis geclont.
Mein Herz hat Ruhe.
Hallo,
ich hätte gerne Eure Meinung zu Datensicherung auf einem Leptop gewußt. Und zwar.
Die meisten Laptops (habe gerade einen Acer Aspire 7741G gekauft) haben eigene Sicherungssoftware drauf. Bei Acer ist es die Acer Sicherung. Es ist zwar praktisch wenn man nicht mehr weiter kommt, aber jedes Mal muss ich z.B. die ganze überflüssige Software deinstallieren. Und man hat auf der HDD zusätzlich noch 2 Primäre Partitionen, die belegt sind!
Vorab möchte ich erwähnen, dass bei mir Windows7 und User sich auf 2 getrennten Partitionen befinden.
Aus meiner Sicht wäre es am klarsten und vernünftigsten, die 2 Primäre Partitionen (ca. 12GB) zu löschen. Die Systemdisketen habe ich ja erstellt und außerdem besitze ich noch eine Win7 OEM original DVD mit der ich auch bei Bedarf nach Eingabe der Acer Win7 Lizenznr. starten könnte.
1. würde ich damit für Acronis eine saubere Umgebung schaffen.
(erlebte gestern nämlich ein Disaster in dem ich probeweise Alt F10 gedrückt habe. Da befand ich mich im Wiederherstellungsmodus von Acersoftware und kamm nicht mehr heraus! Eine komplette Neuinstallation stand hier an. Auch der Zugriff über ATI 2010 brachte mich nicht weiter)
2. Den freien Speicherplatz könnte ich für Backuppartition verwenden.
(Als weitere Sicherheit würde ich noch eine Klone HDD verwenden)
Wie ist Eure Meinung hierzu?
Ferner, welche Dateien speichert Ihr aus der User/Hans Umgebung?
Bin gespannt auf die Antworten.
Hallo,
eine Sicherung auf der gleichen Festplatte vorzunehmen, auf welcher sich das Betriebssystem befindet, halte ich sowieso für großen Blödsinn - egal, in wieviele Partitionen man die Platte unterteilt.
Raucht die Platte mal irgendwann ab, dann raucht ja nicht nur Partition "C" oder Partition "D" ab, sondern die ganze Platte mit all ihren vorher schön angelegten Partitionen, auch mit der, auf welcher sich die Pseudosicherung befindet.
Eine Sicherung gehört auf eine Extra-Festplatte - in deinem Fall dann also auf eine externe Platte. Auch Sicherungen auf USB-Sticks scheiden aus, da diese Sicherungen keine Sicherungen sind, sondern ein Vabanquespiel. Du kannst Pech haben, dass deine auf dem Stick vorgenommene "Sicherung" plötzlich weg ist, nur weil du einmal den Stick nicht richtig vom Rechner abgezogen hast.
Deine Idee mit der Klonplatte ist auf jeden Fall richtig, allerdings musst du die ja auch ständig erneuern, auch wenn du nur die kleinste Änderung am System vorgenommen hast - denn raucht deine Hauptplatte ab, dann hast du womöglich einen Klon von vor 3 Monaten da, und mit dem kannst du zwar was anfangen, aber nicht viel...
Ich würde also vorschlagen: Klonplatte dazu, um ein neues, frisches System zu sichern, ansonsten mit z.B. Acronis (da du das ja anscheinend schon besitzt) das System mindestens einmal wöchentlich auf einer externen Platte (nach Möglichkeit auf eine eSATA-Platte, das ist die momentan sicherste Methode und USB auf jeden Fall vorzuziehen) per Image zu sichern. Dazu kannst du evtl eine kleine externe Platte benutzen, auf der du dann neben diesem Image noch deine wichtigen Daten und Dateien (z.B. täglich eingehende wichtige Mails) separat sicherst - diese Sachen haben nämlich normalerweise in einem Image nichts zu suchen, das wird dadurch nur unnötig aufgebläht - zudem können da ja stündlich irgendwelche wichtigen Sachen dazukommen. Und zum sichern brauchst du kein besonderes Programm, da reicht es, wenn man diese Sachen auf die Sicherungsplatte per Windowsexplorer oder sonstwie einfach kopiert oder verschiebt.
HTH
Gruß
K.-H.
Bei neueren Laptops kann es mit Acronis Probleme gebe, da die Festplatte nicht erkannt wird, es sei denn man hat das Plus Pack installiert.
@ KH
vielen Dank für deine ausführliche Information.
Das Vorgehen, dass du beschreibst ist natürlich das Beste! Ich habe seit 20 Jahren noch keine Daten verloren. Das Risiko ist mir voll bewusst. In einer Geschäftlichen Umgebung und ähnlichen ist sogar NAS im RAID 1 Modus vorzuziehen.
Doch meine Fragen bezogen sich auf ein Laptop und bei dem geht es primär um schnelle Wiederherstellung eines Systems das in Systempartition und Datenpartition aufgeteilt ist. Macht es überhaupt Sinn die vom Werk erstllten Wiederherstellungspartitionen zu behalten, wenn man die Wiederherstellungsdisks angelegt hat und mit ATI 2010 arbeitet?
Das war unter anderem meine Primäre Frage. Wollte eben wissen wie andere das selbsat handhaben.
CID111
Gruß
Egal ob Laptop oder Deskop.
Das schnellste und beste ist Festplatte clonen.
Externe Festplatte (z.B. WD My Book ) ran, clonen, fertig, egal in welche Richtung.