Mein heutiges Problem:
Wie bringe ich WIN 7 bei, dass ich MEINE Dateien dort abspeichern kann, wo ICH will?
Ich hatte bisher die UAC auf die niedrigste Sicherheitsstufe eingestellt (und deshalb speichern können, wo ich wollte).
Da ich aber kein potentieller "System-Selbstmörder" bin, habe ich den Sicherheitslevel auf max. gestellt und jede schwächere Einstellung ausprobiert, aber immer wieder die Meldung erhalten:
"Sie verfügen nicht über die Berechtigung zum Speichern in diesem Pfad. Wenden Sie sich an den Administrator ...
Möchten Sie stattdessen im Ordner "Eigene ..." speichern?"
Bei mir hat sich wohl der Administrator MEDION die Rechte des Administrators gekauft.
Habt ihr mir Lösungsansätze (oder ein fertiges Vorgehen?)
mhhh trenn den rechner vom Netz, setze die UAC auf ganz niedrig, geh in die Sicherheitseigenschaften deines gewünschten Laufwerks und hole dir die vollen Inhaber und Rechte zurück. Dann ist ganz fix Ruhe im Karton :D
Wenn Du fertig bist, setze die UAC wieder hoch und häng den rechner wieder ans Netz
Natürlich, die von Dir gezeigte Einstellung benutze ich ja momentan, auch trotz meines hohen Alters (ich kann mir vorstellen, wie Michael jetzt grinst ...).
Es ist nur die Frage, ob nicht irgendwelche Installer mir hier etwas unterjubeln, ohne dass ich was merke.
installiere die Spybot
Ja, aber nicht den Teatimer! Den solltest du nicht mit installieren - der bremst Dein System nur unnötig aus und mit dessen Meldungen kann ein großer Teil der User sowieso nichts anfangen.
Und wenn Du selbigen installiert hast, solltest Du auch wöchentlich updaten und immunisieren - ich kann inzwischen auf über 177.000 gesperte Seiten verweisen:
Übrigens
WIN 7 UAC-Bevormundung ändern
Das ist -ich bitte um Verzeihung- sowas von dumm...
Aber eben sehr populär. Zumindest, wenn es gegen Microsoft geht.
Du läßt Du Dich sicherlich auch im Straßenverkehr nur sehr ungern von Roten Ampeln bevormunden, ja?
Hier habe ich einige bebilderte Hinweise niedergeschrieben, wie ich mein Win7 konfiguriert habe - ich werde auch nicht mehr gefragt: http://www.computerhilfen.de/jueki/Installieren_Konfigurieren_Windows7.pdf
@luttyy
Spybot habe ich noch nicht, muss ich mir zu Gemüte führen.
Avira Antivir Premium sollte ausreichend sein und Internet läuft über FritzBox 7270.
@jüki
Die Bevormundung bezieht sich wirklich auf die Einschränkung, auf meinem Rechner nicht machen zu dürfen, was ich will ...
Und die roten Ampeln und das Blinken beim Spurwechsel oder Überholen oder aus dem Kreisverkehr herausfahren und und halte ich für notwendig, um uns allen das Zusammenleben zu erleichtern! Hier läufst Du also bei mir ins Leere.
Danke für die detaillierte Anleitung zu WIN7. Ich werde nicht umhin können, mein eigenes System ganz neu aufzusetzen, weil ich es beim Kauf (ALDI/Medion) einfach übernommen habe, aber mich von Anfang an über die "Bevormundung" geärgert habe.
Deshalb steht, wie bei lutty, der Regler momentan auf "Nie benachrichtigen".
Wie ich das aber sauber hinbekomme, da ich ja nur eine Recovery-Disk (mit allem Medion-Schrott) habe, weiß ich noch nicht. Aber auch da werde ich 66er hier bestimmt mit Tipps versorgt, hoffe ich ...
Sperren sind nötig.
Ein durchkonstruiertes Getriebe kann auch nicht ohne Weiteres vom 3. in der Rückwärtsgang geschaltet werden. Keiner bezeichnet das als Bevormundung.
Und ganz genau das zeichnet auch ein durchkonstruiertes Betriebssystem aus. Es schützt sich und den User, indem es leichtfertige Ausführungen mancher Ereignisse verhindert.
Wenn ein User diese Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen nicht mehr nötig hat, dann weiß er auch, wie man diese ausschalten kann.
Und keiner ist gezwungen "...mit allem Medion-Schrott..." Schrott zu verwenden.
Ich zum Beispiel baue alle meine Rechner selbst zusammen - keinesfalls mit Schrott- Teilen.
Übrigens - das Wort "bevormunden" bezieht sich immer darauf, das man einen Menschen entgegen seinem Willen zum Nutzen eines Anderen seinen Willen aufzwingen will.
Und das ist hier nicht der Fall.
ich lasse mich nicht bevormunden und oder vorschreiben, was ich zu Machen habe. Der PC schreibt mir 75% vor. Einigen von meinen ehemaligen, hauptberuflichen PC Diensten auch. Ich versuche die 75% zu reduzieren.
Du bekommst eine ISO-Datei, die Du direkt auf DVD brennen kannst. Garantiert ohne jeden Medion- oder sonstigen Müll.
Du kannst Deine normale (zur Windows-Version passende) Seriennummer eingeben.
Ich habe die UAC übrigens wenige Minuten nach der Erstinstallation von Win7 entnervt deaktiviert. Außerdem bin ich permanent als Administrator unterwegs. Da ich aber weiß, was ich tue und die Risiken kenne, habe ich mir in sieben Jahren Internet noch nie einen Virus eingefangen.
ich wusste, dass ich hier im Forum gut aufgehoben bin! Danke für den Hinweis auf die ISO-Datei! Ich kannte das mit dem Herunterladen der ISO-Datei wirklich nicht.
Wenn ich mit der Neuinstallation so weit bin, habe ich bestimmt wieder viele Fragen ...
- um die zu Deinem Key passende Win7- Version zu installieren, solltest Du mit einem geeignetem Tool (ich verwende UltraISO) die ISO bearbeiten und aus dem Ordner "sources" die Datei "ei.cfg" entfernen.
Dann wirst Du bei der Installation gefragt, welche Version Du installieren möchtest.
Übrigens rate ich dazu, immer die 64Bit- Version zu installieren - der Key ist für beide Versionen gültig.
Du trägst bestimmt auch einen Helm beim Radfahren, stimmts?
Nein, ich lasse mich nicht von Berichten über Schädelbrüche nach Stürzen bevormunden.
Ebenso verwende ich keinen Gurt im Auto, da ich mich dort auch nicht bevormunden lasse.
Allerdings - meine Enkel, wenn diese mal zu Besuch sind, bevormunde ich. Und verlange das von denen.
Nur: Was hat das mit den (abschaltbaren) Sicherheitseinstellungen eines (beliebigen) Betriebssystems zu tun?
Das mag für Dich richtig sein. Anfänger sollten den Ratschlag nicht beherzigen. Das hat schon seinen Sinn, und speziell bei Windows 7 wurde das Tool dummerweise entschärft. Nicht verstehenden Anfängern sei Dank !
Ohne allzu sehr in diese Diskussion einzusteigen, bei mir ist die UAC von Anfang an auf höchste Stufe eingestellt.
Dadurch fühle ich mich überhaupt nicht bevormundet.
Ich kann meine Daten trotzdem (fast) überall speichern.
Allerdings bin ich noch nicht auf die Idee gekommen, etwas direkt in den Windows Ordner zu speichern.
Versuchst Du das vielleicht?
Oder wann bekommst Du die Meldung, das Du etwas da oder dort nicht speichern darfst?
Ich halte die UAC als herausragende Verbesserung gegenüber XP und als sehr wichtig.
Damit ist Windows 7 in der Lage, seine Systemdateien vor Manipulation zu schützen.
Am Besten natürlich, wenn es auf höchste Stufe eingestellt ist.
Nein, auf die Idee, im Windows-Ordner zu speichern, bin ich auch nicht gekommen.
Die Meldung, dass ich in einem bestimmten Ordner nicht speichern darf, erhalte ich z.B., wenn ich die UAC auf einem der nicht niedrigsten Level eingestellt habe.
Wenn ich jetzt z.B. versuche, eine mit Hardcopy erstellte Datei in meinen "Schlamperordner" Sammelsurium auf dem Desktop abzulegen, bekomme ich von Windows die rote Karte gezeigt ...
Probiere das einfach mal nach zu vollziehen, dann wirst Du mich bestätigt sehen.
Jetzt frägst Du bestimmt, weshalb ich da auf dem Desktop meinen "Sammelsurium"-Ordner habe? Das ist der Ort, in den alles hineningeschoben wird, was nur kurzlebig irgendwo untergebracht sein soll, ich mich aber nicht jedes Mal durch einen Verzeichnisdschungel kämpfen will. Die Betonung liegt hier aber wirklich auf kurzlebig, alles andere kommt (momentan noch) in meinen Ordner C:\dat\...
Ich habe aber schon dazugelernt, dass ich diesen Ordner besser auf eine andere Partition E, F oder sonst was geschoben hätte, um im schlimmsten aller Fälle nur C: formatieren und neu aufsetzen müsste.
Aber ich bin ja lernfähig.
Wenn ich jetzt z.B. versuche, eine mit Hardcopy erstellte Datei in meinen "Schlamperordner" Sammelsurium auf dem Desktop abzulegen, bekomme ich von Windows die rote Karte gezeigt ...
Hallo Alfons,
Du meinst dieses Programm? http://www.info.hardcopy.de/
Ich habe es mal installiert und damit eine Hardcopy erstellt.
Diese kann ich sowohl auf dem Desktop, als auch auf diesem in einem gesonderten Ordner abspeichern.
Die auf höchste Stufe eingestellte UAC hatte sich dabei nicht gemeldet.
Ich benutze Windows 7 Professional 64 Bit.
die beste UAC - da sind wir uns wohl einig - sitzt 30-90 cm vor dem Bildschirm. Die Windows UAC, wer sich auskennt kann sie ausschalten, aber für die große Mehrheit der User ist die eine segensreiche Erfindung und sollte, insbesondere bei Win 7, verwendet werden. Bei Vista war sie nervig, deshalb haben viele sie ausgeschaltet.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, die alle Nase lang neue Programme installieren, ausprobieren und wieder löschen; das was ich brauche habe ich und nur sehr selten finde ich eine neue "Perle".
Mein Sicherheitskonzept:
UAC ist ausgeschaltet. Router mit Firewall, AntiVir Premium und vor allem: Surfen und Testen nur in Virtuellen Maschinen oder eingeschränktem Benutzerkonto. E-Mails ohne digitale Signatur werden auf dem Server bzw. in VM geöffnet und nur als Text, nicht HTML, gelesen. Anhänge in Mails werden nur von absolut vertrauenwürdigen Absendern - und nach Rückfrage - geöffnet.
Konsequente Trennung von Programmen und Daten auf zwei HDs.
Browser: FF und Chrome. Als Add-Ons nur WOT, Adblock Plus und NoScript.
Die Autorun Funktion ist für BD-ROM und alle externen Medien abgeschaltet.
Alle drei Monate wird der PC von der Rescue-CD gebootet und ein vollständiger Prüflauf gestartet.
Wöchentliche Backups (Image) auf externe HDs gehören ebenso zum "Pflichtprogramm". Das kann man recht gut über Nacht laufen lassen. Einmal im Taskplaner eingerichtet läuft das ganz automatisch. Es werden immer drei Backups gespeichert, das vierte = älteste wird automatisch gelöscht.
Obwohl ich viel auf den verschiedensten asiatischen Webseiten und Foren bin, habe ich mir noch nie etwas "eingefangen".
Damit nimmst Du Windows eine wichtige Sicherheitsfunktion.
Ich habe sie auf höchste Stufe eingestellt, damit ich zeitnah merke, wenn etwas von mir ungewollt die Systemdateien manipulieren will.
Das man bei gewollten Aktionen gelegentlich mal diese durch anklicken bejahen muss, ist doch nun wirklich kein großer Aufwand.
Nicht mal ein kleiner. ;-)
Wo also liegt deiner Meinung nach der Vorteil, wenn Du diese überaus wichtige Sicherheitsfunktion nicht nutzt?
zum Beispiel wenn ich den CCleaner starten will - und das tue ich öfters, auch weil der alle temporären (Internet-) Dateien aufräumt - kommt mir jedesmal die UAC dazwischen. Ebenso bei Search Everything und einigen anderen häufig gebrauchten Programmen und Tools.
Paragon Drive Backup, das ich zum automatisierten (nächtlichen) Image-Backup verwende geht ebenfalls nicht ohne Abfrage, selbst wenn ich in den "Eigenschaften - Erweitert" als "Administrator ausführen" angewählt habe.
Außerdem, wie schon erwähnt, Surfen und neue Programme Testen immer zuerst in einer Virtuellen Maschine.
zum Beispiel wenn ich den CCleaner starten will - und das tue ich öfters, auch weil der alle temporären (Internet-) Dateien aufräumt - kommt mir jedesmal die UAC dazwischen.
Du kannst bein CCleaner unter Einstellungen dieses "Automatisches Reinigen beim Bootvorgang" aktivieren.
Da dürfte die UAC noch nicht aktiv sein.
Paragon Drive Backup, das ich zum automatisierten (nächtlichen) Image-Backup verwende geht ebenfalls nicht ohne Abfrage, selbst wenn ich in den "Eigenschaften - Erweitert" als "Administrator ausführen" angewählt habe.
danke für den Link, ich werde das ausprobieren. Wenn ich das richtig verstehe, muß man für jedes Programm das von der UAC "angemeckert" wird, eine Ausnahmeregel definieren. Wie ich sehe, wird bei jeder dieser Regeln die genaue Programmversion protokolliert:
Was ist dann mit Updates? Muß dann wieder von neuem die ganze Prozedur gemacht werden? CCleaner sowie einige andere Tools und Programme die ich verwende, machen relativ häufig Updates. Außerdem verwende ich, wenn immer es geht, Portable Version - und gerade bei denen meldet sich oft die UAC.
Nicht mißverstehen: ich finde die UAC gut und für die überwiegende Mehrheit der Benutzer sinnvoll. Aber ich mache alles "Gefährliche" in VMs (natürlich zuvor, bzw. beim Start der VM einen automatischen Snapshot) und ich bin mir sicher, daß mein System clean ist und bleibt.
Und wenn ich im Host-System mal neue Programme oder Updates installiere schalte ich die UAC ein, das geht ja mit drei Mausklicks.
als erstes habe ich die ISO-Datei geholt und ei.cfg entfernt.
Surfen?? und Testen nur in Virtuellen Maschinen muss ich mir erst zu Gemüte führen.
Wenn Du im Internet unterwegs bist, surfen und emails abholen, also nur in der VM?
Emails im privaten Bereich mit digitaler Signatur? Mhhh, da bin ich wohl blind (oder völlig unwissend?). Deine sonstigen Vorkehrungen im email-Bereich sind nachvollziehbar.
Konsequente Trennung von Programmen und Daten auf zwei HDs.
Ich habe mir meine neue Konfiguration so vorgestellt:
HD1 > Partition C:\ ca 50 GB nur mit Windows (und was sonst noch Anspruch erhebt?)
Partition D:\ ca 50 GB Recovery-Disk ? und
Partition E:\ mit dem Rest der 1. HD für alle sonstigen Programme (und Daten?)
HD2 extern > nur Datensicherung und Images
Browser: FF und Chrome. Als Add-Ons nur WOT, Adblock Plus und NoScript.
Als Browser momentan FF mit Adblock plus
Die Autorun Funktion ist für BD-ROM uns alle externen Medien abgeschaltet.
BD-ROM?? CD-ROM ja.
Wöchentliche Backups (Image) auf externe HDs gehören ebenso zum "Pflichtprogramm".
Mit was arbeitest Du? Für die Datensicherung verwende ich momentan FreeFileSync, mit welchem ich sehr zufrieden bin. Images mit was?
der Reihe nach, ich verwende zwei VMs, eine mit XP Prof x86 und eine mit Windows 7 x86 auf dem Windows 7 Ultimate x64 Host.
Ich habe eine Digitale Signatur für meine E-Mails. Die bekommt man kostenlos z.B. hier: http://www.trustcenter.de/products/tc_internet_id.htm
Diese Signatur zeigt (garantiert) dem Empfänger, daß diese Mail wirklich vom mir kommt.
Im "Haupt"-Notebook sind zwei HDs zu je 500 GB. Auf C:\ ist Windows, die VMs und alle Programme. Auf D:\ alle Daten, wie Texte, Musik, Videos, E-Books, archivierte Programme etc. Eine externe 1 TB Platte dient über eSATA zur Datensicherung.
WOT (Web Of Trust) ist sehr sinnvoll, es warnt vor "schlechten" Webseiten, ähnlich wie der McAffee SiteAdvisor.
Ich habe eine Digitale Signatur für meine E-Mails.
Diese Signatur zeigt (garantiert) dem Empfänger, daß diese Mail wirklich vom mir kommt.
Hmm, die Empfänger meiner mails legen darauf keinen Wert, und 99% der mail-Absender werden das auch nicht einrichten wollen.
Bei dubiosen mails greift zu 95% mein Provider und blockt ab, bei den restlichen 5% benutze ich die grauen Zellen.
Auf C:\ ist Windows, die VMs und alle Programme.
Bei meiner Neuinstallation will ich das trennen:
Nur Windows (und die Programme, die sich nicht auf D:\ ...installieren lassen) auf C:\, den ganzen anderen Rest, sofern das geht, auf D:\ ...(2. Partition auf der internen HD) installieren.
Daten auf einer dritten Partition der internen HD speichern mit der Vorgabe, hier nach extern zu sichern ...
Ist das sinnvoll?
WOT und BD-ROM habe ich Unwissender kapiert.
Datensicherung mit Paragon, weil hier Images erstellt werden können. Nun, soviel ich weiß, macht das mein FreeFileSync nicht, bin mir aber nicht sicher.
Vielleicht kann mich einer der Forenleser aufklären?
Daten auf einer dritten Partition der internen HD speichern mit der Vorgabe, hier nach extern zu sichern ...
Ist das sinnvoll?
- ob sinnvoll oder nicht - das ist eine Sache des Empfindens. Ich mache es so.
Was auf jeden Fall sinnvoll ist, das ist die Trennung von System und Daten.
Dazu gehören die statischen Daten der Programme, deren Zielpfad sich wählen läßt, der Mailordner und alle Daten, die dem Willen und der Beeinflussung des Nutzers obliegen - früher "Eigene Dateien".
Wie man diese aus dem System entfernen kann, habe ich beschrieben.
Bei Datensicherungen gehen hier die Meinungen auseinander!
Ich und einige andere hier auch spiegeln ihre c-Platte auf einen andere Platte.
Vorteil, ein zerschossenes oder verseuchtes System (auch bei Plattendefekten) ist in Minuten wieder hergestellt. Erfordert aber Disziplin wegen der regelmäßigen Spiegelungen...
Ich selbst habe mehrere Spiegelungen mit verschiedenen Spiegelzeiten (Datum)
klar, es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Datensicherung. Hauptsache, man macht eine und zwar so, daß sich ein zerstörtes System vollständig wiederherstellen lässt.
Wobei mir die C-Platte (Win + Programme) nicht so wichtig ist, weil man das alles wiederherstellen, bzw. neu installieren kann. Wichtiger sind mir die (persönlichen) Daten, weil meist unwiederbringlich.
Paragon kann natürlich auch clonen und spiegeln, allerdings mit dem Nachteil, daß die Zielplatte auf die gespiegelt wird, die gleiche Größe haben muß wie die zu spiegelnde Platte. In meinem Fall müßte ich also zwei 500 GB Platten zum Spiegeln vorhalten. Mir ist es aber lieber, alle Platten und Partitionen auf einer 1 TB Platte zu haben.
Ein Tipp am Rande ist DriveimageXL (nur in englisch). Das kommt jetzt auch mit 64-Bit Systemen klar. Hier eine Einführung:
Ich kann es empfehlen, weil ich es schon lange einsetze und schon 2 mal mein System komplett zerschossen und wieder zurückgespielt habe. Jedesmal ohne Probleme.
E-Mail mit Behörden, Firmen und Institutionen: Wenn Du nicht schon im Spam-Filter hängen bleiben willst, empfiehlt sich eine Digitale Signatur. Außerdem kannst Du Dich damit quasi ausweisen, Deine Identität nachweisen. Für mich unerläßlich.
Sorry, ich muß heute ständig weg und kann oft nur sehr kurz antworten.
Ja die Programme von Paragon sind wirklich gut. Früher war ich großer Fan von Powerquest DriveImage und PartitionMagic, aber nachdem das von Symantec aufgekauft wurde habe ich davon Abstand genommen da ich alles was von denen kommt meide wie die Pest, denn Symantec gräbt sich mir zu tief ins System ein.
Ich verwende aber den Paragon Festplattenmanager 2010, das ist noch etwas umfangreicher und ist auch nicht wirklich teurer als die einzelnen Komponenten die das Programm enthält
Das Programm ist eine Art Mischung aus Paragon Partitionmanager, Drive Backup und Paragon Defrag
Man kann damit Partitionieren, Sichern, defragmentieren (Empfinde diese als wirklich gelungen) uvm.
Paragon Produkte lassen sich sogar Stand-Alone oder von einem WinPE von CD/USB-Stick starten, man muss nach einer Neuinstallation nur die zwei Dateien prgiso.dll und qtp-mt334.dll die bei der erstmaligen Installation von einem Paragon mitgeliefert werden in den Ordner C:\Windows\System32 kopieren, bei WinPE auf CD/USB-Stick in den Ordner X:\minint\System32 bzw X:\i386\System32
Einfach dann in Programs oder Programs2 die launcher.exe starten, fertig
Ich habe mir eine Win7 Unattend-install gebastelt, das die beiden Dateien automatisch in das System32-Verzeichnis kopiert, die Programmdateien habe ich dabei auf D
Es ist wurscht wo dieses Programm dann steckt :D
Das funktioniert mit allen Windows-Versionen ab Win2k
Den Paragon Festplattenmanager 2010 verwende ich auch:
- Disk Wiper
- Drive Backup
- Partition Manager
- Total Defrag
- Virtualization Manager
Alles in Deutsch und mit recht guten integrierten Handbüchern, sodaß sich auch ein Laie bald zurechtfindet. Der Festplattenmanager war vor einiger Zeit als kostenlose Zugabe auf einer Heft.DVD, ich glaube bei c't.
MetaIIica
AlfUlm
gelöscht_35042
jueki
Kabelschrat
Oliver1967
Ventox
gelöscht_301121
