der Patchday von M$ wurde ja angekündigt und heute habe auch ich dann mal meine Rechner gepatcht!
Am Notebook, Win7 Ultimate 32 Bit gab es keine Probleme.
Am PC jedoch, Win7 Ultimate 64 Bit ein lange nicht mehr gesehenes, verdrängtes, aber dennoch bekanntes Problem.
Bitte starten Sie den Rechner neu --> Jetzt neu starten
Windows Updates werden konfiguriert --> Prima
Jetzt hängt es schon seit 30 Minuten auf 61% fest.
Das letzte Mal habe ich das unter Windows 2000 gehabt, als ich gleichzeitig 10 Rechner aktualisierte und danach keiner mehr lief. Ich bin mal wieder echt begeistert.
F8 --> Letzte als funktionierd bekannte Konfiguration laden--> Och nöh, ich will aber jetzt diese Updates installieren --> 61% Ende
Ahhhhhhhhhhh
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.... siehe da, noch während ich hier tippe, ein Lebenszeichen.
ES LEBT!!!!
Klar, mein Notebook hat grade mal 1/3 der Leistung. Mal wieder richtig sauber, dieser Patchday.... Grosses Lob nach Redmont.
So, jetzt trink ich mir nen Kaffee, schmeiß mir 1-2 Valium ein, verprügel alle anwesenden Stofftiere und beruhige mich mal wieder!!!!!!!!!!!
Interessehalber... hängen die Updates auch dann, wenn du nicht direkt vom Microsoft-Server über das Internet updatest, sondern z.B. die Update-Packs von Winhelpline oder Winfuture nimmst?
Ihr seid ja fies. Inzwischen läuft der Rechner wieder ohne Probleme und ich habe gleich mal ein Image gefahren.
Redmonder Roulette ist genau die richtige Bezeichnung!
@ Olaf
Gibt es schon ein Update Pack vom heutigen Patch-Day?
Ich kann definitiv nicht sagen, was genau los war. Die von Oliver angegebenen 78MB kommen hin und die Festplatte war auch die ganze Zeit aktiv. Auch im Ereignisprotokoll kann ich nichts finden. Allerdings bekam ich dieses mal auch keine Anzeige der installierten Updates, wie es bisher und auch am Notebook der Fall war.
Geh ich aber über Programme und Funktionen--> Installierte Updates anzeigen, dann sind auch alle da. Auch am Netzwerk kann es nicht gelegen haben, denn der Tower ist per Ethernet angeschlossen, das Notebook per WLAN.
Vielleicht hatte meine Kiste heute einfach einen BPD (Bad Patching Day)!?
Naja, zumindest sind die Jungs von M$ noch für eine Überraschung gut.
Wie gut, dass sowas immer dann passiert, wenn man grade 1 Woche kein Image gemacht hat!
verspätet dazu, hatte keine Hürde beim Patchday, die Updates und auch die Konfiguration ging recht zügig.
Doch ich kann mich erinnern, aus der Zeit wo ich auch mit WLAN mal im Netz war, da gab es öfter mal Schwierigkeiten mit Downloaden (egal ob Updates oder Software) aus dem Netz. Die Verbindung wurde oftmals sehr schwankend sogar Aussetzer gab es da. Nachdem ich auf LAN dann umgestellt hatte war es sofort vorbei und es war eine stabile Internetverbindung vorhanden.
Etwas langatmig :-), ich meinte es könnte an der WLAN Verbindung liegen, eine Vermutung, so beim einfachen Seitenaufbau bemerkt man es weniger.
Ich denke, ich setze mir mal wieder einen WSUS (Windows Server Update Services) auf. Auch das kann schiefgehen, dann kenne ich aber meinen Feind und habe nicht gleich so nen Brocken wie heute an der Backe. Der WSUS ermöglicht mir, die Updates lokal auf dem Server zu laden und von da aus einzeln zu verteilen.
Sehe grade, brauche dann WSUS SP2, damit WIN7 und Server 2008 unterstützt werden.
Die Bezeichnung des Updates bei der Installation anzuzeigen, wäre echt mal ne Alternative!
Bei mir lief dieses Mal gar nichts glatt. Updates installiert (Win 7 Pro x64) und kein Hochfahren mehr möglich. Der Rechner bleibt immer beim Windows-Logo stehen. Auch ein abgesicherter Modus ist nicht möglich. Erst die "zuletzt als funktionierend bekannte Konfiguration" funktioniert (Wiederherstellungspunkt).
Jetzt fehlen mir allerdings die Updates. Hat jemand ähnliches erfahren? Werde die Updates demnächst peu a peu einspielen, bislang fehlt mir aber noch die Zeit. Ärgerlich so etwas!
Füre mal sfc/ scannow durch.
Aber Installations-DVD von Windows bereithalten.
Falls nicht bekannt, mit diesem Befehl werden die Systemdateien überprüft und gegebenenfalls von der DVD ersetzt.
Vielleicht hilft es, um das Update durchzuführen.
Das werde ich gerne mal ausprobieren. Wie ist das dann eigentlich mit den durch bisherige Windows Updates aktualisierten Systemdateien? Sind diese dann evtl. wieder in einem "verwundbaren" Zustand?
Alternativplan wäre gewesen (oder ist) jedes Update einzeln einzuspielen und jedes Mal einen Systemwiederherstellungspunkt zu erzeugen. Was im Moment zeitlich einfach zu aufwändig ist bei dieser Anzahl.
Wenn auch für traurig, zeigt das doch, dass ich anscheinend nicht der Einzige bin. Dachte schon langsam, ich werde paraniod :-), obwohl die Maschine wirklich bisher sehr stabil läuft und ich seit Januar keinerlei Probleme hatte.
Ich habe grade noch einmal das Ereignisprotokol analysiert und finde folgenden Fehler:
Der Dienst "atksgt" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet. Der Treiber konnte nicht geladen werden.
Der Fehler trat gestern um 13:00 auf und das passt zeitlich ziemlich genau zu den Updates!
Hast Du evtl. auch eine ATI verbaut und nutzt einen etwas älteren Treiber? Ich habe gestern erst den Treiber aktualisiert, seit März mal wieder.
Ich zähle in der Zuverlässigkeitsüberwachung von WIN7 aber auch schlappe 35 Updates , die zwischen 12:48 und 13:27 installiert wurden, keine 18. Aber es waren ja auch Pakete angekündigt! Dabei sind allerdings noch Updates für Office 2007 und Microsoft Security Essentials!
Hast Du evtl. auch eine ATI verbaut und nutzt einen etwas älteren Treiber? Ich habe gestern erst den Treiber aktualisiert, seit März mal wieder.
Ich war nicht mal in der Lage ein Ereignisprotokoll zu erstellen. Weder der Kerneldebugger noch die Ereignisprotokollierung sind so weit durchgelaufen, ein Protokoll zu erstellen. Das war es ja, was mich gewundert hat. Ich konnte den Fehler absolut nicht nachvollziehen oder eingrenzen.
Beim Hochfahren im abgesicherten Modus "hing" der Rechner jedoch augenscheinlich nach dem Laden der Datei AVGIDSEH.SYS im Verzeichnis /SYSTEM32/DRIVERS. Die Frage ist jedoch, ob diese Datei ausschlaggebend ist oder nicht.
Mein System ist aktuell erst 14 Tage alt, da ich Anfang des Monats komplett neu aufgesetzt habe. Es läuft auch nur "Standardsoftware", welche ich in keinster Weise mit Gefahren für das System in Zusammenhang bringe. Daher wundert es mich ja so.
Meine Grafikkarte ist eine NVIDIA (Lenovo W700).
Ich werde in den kommenden Tagen peu a peu alle Updates einzeln einspielen und dann auch Bescheid geben, an welchem es gelegen ist. Das wird aber sicher noch eine gute Woche dauern, es sei denn, ich finde schlüssige Antworten, mein Problem betreffend. Anbei noch ein Kommentar bei Winfuture, wo es um das gleiche Problem geht:
Eine Google-Suche ergab (zumindest bis jetzt) keine gehäuften Probleme bei der Installation der Updates. Es müssen wieder irgendwelche nicht nachvollziehbaren individuellen Unverträglichkeiten sein.
Ich würde empfehlen, das Update-Pack runterzuladen und die Updates einzeln aufzuspielen, bis man den Übeltäter identifiziert hat. Natürlich nach jeder einzelnen Installation nicht vergessen einen Wiederherstellungspunkt anzulegen und am besten die Registry zu kopieren.
Auch schon 2 solcher Ereignisse unter Win 7 64 erlebt;
einmal hatte ich eine Patch-Endlosschleife (Update verfügbar-Meldung -> Updates installiert -> Neustart gefordert -> Update verfügbar Meldung -> Updates installiert -> Neustart gefordert -> Update verfügbar Meldung...) und beim aktuellen Patch-Day hat's mir meine USB Geräte irgendwie zerschossen;
seitdem lädt mein Saitek Profiler nicht mehr das X52 IL2 Profil mit und mein Track IR ging zeitweise nicht mehr...
Never change a running system - schön und gut, aber andererseits sagt man ja auch "Safety first". Also patche ich weiter.
Was mich aber noch mehr nervt sind die ätzenden Adobe Acrobat Updates, die mittlerweile gefühlt wöchentlich eintrudeln und jedesmal dieses dämliche Icon ungefragt auf den Desktop setzen (das will ich absolut nicht). Habe zu Hause 4 PCs, das bedeutet de facto bei jedem Rechnerstart (je nachdem welcher gerade für was genutzt wird) erstmal Adobe aktualisieren lassen...
Ich kann Dir ja so nachfüllen wie es Dir geht. Ich kriege jedesmal die Kretze wenn diese Gottlose Updatewahnsinn los geht. Es ist ja nicht nur aus Redmond, nein Adobe hat ja auch noch und Apple mit dem Itunes und Quicktime.... ES REICHT! ICH WILL NICHT MEHR!!!
NEIN BALLMER es wird nicht besser, dadurch das es NOCH GRÖSSER und NOCH MEHR GIGABYTE verbraucht. Es wird nur noch schlimmer!!!
Windows 7 soll das sicherste Betriebssystem von Microsoft sein. HA,HA, HA,....das ich nicht Lache! Als ich einer Bekannten das Win 7 einrichtete saugte dieses erst einmal 42 Updates aus dem Netz.
Was, das soll sicher sein?! Niemals, das KANN NICHT SICHER SEIN!
Ballmer, begreif doch endlich mal, das in diesem Falle WENIGER MEHR IST.
Ich weiß das Microft auch ein sicheres Betriebssystem bauen kann. Es heißt Singular und nicht einmal Linux ist so sicher aber es ist natürlich nicht kompatibel. Na es ist auch wohl für den Privatmann nicht so wichtig unbedingt das sicherste Betriebssystem zu haben aber bei Firmen ist das geradezu ein MUSS!!!
In Firmen läuft das in der Regel etwas anders ab. Da werden die Updates auf einen Update-Server (WSUS) gespeichert und von da aus erstmal in einer Testumgebung und später im Netz verteilt.
Der normale Benutzer am Client bekommt davon in der Regel nicht viel mit, außer das das Booten mal ein wenig länger dauert.
Firmen können es sich einfach nicht leisten, ihr Netzwerk gleich mit so einem Brocken zu belasten und zu riskieren, das nicht mehr geht.
Was die Microsoft Server-Systeme an sich angeht, die sind von sich aus schon "sicherer" ausgelegt. Da klickt man nicht mal eben, während des Betriebes auf "Updates ausführen".
Microsoft Singularity ist ja ein anderes Projekt und dient eher als offene Testumgebung für Forschungsprojekte, inzwischen in Version 2.0.
Falls Interesse besteht, eine Übersicht über das Singularity Project, allerdings in englisch.
ftp://ftp.research.microsoft.com/pub/tr/TR-2005-135.pdf
Was Steve Ballmer angeht, ein sehr interessanter Mensch, aus psychologischer Sicht! :-)
Und wer ein WIN7 der ersten Stunde installiert, muss halt mehr Updates machen als ein OS, dass man gerade frisch einkauft hat.
Es sei denn, das Ding lag schon beim Händler monatelang in seinem Regal...
Immer nur die, wo es nicht funktioniert und hier muss ich einfach mal fragen, wie es denn so mit der allgemeinen Systempflege aussieht?
Wahrscheinlich eher dünn...
Von meinen ganzen gebauten Kundencomputern der letzten Jahre erhalte ich nicht eine einzige Rückmeldung, dass ein Kiste nach den Updates nicht einwandfrei läuft.!
Ähem, ich nehme das jetzt mal nicht persönlich und sage dazu nur, dass ich Systemadministrator und Servicetechniker bin und mein Windows in der Regel jahrelang läuft, ohne das ich es neu aufsetzen muss.
Hatte ja auch geschrieben, das es mir schon seit Win2000 nicht mehr in der Art passiert ist.
Mein Problem habe ich ja auch soweit rausgefunden, wie beschrieben. Nur kann ich nicht einzeln nachvollziehen, welches Update und inwiefern es mit den Treibern in Konfikt gekommen ist.
Wie gesagt, nehme das nicht persönlich, aber bei mir läuft jeder PC und ist sauber! Muss er auch, sonst hätte ich mächtige Probleme am Hintern! ;-)
Tja, ist leider so, das man vielen immer noch beibringen muss, das ein PC kein Toaster ist und wenn sie ihn schon so sehen, sollen sie halt auch regelmäßig die alten Krümel entfernen, da es sonst irgendwann brennt! Auf der anderen Seite wären viele Leute arbeitslos, wenn alle Rechner immer stabil laufen würden!
Immer nur die, wo es nicht funktioniert und hier muss ich einfach mal fragen, wie es denn so mit der allgemeinen Systempflege aussieht?
Wahrscheinlich eher dünn...
Ich ärgere mich auch gerne über die Leute, die sich überhaupt keinen Kopf machen und sich dann beschweren. In meinem Fall (ich arbeite ebenfalls in der IT-Branche) kann ich jedoch mit gutem Gewissen behaupten, dass ich keinen Einfluss darauf hatte, dass mein System nicht mehr hochgefahren ist. Wie bereits in einem anderen Beitrag geschrieben ist mein System gerade erst 2 Wochen alt, da neu aufgesetzt. Passiert ist mir so etwas auch in meiner gesamten "IT-Karriere" nicht. Zumindest nicht an Rechnern, die ich administriere.
Zudem darf ich daran erinnern, dass es bereits vorgekommen ist, dass MS Patches auslieferte, welche das System von manchen zum Einfrieren gebracht haben. Das hatte nichts mit Unkenntnis oder Fahrlässigkeit zu tun, war aber einfach bei manchen systemspezifisch von diversen Treibern abhängig. Leider habe ich nicht die Zeit und auch Nerven, jeden einzelnen Patch zu dekompilieren (was zumal nicht erlaubt ist), bzw. jeden Treiber in einem geschlossenen Environment auf Herz und Nieren zu testen. Und dass der Fehler am Windows-Update lag, ist unstrittig.
Man sollte mal Bedenken, dass so ein OS von MS mit tausenden von Hardwarekonfiguration zurecht kommen soll, plus der unendlichen Software! Ich bin überzeugt, dass da so mancher Treiber und Soft nicht sauber geschrieben wurde.
Ein OS wie vom MAC muss nur mit seiner eigenen Hardwarekonfiguration klar kommen. Da kann man leicht reden...
Deswegen ärgere ich mich über die Überschrift des Threads, denn es betrifft einfach nur eine Minderheit. Ob zu Recht oder Unrecht kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Sachlichkeit, wo denn das Problem liegen könnte, wäre da eher angebracht und würde Interessant sein, in so einem Thread den Fehler zu finden.
Sachlichkeit, wo denn das Problem liegen könnte, wäre da eher angebracht und würde Interessant sein, in so einem Thread den Fehler zu finden.
Vollste Zustimmung. Wobei ich mich auch oft beherrschen muss, nicht emotionsgeladen an die Sache heranzugehen. Vor allem, wenn man seinem PC mit den nötigen (!) Updates einen Gefallen tun will und er am Ende nicht mehr funktioniert.
Ein Linux-System (Ubuntu 10.10) lässt absolut nicht auf einem meiner Systeme installieren. (mit 9.04 ohne jede Komplikationen).
Deswegen schreie ich da nicht rum, dass mich Linux ankotzt (3 Tage alles mögliche versucht und dann kein Bock mehr). So ein Ton gehört nicht ins Forum, es lesen auch andere mit...
Deswegen schreie ich da nicht rum, dass mich Linux ankotzt (3 Tage alles mögliche versucht und dann kein Bock mehr). So ein Ton gehört nicht ins Forum, es lesen auch andere mit...
Korrekt! So sehr mich Windows ab und an aufregt (was seit Win7 wirklich deutlich nachgelassen hat!), muss man auch ganz klar all die Vorteile sehen die diese Software hat. Nur wird über das Funktionieren oft hinweggesehen und nur das Nichtfunktionieren dann hervorgehoben.
ich denke auch dass es zumindest bei einigen Rechnern, bei denen es Updateprobleme gibt, es etwas mit der eigens angewendeten Software zu tun hat, oder es mit der Hardware - bzw. dessen Treiber - zusammenhängt.
Selbst habe ich jetzt an 9 Rechnern Updates vorgenommen, 4 davon waren mit dem Betriebssystem Win 7.
Bei einem Rechner gab es einen Hängerchen bei NET- Framework, ansonsten lief alles sauber durch.
Bei dem hatte ich dann die Update- History (Win 7) gelöscht, und dann ging es.
Alle Rechner waren mit einer Intel- CPU und einer NVIDIA- Karte bestückt.
Die Mainboards waren quer durch den Garten.
An Office waren 2003 und 2007 in Betrieb. Soweit ich mich jedenfalls erinnere ;-)
Ich glaube nicht dass es immer an der Systempflege liegt, denn 2 von den genannten Rechnern waren unter aller Kanone,
dennoch liefen die Updates. Die machte ich nämlich so nebenbei ;-)
Was ich aber mit meinem Geschreibsel andeuten möchte, ist dass man vielleicht mal die Systeme vergleichen sollte.
Jeder Rechner ist nun mal anders konfiguriert, da können die allgemein verfassten Updates auch schnell mal nach hinten losgehen.
Nicht umsonst mache ich zumindest bei meinen privaten Rechnern vorher ein Image, auch wenn bei mir die Windows- Problemchen in der Vergangenheit eher geringfügig waren ;-)
Deswegen ärgere ich mich über die Überschrift des Threads, denn es betrifft einfach nur eine Minderheit. Ob zu Recht oder Unrecht kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Gehst Du vom Home-PC aus? Eine Minderheit im Client-Server-Betrieb kann gewaltige Probleme machen. Und genau dafür sind die Windows 7 UPNP-OS konzipiert.
Es ist, trotz beschriebenem WSUS nicht möglich für den Admin, jeden Client zu testen, bevor die Updates im System verteilt werden.
Mal abgesehen davon, das viele mittelständige Betriebe noch nicht vom Einsatz des WSUS gehört haben und die Update gleich von M$ beziehen.
Für meine Überschrift werde ich mich sicherlich nicht entschuldigen. So wie ich andere Meinungen akzeptieren muss, erwarte ich das auch. Wer hier mit mir schon zu tun hatte, der weiß, das ich vielleicht manchmal ironisch, dennoch sachlich und höflich bleibe, selbst wenn es persönlich wird.
Das jahrzehntealte Konzept, Updates zu verteilen und sich später um die Fehler zu kümmern, kann sich M$ langsam nicht mehr leisten. Wer die Preise von Windows 2008 R2 Serverlizenzen, weitere CAL (Client Access Lizenz) und evtl. Supportverträge kennt, der wird mich vielleicht eher verstehen!
Genau das ist aber das Problem. Ein UPNP-Client-OS im Profibereich ist verdammt schwierig.
Von daher gehört eine vorherige Systemanalyse in die Updateroutine. Vor der offiziellen Einführung, wurde es ja gemacht (Windows 7 Hardware Compatibility List/Test). Für den heimischen Systemtest gab es den Windows 7 Upgrade Advisor etc..
- Windows 7 ist Windows 7, ob auf dem HomePC, oder als Client, die Versionen unterscheiden sich lediglich durch deaktivierte Funktionen.
Hier eine Liste der Updates, die dieser Patch-Day enthalten hat. Du siehst, wie viele "Server-Dienste" da integriert sind, ob sie nun im HomePC-Bereich gebraucht werden, oder nicht:
Daß ein Betriebssystem mit der Zeit unsicherer wird, kannst Du doch Microsoft nicht anlasten, wenn hunderttausende geldgierige Hacker mit allen Mitteln versuchen, Sicherheitslücken zu finden und auszunutzen! Bei einem so komplexen Programm wie Windows kann man doch nicht auf Jahre hinaus jede Lücke vorhersehen, zumal die Nutzer Unmengen von neuer Hard- und Software damit kombinieren.
Daß Singularity und Linux weniger anfällig für Malware sind, liegt doch einzig und allein an deren viel geringerer Verbreitung. Die sind einfach kein so lohnenswertes Ziel für Hacker.
Hatte dasselbe Problem: Soweit ich mich erinnern kann, auch genau bei 61%! Ein gewaltsames Ausschalten des Rechners und Wiedereinschalten hat aber keine Probleme verursacht. Na
Interessanterweise hat das Patchen aber beim ersten Mal komplett funktioniert. Dann habe ich ein Restore durchgeführt, der Partition C: auf den Stand weniger Tage zuvor gebracht hat und darauf wurde das Update dann erneut ausgeführt. Und diesmal stand es eben bei 61% still.
Auch etwas verwunderlich war, dass die 'Sanduhr' (oder besser 'dieser blaue Kreis') eine Tätigkeit angezeigt hat und auch auf die Festplatte hin- und wieder zugegriffen wurde. Aber nach einer knappen halben Stunde war ich eben genervt und hab den Rechner manuell ausgeschalten. Natürlich wohl wissend, dass ich einfach mein letztes Backup wieder einspielen kann, wenn Probleme beim Hochfahren auftreten...
Hast Du auch eine ATI Grafikkarte?
Dazu:
Ich habe eine ganze Reihe von PCs upgedatet - weitere werden noch (ferngesteuert) am Wochenende dazu kommen. In nicht einem Falle konnte ich Probleme feststellen.
Alle (fast alle) dieser PCs habe ich selbst zusammengebaut - uns alle verfügen über eine ATI Radeon Grafikkarte... Verschiedenste Typen.
Ich mache eines vor den Updates bei anderen PC, bevor ich überhaupt mit dem Updaten beginne:
- ich schau in die Ereignisanzeige, ob da Fehler aufgetreten sind - wenn ja, welche
- ich lasse hijackthis drüber laufen und analysiere das Ergebnis
Wenn ich da Ungereimtheiten erkenne, versuche ich, die Ursache vorm Updaten herauszufunden und zu beseitigen.
Vielleicht habe ich deshalb noch nie Probleme gehabt?
Jürgen
PS: seit ich es eingeführt habe, alle diese Updates persönlich und in dieser Art zu machen und nicht dem Einzelnen zu überlassen, ist mein Reparaturaufkommen sehr beträchtlich gesunken.
Ich kann das Problem auch nur an meinem Privatnotebook reproduzieren. Alle anderen Rechner (wildeste Konfigurationen) weisen das Problem nicht auf, dass nach dem Windows-Update der Rechner nicht mehr hochfährt.
Und Hijackthis ist (ebenso wie etliche andere Diagnosewerkzeuge) auch schon gelaufen. Ich habe eine NVIDIA-Grafikkarte und vermute, dass die Problematik eben mit den Lenovo-Treibern, respektive der Hardware zusammenhängt.
Derjenige der sein Windows tunt 0 verschönert und ggfls die Explorer.exe patcht, derjenige könnte dann Probleme haben. Das MUSS dewrjenige aber vorher wissen.
Derjenige der sein Windows tunt 0 verschönert und ggfls die Explorer.exe patcht, derjenige könnte dann Probleme haben. Das MUSS dewrjenige aber vorher wissen.
Trifft bei mir nicht zu
. Windows 7
- Update Packs
- Treiber
- Microsoft Security Essentials
- Threatfire
- Speedfan
- einige Gadjets zur Systemüberwachung
das wars eigentlich schon, alles andere mache ich über VMs, oder Portable Apps.
Olaf19
Maybe
Oliver1967
Ma_neva
Ventox
gelöscht_35042
mcintyre
gelöscht_15325
papa-frank
Knoeppken
jueki
