......was für einen Zirkus MS da wieder veranstaltet - so nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

......was für einen Zirkus MS da wieder veranstaltet - so nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Wo genau liegt das Problem?
Eine Sache wundert mich ein wenig: es wird doch allgemein empfohlen, ohnehin von Zeit zu Zeit einen Neustart zu machen, um den Arbeitsspeicher aufzuräumen und quasi einmal wieder von Null zu beginnen (was übrigens nicht der Fall ist, wenn man ganz herunterfährt und danach wieder startet).
Diese Idee mit dem Hotpatching ist, wenn ich das richtig verstehe, doch nur dann von Vorteil, wenn man Neustarts unbedingt vermeiden will. Aber sollen Firmen- und Behördenrechner wirklich 24/7 durchlaufen?
CU
Olaf
Diese Idee mit dem Hotpatching ist, wenn ich das richtig verstehe, doch nur dann von Vorteil, wenn man Neustarts unbedingt vermeiden will. Aber sollen Firmen- und Behördenrechner wirklich 24/7 durchlaufen?
Ein Rechner muss zur Vermeidung eines Neustarts nicht unbedingt 24/7 durchlaufen. Er kann bei Nichtnutzung auch im Ruhezustand sein.
Meine Rechner werden nur im Ausnahmefall neu gestartet. Das ist meist nur im Zusammenhang mit Updates, die einen Neustart verlangen, der Fall. Also ungefähr einmal pro Monat.
es wird doch allgemein empfohlen, ohnehin von Zeit zu Zeit einen Neustart zu machen, um den Arbeitsspeicher aufzuräumen
Wird es das? Wer empfiehlt das? Und warum?
Wird es das? Wer empfiehlt das? Und warum?
Hatte ich geschrieben: damit der Arbeitsspeicher aufgeräumt wird. Dadurch werden nicht mehr benötigte Sachen aus dem RAM entfernt und die Leistungsfähigkeit wieder voll hergestellt. Das geschieht angeblich nur bei einem Windows-Neustart, nicht bei herunterfahren und wieder neu einschalten.
Dazu gab es mal haufenweise Videos auf YouTube vor ca. 2 Jahren; wenn ich eins wiederfinde, verlinke ich das hier einmal.
CU
Olaf