......was für einen Zirkus MS da wieder veranstaltet - so nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

......was für einen Zirkus MS da wieder veranstaltet - so nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Wo genau liegt das Problem?
Ach ja, weißt du, ich vergleiche das immer mit Linux und wie einfach das da alles ist..... :-))
Habe erst letztens Debian upgegradet von Debian 12 "Bookworm" auf Debian 13 "Trixie", das ist in ca. einer halben Stunde (pro Rechner) erledigt gewesen und brauchte nicht einen einzigen Neustart.
Vielleicht bin ich in dieser Beziehung etwas verwöhnt und bedaure darum immer die Leute, welche die Quälerei mit Upgrades und Updates mit etlichen Neustarts während und nach den Upgrades/Updates unter Windows haben und möglicherweise bzw. in sehr vielen Fällen dann auch noch mit irgendwelchen Problemen und Inkompatibilitäten kämpfen müssen. Ich wüsste nicht, dass ich solche Probleme in den zwanzig Jahren, welche ich nun mit Debian "unterwegs" bin, irgendwann mal hatte.
Ach ja, weißt du, ich vergleiche das immer mit Linux und wie einfach das da alles ist..... :-))
Linux und einfach ist ein Widerspruch in sich!
Linux und einfach ist ein Widerspruch in sich!
Das möchte ich so nicht stehen lassen, RW 1.
Natürlich muss man sich anfangs einlesen und sich einarbeiten.
Das musste ich aber auch, als ich 1990 meinen ersten Win-PC hatte, damals noch mit Büchern oder Heften.
Und als ich 10 Jahre später beruflich mit Apple-Rechnern zu tun hatte, musste ich mich auch zuerst einarbeiten.
Aber wenn ich mir die vielen Fragen der letzten Jahre anschaue, dann sind sie in aller Regel auf dem Win10- und Win11-Brett (das hat natürlich mit der viel größeren Verbreitung von Windows zu tun!).
Vielleicht gilt ja auch:
"Windows und einfach ist ein Widerspruch in sich!"
Erwin
Und als ich 10 Jahre später beruflich mit Apple-Rechnern zu tun hatte, musste ich mich auch zuerst einarbeiten.
Waaas...? Das sollte aber eigentlich nicht sein
Cheers
Olaf
Hi Olaf,
na ja, "einarbeiten" ist vllt. etwas zu hoch gegriffen.
Aber wenn man es zum ersten Mal mit einem bislang unbekannten BS zu tun hat, dann muss man sich zumindest etwas an und bei der Bedienung orientieren.
Das war bei Apple allerdings kein großres Problem.
Gruß
Erwin
Aber wenn ich mir die vielen Fragen der letzten Jahre anschaue, dann sind sie in aller Regel auf dem Win10- und Win11-Brett
Das stmmt natürlich Erwin,
aber wenn ich mir die Fragen rund um Windows anschaue, geht es oft um alltägliche Probleme im laufenden Betrieb – etwa mit Hardware, Treibern oder Systemintegration. Die wenigsten Nutzer beschäftigen sich mit der eigentlichen Bedienung von Windows. Das ist wie bei Autos: Selbst moderne E-Fahrzeuge haben den Blinker links am Lenkrad und die Hupe in der Mitte. Die Grundfunktionen sind klar und konsistent.
Linux hingegen erinnert manchmal an ein Fahrzeug, bei dem jede Distribution den Blinker woanders platziert – und ihn auch noch anders nennt.
Was ich damit sagen will: Unter Windows oder macOS ist die Installation von Software meist banal – ein Doppelklick oder Rechtsklick genügt. Wer mehr Kontrolle möchte, kann das Installationsverzeichnis wählen oder ein paar Optionen anpassen. Auch Hardware lässt sich meist problemlos anschließen; im schlimmsten Fall muss ein Treiber heruntergeladen und installiert werden – und dann läuft’s.
Bei Linux hingegen muss man wissen, welches Paketformat die eigene Distribution unterstützt: .deb
für Debian/Ubuntu, .rpm
für Fedora/openSUSE – oder Containerformate wie Flatpak und Snap, die aber nicht überall reibungslos funktionieren. Selbst einfache Installationen können zur Rechercheaufgabe werden.
Im Jahr 2025 wäre es an der Zeit, dass sich Linux stärker an den Bedürfnissen der breiten Nutzerschaft orientiert – ohne dabei seine Stärken zu verlieren. Die Vielfalt ist ein Schatz, aber sie sollte nicht zur Hürde werden.
Ich habe es hier schon häufug geschriebn: Ich würde sehr gerne von Windows weg. Aber ich hab keine Lust mich ewig mit Linux zu beschäftigen um die kleinsten Prozesse neu zu lernen. Dafür ist mir meine Zeit einfach zu kostbar.
Aber ich drüke dem Pinguin trotzdem die Daumen, dass er es irgend wann mal schafft.
Grüße aus dem Hunsrück
Ralf
Hallo Ralf,
dass er es irgend wann mal schafft.
Nee, dazu wird es im PC-Bereich nie kommen.
Da ist Linux wirklich ein Nischenthema.
Anders sieht es natürlich in den Bereichen "Smartphones, Tablets, Fernseher oder Autos" aus ===> Android.
Aber das ist ein anderes Thema.
Grüße vom Niederrhein ... am Rande des Ruhrpotts
Erwin
Nee, dazu wird es im PC-Bereich nie kommen. Da ist Linux wirklich ein Nischenthema.
Halte ich für Käse ...
Der Großteil der User hat i.d.R. nix mit Windows / Linux am Hut- der geht von einer bestehenden Automatik aus und fertig =>> Windows >Home< wurde dafür geschaffen!
Ein annähernd identischer Desktop mit [Verknüpfungen zu] den meistgebrauchten Programmen / Funktionen ist und funktioniert unter Linux analog zu Windows.
Ein annähernd identischer Desktop mit [Verknüpfungen zu] den meistgebrauchten Programmen / Funktionen ist und funktioniert unter Linux analog zu Windows.
Wenn Linux wie Windows ist, ist es wertlos, denn es wäre wie Android nur ein anderes Instrument eines anderen Konzerns, der den Nutzer genauso oder schlimmer digital ausbeutet.
Die Leute müssten erstmal zu Verstand kommen und sich für ihre Daten interessieren und sie nicht einfach der nächsten Windowsversion opfern. Dann gäbe es auch einen stabilen Markt für Linux-Produkte.
Windows will dagegen dumme Nutzer, die Anwendungen nicht hinterfragen und bedenkenlos konsumieren. Dummen Nutzern kann man auch mal einfach ein Microsoft-Konto aufdrängen, das aus meiner Sicht in Verbindung mit dem Wohnzimmer-PC schlimmer ist, als die einstige Stasi-Akte.
Ich weiß nicht, was ein halbwegs vernunftbegabter Mensch noch braucht, um zu kapieren, dass Windows 11 die totale Kontrolle des Nutzers ist? Jeder Klick wird protokolliert und kann von Microsoft mit einem eindeutig indentifizierbarem Nutzer direkt in Verbindung gebracht werden. Seit Edward Snowden wissen wir, dass es wohl noch schlimmer ist, als wir es uns vorstellen können.
Auf meinen Rechner kommt diese US-Stasi-Software auf keinen Fall! Ich lege in Redmond nicht meine eigene Stasi-Akte an.
Wenn Linux wie Windows ist [...]
Steht wo?
Ein annähernd identischer Desktop [...]
Ein annähernd identisch aufgebauter / aussehender Desktop => damit ich meinen Krempel bei beiden Systemen schnell finde, hier Win10 und LMDE 6.
Besser verständlich .
Ein annähernd identisch aufgebauter / aussehender Desktop => damit ich meinen Krempel bei beiden Systemen schnell finde, hier Win10 und LMDE 6.
Ist es wirklich wichtig, dass der Desktop in beiden Fällen identisch bzw. ähnlich aufgebaut ist?
Viel wichtiger wäre doch, dass man auf beiden Plattformen die selben Anwendungen nutzen kann, für die sich der User über Jahre / Jahrzehnte das entsprechende Know-How erarbeitet hat, um damit produktiv sein zu können.
Und genau daran scheitert eine (von vielen Usern sicherlich durchaus gewollte) Migration von Windows zu Linux.
Solange sich für Linux keine "kritische Masse" von Usern interessiert, lohnt es sich für die Anwendungsentwickler einfach nicht, bekannte Windows-Anwendungen nach Linux zu portieren.
Bestes Beispiel: Corel Draw.
Eine wichtige Graphics-Suite für Windows und MacOS.
Um die (letzte) Jahrtausendwende gab es davon kurzzeitig auch eine Version für Linux. Die wurde seinerzeit mit viel TamTam beworben. Auf der CeBIT 2000 war das ein ganz großes Thema.
Kurze Zeit später wurde das Projekt sang- und klanglos wieder eingestellt.
Es war für Corel finanziell schlicht unrentabel...
User mit Corel-Draw-Know-How, die gehofft hatten, dieses nun auch unter Linux produktiv einsetzen zu können, mussten die Rolle rückwärts machen und sich wieder auf Windows oder MacOS konzentrieren.
(Und selbst beim Mac hatte Corel eine lange Durststrecke, obwohl dort durchaus die Zielgruppe größer ist als bei Linux!)
Ist es wirklich wichtig, dass der Desktop in beiden Fällen identisch bzw. ähnlich aufgebaut ist?
Für meine Frau und mich- ja.
Viel wichtiger wäre doch, dass man auf beiden Plattformen die selben Anwendungen nutzen kann
Tun wir doch.
um damit produktiv sein zu können
Als Rentner muss ich schon einige Jahre nicht mehr produktiv im Sinne von Geld verdienen sein.
Ein identischer DT hilft mir für meinen Gebrauch da eher falls die Bremswirkung von Windows mal länger andauert.
falls die Bremswirkung von Windows mal länger andauert.
Was ist denn "die Bremswirkung von Windows"?
Als Rentner muss ich schon einige Jahre nicht mehr produktiv im Sinne von Geld verdienen sein.
Auch wer kein Geld mit seinem Rechner verdient, kann Software nutzen, für die er über die Jahrzehnte viel Know-How erworben hat, auf das er ungern verzichten möchte.
Natürlich spielen diese Überlegungen keine Rolle, wenn keinerlei solche Software eingesetzt wird. Dann ist natürlich ein spontaner Wechsel zwischen verschiedenen Betriebssystemen viel einfacher möglich.
Aber das sind eher Ausnahmen. Damit lässt sich die schon seit 30 Jahren zementierte Marktmacht von Microsoft eher nicht beenden.
Wenn Linux jemals aus seinem Nischendasein herauskommen sollte, dann nur, wenn es Möglichkeiten bereitstellt, dass die Leute bei einem Umstieg von Windows nicht 80% - 90% ihrer gewohnten Produktivität verlieren.
Na gut...
nicht 80% - 90% ihrer gewohnten Produktivität verlieren
als Beispiel hier:
Wir benutzen in der Hauptsache FF, TB, VLC, LO und ich habe noch das eine und andere Tool.
Da alles sowohl als auch genutzt werden kann- gab es beim Umstieg inkl. Daten- bzw. Profilübernahme keine Probleme und weil Alles am gewohnten Platz liegt werde ich nur noch selten von der Frau gerufen.
Dann ist natürlich ein spontaner Wechsel zwischen verschiedenen Betriebssystemen viel einfacher möglich.
Das dürfte imho bei sehr vielen "Privaten" zutreffen.
Damit lässt sich die schon seit 30 Jahren zementierte Marktmacht von Microsoft eher nicht beenden.
Wenn es niemand versucht dann liegst Du sicherlich richtig!
Wir benutzen in der Hauptsache FF, TB, VLC, LO
Das sind die "üblichen Verdächtigen", die immer genannt werden, wenn es um den (angeblich sehr einfachen) Umstieg von Windows auf Linux geht.
Aber bis auf LO sind das doch keine Programme, für die man besonderes Know-How braucht. Oder eine lange Einarbeitung.
Selbst, wenn es FF nicht für Windows UND Linux gäbe: Ein User, der unter Windows den Standard-Browser nutzt, wird mit einem (anderen) Standard-Browser unter Linux kaum Unterschiede feststellen. Das selbe gilt für Mail-Clients oder Media-Player.
Und LO lässt sich für einen ehemaligen Windows-User unter Linux nur dann problemlos weiterverwenden, wenn er vorher schon LO unter Windows genutzt hat.
Genau das ist aber im professionellen Umfeld kaum der Fall. Da nutzen alle MSO.
Und einen erfahrenen MSO-Nutzer wirst Du mit dem Umstieg auf LO in den mittleren Wahnsinn treiben!
Wer für MSO mehr als nur oberflächliche Kenntnisse und Fähigkeiten hat, wird mit LO einen großen Teil seiner Produktivität verlieren. Das ist einfach Fakt.
Wenn es nicht so wäre, hätten Linux + LO jetzt wahrscheinlich schon einen Marktanteil > 50 % und wir bräuchten über die ganze Misere gar nicht mehr sprechen.
Und Office ist nur ein Beispiel von vielen (wenn auch ein wichtiges), wo der Umstieg von Windows auf Linux im professionellen Umfeld einfach nicht vernünftig klappt.
Natürlich spielen diese Überlegungen keine Rolle, wenn keinerlei solche Software eingesetzt wird. Dann ist natürlich ein spontaner Wechsel zwischen verschiedenen Betriebssystemen viel einfacher möglich.
Aber das sind eher Ausnahmen.
Ich unterstütze solche angeblichen Ausnahmen.
In Kürze werde ich weitere Tropfen auf diese heissen Steine installieren = Gerät nicht offiziell für Win11 tauglich und mit Mint ausstatten- mit den / und für die
"üblichen Verdächtigen"
Das war's jetzt aber von meiner Seite zum Thema.
Funktionen ist und funktioniert unter Linux analog zu Windows.
Und wenn es wirklich anders wäre, wäre es in USA verboten.
Aber jeder darf glauben, was ihm beliebt...
Natürlich...
Eine Sache wundert mich ein wenig: es wird doch allgemein empfohlen, ohnehin von Zeit zu Zeit einen Neustart zu machen, um den Arbeitsspeicher aufzuräumen und quasi einmal wieder von Null zu beginnen (was übrigens nicht der Fall ist, wenn man ganz herunterfährt und danach wieder startet).
Diese Idee mit dem Hotpatching ist, wenn ich das richtig verstehe, doch nur dann von Vorteil, wenn man Neustarts unbedingt vermeiden will. Aber sollen Firmen- und Behördenrechner wirklich 24/7 durchlaufen?
CU
Olaf
Diese Idee mit dem Hotpatching ist, wenn ich das richtig verstehe, doch nur dann von Vorteil, wenn man Neustarts unbedingt vermeiden will. Aber sollen Firmen- und Behördenrechner wirklich 24/7 durchlaufen?
Ein Rechner muss zur Vermeidung eines Neustarts nicht unbedingt 24/7 durchlaufen. Er kann bei Nichtnutzung auch im Ruhezustand sein.
Meine Rechner werden nur im Ausnahmefall neu gestartet. Das ist meist nur im Zusammenhang mit Updates, die einen Neustart verlangen, der Fall. Also ungefähr einmal pro Monat.
es wird doch allgemein empfohlen, ohnehin von Zeit zu Zeit einen Neustart zu machen, um den Arbeitsspeicher aufzuräumen
Wird es das? Wer empfiehlt das? Und warum?
Wird es das? Wer empfiehlt das? Und warum?
Hatte ich geschrieben: damit der Arbeitsspeicher aufgeräumt wird. Dadurch werden nicht mehr benötigte Sachen aus dem RAM entfernt und die Leistungsfähigkeit wieder voll hergestellt. Das geschieht angeblich nur bei einem Windows-Neustart, nicht bei herunterfahren und wieder neu einschalten.
Dazu gab es mal haufenweise Videos auf YouTube vor ca. 2 Jahren; wenn ich eins wiederfinde, verlinke ich das hier einmal.
CU
Olaf
damit der Arbeitsspeicher aufgeräumt wird
Da weiß ich nicht so recht, was das sein soll bzw. wozu das gut ist.
Dadurch werden nicht mehr benötigte Sachen aus dem RAM entfernt
Vielleicht. Aber wenn sie stattdessen im RAM drinbleiben: Wen juckt's?
Mein RAM ist immer nur zu einem Bruchteil ausgelastet. Meist so ca. 50 - 60 %. Der Rest liegt sowieso brach.
Ich konnte bisher keine Veränderungen feststellen, zwischen einem System, das mehrere Wochen ohne Neustart lief und dem Zustand nach einem Neustart.
Leistung, Speicherauslastung usw..: alles gleich.
Das geschieht angeblich nur bei einem Windows-Neustart, nicht bei herunterfahren und wieder neu einschalten.
Es kommt drauf an, wie heruntergefahren wird.
Das normale Herunterfahren ist ja schon seit einiger Zeit kein wirkliches Herunterfahren mehr sondern ähnelt eher dem Ruhezustand.
Man kann aber auch ein Windows-System komplett herunterfahren.
Es kommt drauf an, wie heruntergefahren wird. Das normale Herunterfahren ist ja schon seit einiger Zeit kein wirkliches Herunterfahren mehr sondern ähnelt eher dem Ruhezustand.
Wie meinst du das? Es gibt doch nur die 3 Optionen: Herunterfahren, Neustart, Ruhezustand. Das was du beschreibst, ist eher der Unterschied zwischen Herunterfahren und Neustart, von dem auch in diversen Videos die Rede ist:
https://www.youtube.com/watch?v=ZE_KJsq_E50
https://www.youtube.com/watch?v=azqdb0gTaX4
https://www.youtube.com/watch?v=OyjRaNUFZrg
Ich glaube stark, dass wir das gleiche meinen!
CU
Olaf
Das erste Video ist sachlich dahingehend falsch, dass der Autor behauptet, dass es dieses Verhalten erst seit Windows 11 gibt. In Wirklichkeit war das aber bei Windows 10 schon genau so. Der Schnellstart wurde mit Windows 8 eingeführt.
Ansonsten beschreibt er aber das, was ich meinte: Das Herunterfahren ist in letzter Zeit kein Herunterfahren mehr sondern eher ein Ruhemodus. Nur dass Microsoft das "Schnellstartmodus" nennt und dass es nebenbei auch noch den eigentlichen "Ruhemodus" gibt.
Du streitest um des Kaisers Bart. Ich bevorzuge "echtes" Herunterfahren. Wenn du meinst, das wäre ein Fehler, dann genieße es und höre mit deinem wie immer unnützen Gelaber auf. EOD.
Wenn du meinst, das wäre ein Fehler,
Habe ich das irgendwo geschrieben?
Ich glaube, Dir geht es wieder mal nicht besonders gut...
Welche Umstände haben eigentlich zu Deinem permanent unfreundlichen Verhalten und zu Deinen völlig sachfremden Reaktionen geführt?
Und was soll Dein "EOD"? (Mit Dir habe ich überhaupt nicht diskutiert!)
Kann es sein, dass Dir momentan einiges entgleitet?
Kann es sein, dass Dir momentan einiges entgleitet?
Ja. Meine Fähigkeit dich zu ignorieren. Aber keine Sorge - ich gebe mir jetzt große Mühe, es zu schaffen - wie du in einem anderen Thread schon lesen kannst.
Ich glaube, Dir geht es wieder mal nicht besonders gut...
Stimmt. Hat aber nix mit meinem Kopf zu tun. Ich haben einen Riß an der Archillessehne. Wird aber behandelt und das Ganze ist auf einem guten Weg.
Habe ich das irgendwo geschrieben?
Nein. Aber du hast sinngemäß geschrieben dass das unnötig wäre. Und das ist es definitiv nicht - Zitat:
"Vorteile des Herunterfahrens:
Zitiert von dieser Seite:https://www.rowa.ch/warum-sollte-der-winodws-pc-ab-und-zu-neu-gestartet-werden/
Der Link dient nur dazu zu beweisen, dass das nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Manchmal sind deine Ansichten halt nur ganz persönliche Marotten und der fest Glaube, dass du unfehlbar bist.
Der Computer verbraucht im ausgeschalteten Zustand weniger Energie als im Standby- oder Ruhezustand.
Dieser Satz ist falsch.
Für den Standby-Modus wäre er zutreffend, für den Ruhezustand nicht.
(Du kennst also nicht mal den Unterschied zwischen beiden???)
Ein Herunterfahren ... was zu einer besseren Systemleistung führen kann.
Kann... (Kann aber auch nicht!)
Beim Herunterfahren werden offene Dateien geschlossen, was die Wahrscheinlichkeit von Datenverlust oder -beschädigung verringert.
Dateien werden genau dann gespeichert (und evtl. geschlossen), wenn dies erforderlich ist.
(Dies durch Herunterfahren des Rechners zu bewerkstelligen, wäre völlig absurd.)
Einige Softwareupdates oder -installationen erfordern ein Herunterfahren, um abgeschlossen zu werden.
Deshalb hatte ich ja geschrieben, dass mein Rechner dann heruntergefahren wird, wenn irgendwelche Updates dies erfordern.
Der Link dient nur dazu zu beweisen, dass das nicht auf meinem Mist gewachsen ist.
Ja.
Aber wer anderswo gewachsenen Mist (mangels eigenen Wissens) völlig unkritisch wiederholt, ist nicht auch besser als der, der diesen Mist geschrieben hat.
Merke: Nur, weil Du sie wiederholst, werden Halbwahrheiten nicht automatisch Wahrheiten!
(Hast Du eine spezielle Suchoption eingestellt, um solchen Blödsinn im Netz zu finden?)
Vornehm ignoriere ich dein dummes Gelaber. Und verabschiede mich aus diesem Thread.
Pass nur auf, dass Dir Dein sorgfältig gepflegtes Unwissen nicht durch irgendwelche versehentlich nicht ignorierten Informationen abhanden kommt!