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Heute auf Win10 22H2 upgegradet.....

winnigorny1 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Und zwar von der Version 21H1... Und das ganze hat ungefähr 10 Sekunden Downloadzeit benötigt und dann etwa 5 Sekunden, bis es installiert war, dann den neustart gemacht und nach 10 Sekunden war ich wieder auf dem Desktop und hatte dies hier:

Und das noch Unglaublichere: Die alten Win8 Gadges, Kalend, "Bahnhofsuhr", One-Klick-Shutdown und die "Tachometer" für die Prozessor- und Speicherauslastung blieben erhalten. - Bei jedem vorherigen Upgrade hat MS die Dinger vom Desktop gegfegt und sie mussten dann repariert werden, damit sie wieder erschienen.

Und noch ein "Goodie": Mein individuell eingerichteter Bildschirmschoner blieb auch das erste Mal erhalten. Bei allen vorherigen Upgrades war das immer wieder auf den langweiligen Schriftzug mit "Windows 10" zurückgestellt worden.

Dieses Upgrade hat meine Meinung etwas geändert. - Eins rauf, MS! - Schade nur, dass das erst jetzt kommt. Na ja - knapp 3 Jahre darf ich das jetzt noch genießen. Aber evt. hat MS ja etwas grundlegend besser gemacht und in Windows 11, oder was immer dann kommen und aktuell sein mag ist das dann auch so. - Bin echt gespannt.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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The Wasp winnigorny1 „Heute auf Win10 22H2 upgegradet.....“
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Hm, ich habe mich beim Upgrade auch gewundert, war es doch bisher selbst für schnelle Kisten meist ein gehöriges Geraffel. Das weist für mich aber eher darauf hin, dass MS an Win10 dieses Mal wenig geändert hat und diese Art des Supports dem Ende entgegen geht.

Bald gibt es wohl nur noch Sicherheitsupdates und bei Neuerungen wird auf Win11 verwiesen. Mir ist das eher recht, weil dieses ganze Systemumgekrempel war schon ganz schön nervig.

Ende
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winnigorny1 The Wasp „Hm, ich habe mich beim Upgrade auch gewundert, war es doch bisher selbst für schnelle Kisten meist ein gehöriges ...“
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Bald gibt es wohl nur noch Sicherheitsupdates und bei Neuerungen wird auf Win11 verwiesen.

Wobei Win11 grad bei Games schlecht läuft und nach dem 22H2-Upgrade schlechtere Frameraten hat.

Bei Win10 - in Verbindung mit dem neuen Nvidea-Treiber läuft es genau umgekehrt. Habe grad testweise mal den Benchmark in FarCry6 durchlaufen lassen.

Vor dem Upgrade war die

maximal Framerate 102 - jetzt 120

minimale Framerate war 62 - jetzt 73

durchschnittliche Framerate war 80 danach 90

Und das alles mit der Einstellung ULTRA, Raytracing on. Das kann sich sehen lassen. Da kann ich echt nicht meckern.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Heute auf Win10 22H2 upgegradet.....“
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Dieses Upgrade hat meine Meinung etwas geändert. - Eins rauf, MS! - Schade nur, dass das erst jetzt kommt. Na ja - knapp 3 Jahre darf ich das jetzt noch genießen.

"Genießen" darfst Du das natürlich solange Du willst.

Wenn Du aber auf Sicherheitsupdates Wert legst, darfst Du es noch bis zum 14. Mai 2024 genießen. Also rund 1,5 Jahre.

https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro

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winnigorny1 mawe2 „Genießen darfst Du das natürlich solange Du willst. Wenn Du aber auf Sicherheitsupdates Wert legst, darfst Du es noch ...“
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Also rund 1,5 Jahre.

Das Tippfehlerteufelchen. Das kommt vom Blindtippen in der Zahlenreihe und dem nicht erfolgten Korrekturlesen. Ich wollte Schreiben "knapp 2 Jahre". - Eben wär' mir derselbe Fehler fast nochmal unterlaufen...... Grad' noch gemerkt..... Verlegen

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Xdata winnigorny1 „Heute auf Win10 22H2 upgegradet.....“
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Die die noch preiswerte kleine SSDs oder NVMe haben sind  mit Windows 10
besser dran, da es eine kleine Partition erlaubt.

So bei einem User dem ich auf seine wirklich preiswerte Intenso 120GB erst Windows 10 und dann noch Ubuntu installiert habe.

Klar, ist recht wenig reicht dem User aber dicke.

Ubuntu ging nur mit Btrfs da Ext4 oder XFS vom Installer  nicht auf der Intenso  erstellbar ist.

Windows 10 ist das Haupt BS und geht  normalLächelnd
mit der preiswerten Intenso.

Eine KC3000 NVMe als Option war dem User nicht preiswert genug.
Ein Umstieg auf Windows 11 ist nicht geplant.

Windows 8.1, das vorige Windows, soll wohl nicht mehr lange mit Updates versorgt werden.,

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winnigorny1 Xdata „Die die noch preiswerte kleine SSDs oder NVMe haben sind mit Windows 10 besser dran, da es eine kleine Partition erlaubt. ...“
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Windows 8.1, das vorige Windows, soll wohl nicht mehr lange mit Updates versorgt werden.,

Nö. Der endet am 10. Jan. 23. Ganz schick für User, die MS Office 365 haben und darauf angewiesen sind. MS sagt nämlich, dass Office dann auch nicht mehr ordentlich auf dem System laufen wird. Na ja. Mit nem nicht gepatchten System sollte man ohnehin nicht mehr - und schon gar nicht geschäftlich - unterwegs sein.

Die die noch preiswerte kleine SSDs oder NVMe haben sind  mit Windows 10 besser dran, da es eine kleine Partition erlaubt.

Das verstehe ich nicht wirklich. Mit so ner kleinen SSD oder NVMe hätte ich die Hosen gestrichen voll. Da könnte es ohnehin passieren, dass bald klein Platz mehr für Updates ist. Aber OK - da kommt natürlich nichts Großes mehr bei Win10. Und wenn man dann Daten auf ner internen und externen HDD schaufelt geht das schon.

Allerdings: Spätestens in 1,5 Jahren wird es dann mehr als nur eng, wenn dann der Zwang auftaucht, auf Win11 upzugraden.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Xdata winnigorny1 „Nö. Der endet am 10. Jan. 23. Ganz schick für User, die MS Office 365 haben und darauf angewiesen sind. MS sagt ...“
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Genau, den User zu einer 1T NVMe zu übereden schaffe ich noch ..
ist nicht lange her da ist der noch mit Windows 7 rumgeeiert..

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winnigorny1 Xdata „Genau, den User zu einer 1T NVMe zu übereden schaffe ich noch .. ist nicht lange her da ist der noch mit Windows 7 ...“
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Genau, den User zu einer 1T NVMe zu übereden schaffe ich noch ..

Ne 500er vom 2. Testsieger langt eigentlich auch (wenn man dann noch ne HDD hat, auf der die Daten abgelegt werden, ist für den Normaluser dann mehr als genug Platz für Programme, Updates und Upgrades.

Muss ja nicht gleich ne Samsung Pro sein - obwohl -  ich schwöre auf die Dinger. Nur vor den Updates vom Samsung Magician sollte man sich hüten und die Ursprungsversion nach einem Firmware-Upgrade weiter laufen lassen. Mit dem nächsten Update der Software wird dann nämlich plötzlich das Overprovisioning nicht mehr unterstützt. Musste ich zweimal erleben.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 Xdata „Genau, den User zu einer 1T NVMe zu übereden schaffe ich noch .. ist nicht lange her da ist der noch mit Windows 7 ...“
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Genau, den User zu einer 1T NVMe zu übereden schaffe ich noch ..

Wozu?

Wenn Du oben schreibst, dass er schon mit 'ner 120 GB SSD zufrieden ist, musst Du ihn auch nicht zu einer größeren SSD überreden.

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Xdata mawe2 „Wozu? Wenn Du oben schreibst, dass er schon mit ner 120 GB SSD zufrieden ist, musst Du ihn auch nicht zu einer größeren ...“
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Richtig, da ist was dran.

Zumal am  Motherboard dann ein Teil der  Schicken massiven Aluplatte für die
NVMe aufgeschraubt und wieder zu gemacht werden muss.

Hat sich erledigt, da der User die hohe Schreibrate einer NVMe nicht braucht.
( Habe im Desktop keinen Unterschied zu einer SSD oder selbst 4.0 NVMe festgestellt)

Das Kriterium mit der hohen Schreibrate ab 1TB scheint mir nicht mehr so wichtig.
In Balkendiagrammen bei Benchmarks sieht das scheinbar nicht gut aus für SSDs
Im Alltag ist  SSD nicht langsam und leichter ranzukommen.

Die Festplatten werden nicht ausgemustert, bleiben als Reserve.

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mawe2 winnigorny1 „Nö. Der endet am 10. Jan. 23. Ganz schick für User, die MS Office 365 haben und darauf angewiesen sind. MS sagt ...“
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Spätestens in 1,5 Jahren wird es dann mehr als nur eng, wenn dann der Zwang auftaucht, auf Win11 upzugraden.

Wenn der Rechner früher mal mit Windows 7 lief, ist es unwahrscheinlich, dass Windows 11 drauf laufen wird.

Wenn also das Supportende von Windows 10 erreicht ist, werden die Karten sowieso neu gemischt und ein aktuellerer Rechner muss her. (Das kann ja dann auch ein Refurbished-Gerät sein, die es dann auch in größerer Zahl mit Win-11-Kompatibilität geben wird.)

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mawe2 Nachtrag zu: „Wenn der Rechner früher mal mit Windows 7 lief, ist es unwahrscheinlich, dass Windows 11 drauf laufen wird. Wenn also das ...“
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Ne 500er vom 2. Testsieger langt eigentlich auch

Wieviel Platz der von Xdata genannte User tatsächlich braucht, kannst Du doch gar nicht wissen!

Bei mir reichen 120 GB für die Systempartition (incl. aller installierten Anwendungen) locker aus. Diese Partition ist i.d.R. nur zu 2/3 belegt. Das gilt für einen Office-PC mit vielen installierten Anwendungen.

Bei reichlich installierten Spielen dürfte der Bedarf sicher größer sein.

Aber wenn dem User bisher 120 GB reichen (und da ist dann Windows UND Ubuntu installiert!), dann muss man ihm auch nicht mehr Speicherplatz einreden.

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winnigorny1 mawe2 „Wieviel Platz der von Xdata genannte User tatsächlich braucht, kannst Du doch gar nicht wissen! Bei mir reichen 120 GB ...“
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dann muss man ihm auch nicht mehr Speicherplatz einreden.

OK. Dachte mir nur "was soll man geizen bei den aktuell doch recht niedrigen Preisen von SSDs. Das macht doch den Kohl nicht fett, oder?

Des Weiteren kann man doch mit Rufus 3.1. und einem Image den Kram praktisch auf jedem Rechner zum Laufen bekommen....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Xdata mawe2 „Wieviel Platz der von Xdata genannte User tatsächlich braucht, kannst Du doch gar nicht wissen! Bei mir reichen 120 GB ...“
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Dem User ging es darum, erstmal klein einzusteigen  da der Preis ter 120er schon verlockend war.

Bei der später geplanten  NVMe soll es dann  gleich eine 1T*   4.0 sein
da diese  wie winnigorny1 schon gesagt hat auch nicht mehr die Welt kosten und Reserven haben..

*Auch da die ab 1 TB schnell beschreibbar sind.

Schon die SSD wird im Vergleich zu  den vorher vorhandenen Festplatten als
erstaunlich schnell empfunden.

Ging mir auch so bei meiner ersten SSD.

Gab hier ja schon die denen mehrere Terabyte nicht reichen.
Fotos, hochauflösend  oder Videos.

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mawe2 Xdata „Dem User ging es darum, erstmal klein einzusteigen da der Preis ter 120er schon verlockend war. Bei der später geplanten ...“
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da der Preis ter 120er schon verlockend war.
da diese  wie winnigorny1 schon gesagt hat auch nicht mehr die Welt kosten

Ich dachte immer, man kauft die Platten nach der benötigten Größe (zzgl. einer gewissen Reserve) und nicht, weil sie billig sind...

Wenn er Bedarf für 1 TB hat, frage ich mich, wo er diese Daten jetzt (auf der 120 GB-Platte) unterbringen will?

Und wenn ihm doch 120 GB reichen, wozu soll dann eine 1 TB-Platte her?

Ich verstehe die Strategie nicht, die da dahinter steht.

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Xdata mawe2 „Ich dachte immer, man kauft die Platten nach der benötigten Größe zzgl. einer gewissen Reserve und nicht, weil sie ...“
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Richtig, habe  da Probleme gelöst  die garnicht existieren.

Auf den Festplatten ist auch nicht viel drauf.
Eine 320er Systemplatte mit Windows 8.1
Eine 500er  Datenplatte mäßig mit alten Treibern  und anderen Altlasten
die auch nicht mehr gebraucht werden.

Stategie ist treffend bzw. die Platte nach der benötigten Größe kaufen.

Als Analogie bei Hardware fällt mir ein:

Viele haben PC Netzteile um  die 750W oder gar mehr.
Habe eine RX6600 mit 3 Lüftern an einem alten Corsair 350W
betrieben da das Große noch unterwegs war.

Hat das 350er Corsair Netzteil bei  einem Race Spiel ganz kalt  gelassen.
Einem versuchsweise angeschlossenen 300W PFC   auch nur ein laues Lüftchen entlockt.

Letzteres hat lange einen berüchtigten D805 bertrieben
-- Geht immer noch..
Obwohl da gelegentlich alte Spielekarten liefen die  damals noch richtige Heizungen
waren

Aktive PFC kannte ich da noch  garnicht.

Aber das ist eine andere Geschichte
die nur zeigen soll:
So viel wie Not tut - nicht so viel wie möglich.

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