Hallo The Wasp,
3 x Western Digital WD3000HLFS VelociRaptor 300GB 10.000 RPM, wurden im neuen PC im Jahr 2009 eingebaut, die Festplatten bestehen aus einem 3,5" Kühlkörper, die Festplatte 2,5" im Kühlkörper eingebettet.
Turbinen Geräusche gibt es nicht, sie laufen leiser, als meine Platten im alten PC
Der Kühlkörper einer im letzten Jahr nicht mehr Daten sicheren Platte, dient jetzt meiner SSD als Kühlkörper, 2,5" WD Festplatte raus 2,5" SSD rein, die hat es jetzt schön Kühl und die Temperatur liegt nach 6 Std PC Laufzeit, bei ca. 28°, im Zimmer ca. 25°.
Die Schrauben und Befestigungslöcher passten genau, also nicht extra Befestigungsschrauben suchen oder Bohren.
Zu den übersprungenen Windows Versionen, da war schlichtweg kein Bedarf bei mir.
Meinen alter Amstrad CPC 6128 ist auch noch vorhanden und läuft gelegentlich für Kinderspiele, z.B. Galgen Männchen, das ich damals um einiges erweitert habe.
Eine bequeme Eingabe von Suchwörtern und Sprüchen, Sortiert und ohne Doppelte für das Spiel.
Die Bedienung und die Darstellung wurde angepasst, ebenso wurde an der Geschwindigkeit gedreht.
War der CPC einmal Abgeschmiert, was damals bei mangelhaft programmierten Spielen nicht selten vorkam, einfach ausschalten und wieder einschalten, das Spiel neu laden und weiter ging es.
Das war der kleine Vorteil des CPC, über die Nachteile, schlechte Grafik, gegenüber einem PC eine lahme Ente, keine Maus reden wir nicht.
Eines habe ich mir damals gegönnt, ein flüster leises TEAK 3,5" Laufwerk von der Firma Strauß Elektronik aus Kaiserslautern mit Seitenumschalter, dazu ein spezielles Format, Copy- und Prüf- Programm, mit dem Format- Programm konnte man auch die Diskettenkapazität verdoppeln.
War eine feine Sache beim arbeiten mit DBASE, Context usw., war jetzt genügend Speicherplatz vorhanden.
Manche Spiele wollten beim Erstmaligen speichern immer eine neue Diskette haben, das war mit dem Kopierprogramm einfach, neue Diskette in das Laufwerk, das Diskettenformat wurde zwischen gespeichert, alte Diskette rein und das Format wurde übertragen, danach wurde die alte Diskette als neu erkannt.
So ließen sich auch die meisten Spiele kopieren, mit der Kopie wurde gespielt, wollte die Disketten nicht mehr, weil die Jungs wieder einmal während des Speichervorgangs die Diskette aus dem Laufwerk ausgeworfen hatten, wurde eine neue Kopie erstellt.
Die Meisten hier hatten wohl einen Comodore C64, oder 128, statt einen Schneider CPC 64, oder Amstrad CPC 6128.
Mit dem Comodore konnte man auch so einiges programmieren und steuern, wenn das Kleingeld nicht fehlte