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Windows10-Bootmanager (Dualboot) und Ubuntu

gelöscht_323599 / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Leute,

zur Zeit habe ich Window10 und Ubuntu installiert, letzeres u.a. für sicheres Online-Banking.
Das Ubuntu ist auf einer separaten SSD installiert, bei dessen  Installation vorher alle anderen Datenträger abgeklemmt waren. Der Start erfolgt also über das Bios-Bootsmenü manuell mit Taste [F12] bei mir.
Nachteil ist, daß desöfteren nach einem Ubuntu-Update (aktuell wie heute) die Bootsreihenfolge im Bios verändert wird, statt Windows 10 an 1. Stelle steht dann Ubuntu.
Für mich kein Problem, das wieder zu korrigieren, doch für andere in der Familie leider nicht.

Deshalb nun zur Frage: könnte man nachträglich den Bootsmanager (Dualboot) von Windows 10 installieren, damit am Anfang des PC-Starts eine BS-Auswahl erfolgen kann
 oder wird es danach Probleme geben, z.B. nach einem Windows-Update bzw.

auch bei der Wiederherstellung von Windows10 über ein Backup?

Vielen Dank für Antworten!

JiPi

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mawe2 gelöscht_323599 „Windows10-Bootmanager (Dualboot) und Ubuntu“
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Nachteil ist, daß desöfteren nach einem Ubuntu-Update (aktuell wie heute) die Bootsreihenfolge im Bios verändert wird

Ich habe noch nie erlebt, dass ein Betriebssystem-Update irgendwas an den BIOS-Einstellungen verändert.

Was ist da los?

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gelöscht_323599 mawe2 „Ich habe noch nie erlebt, dass ein Betriebssystem-Update irgendwas an den BIOS-Einstellungen verändert. Was ist da los?“
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tja das wüßte ich auch gern ... Updates für Ubuntu kommen ja regelmäßig, monatlich ca. 2-3 mal,  manchmal nur geringe Verbesserungen, manchmal etwas umfangreichere. Seit ich Ubuntu habe, ist bestimmt schon ca. 4-6 mal /Jahr danach Windows10 durch Ubuntu als 1. Bootsmedium ausgetauscht gewesen.

Z.Z. ist aktuell Ubuntu 18.04.4 LTS installiert.

Mainboard ist Gigabyte GA-Z170-HD3P mit letzter Bios-Vers. F22g.

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calypso at work gelöscht_323599 „tja das wüßte ich auch gern ... Updates für Ubuntu kommen ja regelmäßig, monatlich ca. 2-3 mal, manchmal nur geringe ...“
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fbe gelöscht_323599 „Windows10-Bootmanager (Dualboot) und Ubuntu“
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Nachteil ist, daß desöfteren nach einem Ubuntu-Update (aktuell wie heute) die Bootsreihenfolge im Bios verändert wird

Ich habe die gleiche Konfiguration wie von dir beschrieben, mir ist es einige Male passiert dass ich im Bios Menü auf den falschen Eintrag geklickt habe und statt ubuntu w10 gebootet habe. Dann muss man halt den Bootvorgang wiederholen. Weil W10 mein meist genutztes BS ist startet W10 nach den Einschalten des PC. Wenn ich ubuntu starten will gehe ich bei meinem ASUS H97 Mainbord über F8 in das Bootmenü. Man muss allerdings sofort nach dem Einschalten des PC die F8 Taste drücken sonst startet W10.

Früher hatte ich den Grub Bootmanager, der aber nach einigen BS Updates  (ubunu und W10) Probleme machte.

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gelöscht_323599 fbe „Ich habe die gleiche Konfiguration wie von dir beschrieben, mir ist es einige Male passiert dass ich im Bios Menü auf den ...“
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obwohl ich am Anfang mit osprober (W10) von Platz 25 auf 08 - also vor Linux - gesetzt hatte,

war es jetzt nach dem Update wieder auf Platz 25. Logo das dann Ubuntu zuerst startet.

auch die Bootreihenfolge der Geräte wird automatisch geändert, wenn man Ubuntu neu startet:

gebe ich z.B. als 1. Position Boot 0000, 0001 usw. an und prüfe es noch mit sudo efibootmgr , so ist nach dem Neustart von Ubuntu als erstes 000A eingetragen - obwohl vorher mit chmod 700 die Datei Boot-default gespeichert wurde.

Wie gesagt, es funktioniert einige Zeit ohne Probleme, dann aber, bei einem best. Update ist alles zurückgestellt.

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fbe gelöscht_323599 „obwohl ich am Anfang mit osprober W10 von Platz 25 auf 08 - also vor Linux - gesetzt hatte, war es jetzt nach dem Update ...“
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...prüfe es noch mit sudo efibootmgr , so ist nach dem Neustart von Ubuntu als erstes 000A eingetragen -

Dann nutzt du doch einen Bootmanager und nicht die im BIOS enthaltenen Möglichkeiten.

In meinem Posting oben (01.08.2020, 09:49) habe ich beschrieben wie das bei meinem Mainboard abläuft.

Weil ich ähnliche Probleme wie du mit dem seinerzeit von mir benutzten Grub hatte nutze ich nur noch die Bios Einstellungen.

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fishermans-friend gelöscht_323599 „Windows10-Bootmanager (Dualboot) und Ubuntu“
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Ja, es ist möglich. Die ganze Angelegenheit ist aber nicht ganz einfach zu machen. Ich habe das hier nach dieser Anleitung gemacht. Ist zwar für Win7 beschrieben, funktioniert auch mit Win10.
https://www.linux-community.de/blog/linux-im-bootmanager-von-windows-7/

Allerdings schon etwas "antik". Ich habe das auf meinen Lenovo T410 so gemacht. Als BS ist drauf Win10 64B und Kali Linux. Funktioniert bisher bestens. 

Ob die Anleitung auch mit UEFI funktioniert kann ich leider nicht sagen.

cu ff

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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gelöscht_323599 fishermans-friend „Ja, es ist möglich. Die ganze Angelegenheit ist aber nicht ganz einfach zu machen. Ich habe das hier nach dieser Anleitung ...“
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bei mir sind beide BS als efi installiert.

s.a.

https://www.pcwelt.de/ratgeber/Schritt-fuer-Schritt-Ubuntu-Dualboot-von-Windows-und-Ubuntu-8707012.html

Ich werde es jetzt so handhaben, falls irgendwann wieder eine Umstellung durch Ubuntu-Update erfolgt, dann lasse ich ubuntu als 1. Bootsmedium und nutze im Grub-Bootsmanager die Auswahl für Ubuntu oder Windows Boot Manager.

Dies wird auch im o.g. Weblink empfohlen - Zitat:

"Stellen Sie die Bootreihenfolge im Bios so ein, dass der PC immer von der Linux-Festplatte bootet. Dann können Sie über den Grub-Bootmanager zwischen beiden Systemen wählen."

(Zitatende)

Denn umgedreht den Windows-Manager dafür nutzen zu wollen, ist wahrscheinlich zu

problematisch.

Ich danke euch für eure Hilfe!

Und schönes Wochenende noch!

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gelöscht_327338 gelöscht_323599 „bei mir sind beide BS als efi installiert. s.a. ...“
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"Stellen Sie die Bootreihenfolge im Bios so ein, dass der PC immer von der Linux-Festplatte bootet. Dann können Sie über den Grub-Bootmanager zwischen beiden Systemen wählen."

Das mache ich schon lange: Tripple-Boot = Linux Mint (auch Ubuntu), Windows 7 und Windows 10. Linux ohne abklemmen der SSD installiert. Danach die Linux-SSD in BIOS als erste Boot-Platte eingestellt und egal welches Update, Windows oder Linux, alles funktioniert.

Für mich kein Problem, das wieder zu korrigieren, doch für andere in der Familie leider nicht.

Sieht immer so aus und auch die Familie hat keine Probleme:

Nebenbei, gestern kam das Update für den Grub:  https://www.borncity.com/blog/2020/07/30/boothole-schwachstelle-gefhrdet-linux-und-auch-windows-secure-boot/#more-233930

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Das mache ich schon lange: Tripple-Boot Linux Mint auch Ubuntu , Windows 7 und Windows 10. Linux ohne abklemmen der SSD ...“
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sieht bei mir so aus, wenn Ubuntu startet: wie kommt man zu deiner Ansicht ? die gefällt mir besser! Liegt sicher an deinem Linux-Mint?

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Das mache ich schon lange: Tripple-Boot Linux Mint auch Ubuntu , Windows 7 und Windows 10. Linux ohne abklemmen der SSD ...“
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danke - GRUB-Update gemacht, Version bleibt gleich (2.02). Da gerade im Bios Windows als 1. Bootsmedium eingestellt war, hat er die Sternposition im Grub so übernommen - im Gegensatz zum Zustand vorher (Stern bei Ubuntu), aber das ist kein Problem.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Das mache ich schon lange: Tripple-Boot Linux Mint auch Ubuntu , Windows 7 und Windows 10. Linux ohne abklemmen der SSD ...“
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gelöscht_327338 gelöscht_323599 „geht das Aussehen des Grub-Bootsmanager in diese Richtung, ...“
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benutzt man dazu ein Tool?

Ja, dieses: https://www.bitblokes.de/den-bootloader-via-gui-im-griff-grub-customizer/

Da ich noch Anfänger bin, der versucht sich gerade in Linux einzuarbeiten, war das der einfachste Weg um meinen Rechner so anzupassen, dass auch meine Frau damit umgehen kann. Den Weg über das BIOS (F12 - Bootmenu) wollte ich vermeiden, daher sollte der Grub verwendet werden. Und dieser sollte ohne Schnick-Schnack ganz einfach sein.

Tipp: Wie in einem anderen Thread erwähnt, lassen sich mit Macrium Reflect Backup (auch mit der Free-Version) sowohl Windows als auch Linux Partitionen / Festplatten sichern und restaurieren. Da ich anfangs mehrfach mein Linux "zerschossen" hatte, war das überhaupt kein Problem.

Jetzt gerade habe ich den Grub innerhalb von 5 Minuten nochmal umgestellt:

Ich hoffe dass dies für Dich hilfreich ist.

P.S. Windows 7 ist für NVMe-SSD gepatched und läuft mit Bypass-ESU bestens.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Ja, dieses: https://www.bitblokes.de/den-bootloader-via-gui-im-griff-grub-customizer/ Da ich noch Anfänger bin, der ...“
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viele benutzen hier Acronis True Image; um alle Funktionen nutzen zu können, muss

man löhnen. Ich nutze für Win10 "Aomei Backupper Standard":

https://www.chip.de/downloads/Aomei-Backupper_59836372.html

dazu die Rettungs-CD:

https://www.chip.de/downloads/Aomei-PE-Builder_72212063.html

mit Win10 komme ich damit sehr gut zurecht. (Achtung-Start von CD dauert lange, da

windows7-ähnlicher Desktop installiert wird).

Für Ubuntu habe ich bisher kein Backup gemacht, da ich bisher nur wenig genutzt und

verändert habe.

Aus diesem Grund werde "Macrium Reflect Backup" mal ausprobieren.

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gelöscht_327338 gelöscht_323599 „viele benutzen hier Acronis True Image um alle Funktionen nutzen zu können, muss man löhnen. Ich nutze für Win10 Aomei ...“
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Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Hier gibt es viele die Acronis als das einzig Wahre ansehen, andere schwören auf Aomei etc.

Ich habe getestet:

  • Paragon (Bezahlversion)
  • Acronis (Bezahlversion)
  • Aomei (Free-Version)
  • EaseUS (Free-Ediition)
  • Macrium Reflect (Free- und jetzt Bezahlversion)

Nur Macrium kann eine Linux-Partition komplett (einschl. MBR, Grub) sichern und wieder herstellen, natürlich auch alle Windows- Partitionen und Versionen. Einziger Nachteil: Man kann nur aus Windows heraus sichern, d.h. man muss ein Windows starten um Linux zu sichern. Geschwindigkeit:

  • Windows 10 Partition - 56 GB -  4 Min. Sicherung, 5 Min. Restore,
  • Windows 7 Partition   - 62 GB -  5 Min. Sicherung, 6 Min. Restore,
  • Linux Partition            - 32 GB -  2 Min. Sicherung, 3 Min. Restore.

Für mich die absolut beste Backup-Lösung! Und nein, ich bekomme keinen Bonus oder Prozente dafür.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Hier gibt es viele die Acronis als das einzig Wahre ansehen, andere schwören ...“
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OK, aber kann denn "Macrium Reflect Backup" - in Windows - linuxbasierte Parttitionen "sehen" ? Windows selbst kann es ja nicht.

Na gut, die Software "Aomei Partition Assistand  Standard", die ich auch habe, kann es ja auch....

Nebenbei: "Aomei Backupper" sichert nur die Windows10-Installation mit Bootssektor, nicht die gesamte SSD (480 GB SSD, 3 Part., davon LW c 150 GB, belegt LW c mit 37 GB) . Dadurch komme ich auf ca. 29 GB - Backup-Sicherung..

Dauer der Sicherung: ca. 1 Minute

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gelöscht_327338 gelöscht_323599 „OK, aber kann denn Macrium Reflect Backup - in Windows - linuxbasierte Parttitionen sehen ? Windows selbst kann es ja ...“
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OK, aber kann denn "Macrium Reflect Backup" - in Windows - linuxbasierte Parttitionen "sehen"

Ja, sehen, sichern und restaurieren.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Hier gibt es viele die Acronis als das einzig Wahre ansehen, andere schwören ...“
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hab gerade mein Ubuntu mit "Macrium Reflect" gesichert (2,9 GB sind es geworden)

und eine Rescue Disk erstellt; die auch zur Probe mal gestartet.

Alles in allem ein Superteil !

Einen schönen Sonntag noch - naja - es regnet bei uns, aber gut für den Garten

und für den PC!Lächelnd

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gelöscht_327338 gelöscht_323599 „hab gerade mein Ubuntu mit Macrium Reflect gesichert 2,9 GB sind es geworden und eine Rescue Disk erstellt die auch zur ...“
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Alles in allem ein Superteil !

Ja, und nicht nur für Linux, auch die Windows-Backups gehen blitzschnell von der Hand. Meine Linux-Partition ist ein wenig größer, da ich vieles installiert habe, u.A. Virtual Box um mehrere Virtuelle Maschinen zu testen.

Gerade als Neuling in Linux ist das toll, ich kann rumexperimetieren und geht was in die Hose ist ein Backup in 3 Minuten wieder eingespielt.

Kleine Anmerkung am Rande: Wenn man (Du) mit der Software, nach einiger Zeit des Testens, zufrieden bist, dann sollte man auch die Kauf-Version erwerben, um den Hersteller zu unterstützen. Das wesentlich teurere Acronis z.B. kann kein Linux sichern.

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fbe gelöscht_327338 „Ja, und nicht nur für Linux, auch die Windows-Backups gehen blitzschnell von der Hand. Meine Linux-Partition ist ein ...“
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Das wesentlich teurere Acronis z.B. kann kein Linux sichern.

Das stimmt so nicht! Es hängt von der Rechnerkonfiguration ab. Ich sichere seit Jahren mit der AcronisBootableMedia.iso Windos und Linux auf getrennten Platten. Auch wenn Linux und Windows auf 1 Platte sind sollte das funktionieren. Ich habe das alllerdings noch nicht probiert.

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gelöscht_327338 fbe „Das stimmt so nicht! Es hängt von der Rechnerkonfiguration ab. Ich sichere seit Jahren mit der AcronisBootableMedia.iso ...“
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Das mag sein, ich habe Acronis mehrfach probiert und es hat nicht funktioniert. Hat sich für mich erledigt und es soll jeder soll das nutzen und machen war er/sie für richtig hält.

Und jetzt machen wir erst mal Urlaub und melden alle Threads-Benachrichtigungen ab.

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fbe gelöscht_327338 „Das mag sein, ich habe Acronis mehrfach probiert und es hat nicht funktioniert. Hat sich für mich erledigt und es soll ...“
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Und jetzt machen wir erst mal Urlaub

Schönen Urlaub!

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gelöscht_189916 fbe „Das stimmt so nicht! Es hängt von der Rechnerkonfiguration ab. Ich sichere seit Jahren mit der AcronisBootableMedia.iso ...“
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Das stimmt so nicht! Es hängt von der Rechnerkonfiguration ab. Ich sichere seit Jahren mit der AcronisBootableMedia.iso Windos und Linux auf getrennten Platten. Auch wenn Linux und Windows auf 1 Platte sind sollte das funktionieren.


Tut es nicht. Wenn Du mit ATI Linux zurücksicherst, egal ob Dualboot oder als reine Installation, musst Du danach auf jeden Fall grub als Bootloader neu einrichten und installieren, weil die Zuordnung der Partitionen nicht mit angepasst wird.

Ich habe das alllerdings noch nicht probiert.


Woher weisst Du dann, das es nicht stimmt?

Was mit Bordmitteln immer funktioniert hat, ist entweder dd oder Clonezilla mit anschliessendem Anpassen der Partitionen per GParted.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Ja, dieses: https://www.bitblokes.de/den-bootloader-via-gui-im-griff-grub-customizer/ Da ich noch Anfänger bin, der ...“
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mit Customizer eingestellt - obwohl Farbe schwarz als Hintergrund gewählt, kommt noch leicht purpur durch. Aber egal - so gefällt mir alles jetzt besser als vorher, danke!

Und für andere Familienmitglieder nun unkompliziert.

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gelöscht_323599 gelöscht_327338 „Ja, dieses: https://www.bitblokes.de/den-bootloader-via-gui-im-griff-grub-customizer/ Da ich noch Anfänger bin, der ...“
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vllt. mal noch zur Ergänzung für Leute, die sich auch für Grub Customizer interessieren:

die Einstellung der Farben und Schriften funktioniert nur, wenn man ein Hintergrundbild geladen hat, ansonsten nicht!

https://www.pcwelt.de/ratgeber/Grub-Bootloader_anpassen-10017211.html

(s. vorletzter Absatz)

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