Also ich habe einen alten Laptop da läuft das 10er in 32Bit auf einer 64GB SSD. Da ich weiß dass da nicht viel dazu kommt, da langt das sogar.
Auf den PC für meine Schwester ist das auf einer 128er SSD wobei die abenr viel auf externen Festplatten speichert. Programme gibt auif dem Rechner wenige.
In meinem Hauptrechner befinden sich mittlerweise 2 2,5"SSD und eine M2 SSD (alle mit ca. 500GB) und eine 3,5" HDD als Datengrab. Davor hatte ich ebenfalls mehrere Partitionen auf einer SSD. Nachdem ich aber mal einen echt heftigen Datencrasch erlebte, wo de SSD nicht merh ansprechbar war, trenne ich nun wie Folgt:
W10 und Programme die das unbedingt brauchen sind auf C:
Arbeitsprogramme und Spiele (soweit möglich) sind auf D:
Daten, Bilder sind auf E:
ISOs und sonstige "Großdaten" die selten gebraucht werden und auch wieder "besorgbar" sind, sind auf der HDD (F). Und außerdem befindet sich hier das 1. Backup von E.
Die SSD C und D werden etwa alle 2 Monate auf eine externe HDD gespeigelt. E wird wöchentlich einmal auf F und einmal übers Netz an meinen Microserver als Backup mit Aomei gesichert.
Aus meiner Erfahrung bringt es heute eher wenig noch mit mehreren Partitionen auf einer SSD zu arbeiten. Für mich war die oben beschrieben Lösung am einfachsten. Der Ausfall einer SSD treibt mnir so keine Sorgenfalten merh aufs Gesicht. Und da die Preise für die Teile immer mehr in den Keller rutschen, macht es (meiner Meinung) noch weniger Sinn, eine SSD noch zu partitionieren, denn für Datensicherheit bringt das auch nix.