fehlt da eigentlich nur noch die Frage, wie oft man Stuhlgang hat.
Bist du das ganz sicher, dass das noch fehlt??? - Und was du in Win10 unter "Datenschutzeinstellungen" siehst, ist bestenfalls die Spitze des Eisberges. Guck dir das mal mit dem Tool "ShutUp" von O&O an. - Da siehst du, was noch so alles läuft. - Ist für die, die nicht in der Registry rumeiern wollen, das ideale Tool.
Alles was empfohlen wird, es azuschalten kann man bedenkenlos abschalten. Mit den Einstellungen kann man dann auch beruhigt ein Funktionsupgrade ziehen. - Bei allen bedingt empfohlenen Einstellungen muss man abwägen, ob das, was dann nicht mehr richtig funktionieren würde, vielleicht doch gebraucht wird.
Gut ist auf jeden Fall, Meldungen an MS bezüglich erfolgte Infektionen abzuschalten, sonst kann es passieren, das MS aus Sicherheitsgründen dein Windows deaktiviert. Natürlich sollte man immer ein aktuelles, sauberes Image zu haben, damit man dann selbst wieder für ein vertrauenswürdiges BS sorgen kann.
Big brother lässt grüßen.
Win10 wäre der feuchte Traum von BigBrother gewesen!
Allerdings kann man - nach meiner Einschätzung ca. 90 % der Schnüffelei unterbinden. - Bleibt ein Rest, der absolut nötig ist, damit das ganze Paket überhaupt vernünftig läuft. - Vor allem sollte Redmond über die verbaute Hardware bescheid wissen, bevor man ein Upgrade, also ein Funktionsupdate bzw ein "neues" Windows zieht.
Danach muss man dann nur wieder Hand anlegen. - Aber das muss man ohnehin, da die ganzen gemachten Einstellungen ohnehin zurückgesetzt werden. Bis ich dann wieder die angstrebten Einstellungen habe vergehen jedesmal 10 Minuten. - Verschenkte Zeit.
Eine der - vernachlässigbaren - Frechheiten besteht darin, dass der Bildschirmschoner nach Upgrades immer wieder "Windows 10" in der Standard-Systemschrift anzeigt.
Ich habe das gleich nach der Erstinstallation durch meinen Firmennamen in der Schrift "Cupertino wide" ersetzt (entspricht auch meinem Logo). Nach jedem Funktionsupgrade darf ich das wieder ändern. - Ist nicht die Welt, aber dennoch ein kleiner Zeitdieb - und das 2mal pro Jahr.
geht es bei den Updates seit WinXP-Zeiten aber nicht nur um BS- Sicherheit, sondern hauptsächlich um das Datensammeln.
WinXP war in der Beziehung und relativ harmlos - wenn auch nicht "unschuldig".