Das Fenster für Systemwiederherstellung/Computerschutz sieht bei mir so aus:
Der Eintrag (C:) Nicht vorhanden macht mich stutzig. Ist das bei Euch auch so?
Ich habe zwei SSD's im System, C:\ als Systemlaufwerk und D:\ für Daten und BackUps.
Das Fenster für Systemwiederherstellung/Computerschutz sieht bei mir so aus:
Der Eintrag (C:) Nicht vorhanden macht mich stutzig. Ist das bei Euch auch so?
Ich habe zwei SSD's im System, C:\ als Systemlaufwerk und D:\ für Daten und BackUps.
https://www.gutefrage.net/frage/windows-systemwiederherstellung---laufwerk-c-nicht-vorhanden
https://www.youtube.com/watch?v=BWJK5_4ni3Q
https://www.youtube.com/watch?v=rN3xBzqrd_E
Nein, außer du hast auf Datenträger 0 nicht die System und C: Partition drauf (was aus vielen Gründen jenau so sein sollte!) und sowas wundert mich bei dir nicht die Bohne...
Normalerweise muß man da noch zusätzliches dummes Zeug gemacht haben (z.B. mit der Wiederherstellungspartition rumgespielt haben), die Partitionen sind da aber absolut immer im Allerwertesten und lassen sich AFAIK auch nicht reparieren.
Da installiert man Windows richtig neu oder lebt damit!
W10 richtig installieren heißt da natürlich nur eine SSD anschließen und bei der W10 Installation alle Partitionen auf der SSD zu löschen!
Die zweite SSD schließt man erst nach der W10 Installation an.
Zudem muß da natürlich immer bei (C:) (System) der Schutz aktiviert sein, sonst werden keine Wiederherstellungspunkte erstellt!!!
Übrigens nach 18 Jahren im Forum sollte man schon Windows richtig installieren können...
Die Wiederherstellungspartition braucht man übrigens so dringend wie nen Kropf und hat auch mit den Wiederherstellungspunkten sowas von absolut nix zu tun...
Da du ein großer Fummler vor dem Herrn bist wirst du deine Kiste definitiv noch oft abschießen und auch Windows verhunzen und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
HI, alpha13! Erst einmal DANKE.
Aktuell sieht's hier so aus:
Ich musste vor drei Tagen das System komplett neu aufsetzen, weil es nicht mehr bootete. Da nützte mir mein letztes inkrementelles BackUp auch nichts mehr. Ich habe daher Win10 zunächst komplett neu installiert, natürlich (so meine ich jedenfalls) wieder wie damals zu Beginn mit abgklemmter Zweit-SSD und während des Setups alle 4 Partitonen gelöscht (anders ging's gar nicht).
Erst dann konnte ich ein BackUp zurückspielen.
Bin mir nicht sicher, aber ich glaube, vorher war Datenträger 0 die System-SSD, jetzt ist es umgekehrt. Kann/soll ich das tauschen, also D:\ abklemmen, einmal neu hochfahren und dann D:\ wieder anschließen?
Ist mir schon bewußt, dass die Systemwiederherstellung ungemein wichtig ist, aber da ich täglich inkrementell sichere, habe ich sie deaktiviert.
Heute hat übrigens das BackUp nicht funktioniert. Vlt. liegt an den BackUp-Einstellungen i. V. m. dem getauschten Datenträger.
Dein Backup war definitiv schon nicht koscher!
Die Wiederherstellungspartition würde Ich da löschen und gucken...
Kann aber sein, das Windows dann nicht mehr bootet, obwohl das sehr unwahrscheinlich ist, aber bei ner total verhunzten Kiste...
"Die Systemfestplatte von Windows taucht in der Liste als „Datenträger 0“ auf."
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-Festplatte-partitionieren-3866027.html
Das ist bei Windows definitiv immer so und Systemfestplatte = HDD(SSD) auf der die System Partition bzw der Bootmanager liegt und das ist bei dir Datenträger 1 und kann man bei ner UEFI Kiste quasi nur theoretisch ändern!
Wenn du da die andere SSD = Datenträger 0 abklemmst bootet Windows definitiv nicht mehr.
=> deine Partitionen sind im Arsch und was man da macht habe Ich dir schon gesagt.
läuft definitiv nur bei MBR und nicht GPT HDDs/SSDs und du hast da AFAIK immer GPT SSDs!
Reparieren muß man da natürlich Datenträger 1 allein angeschlossen und wenn der in GPT "vorformatiert" ist, dann wird das viel viel schwieriger...
So findet man da definitiv raus welchen Partitionsstil die SSDs haben!
Danke, alpha13, vorab:
Die System-SSD (NVMe) ist im GPT- und die zweite SSD im MBR-Stil partitioniert.
"Dein Backup war definitiv schon nicht koscher!" - Sag nicht so was, ich bin heilfroh, dass das überhaupt geklappt hat.
Ich habe jetzt folgendes gemacht:
SSD D:\ auf externer HDD gesichert und mit Diskpart neu partitioniert, weil Alignment nicht OK war:
Jetzt wieder OK.
D:\ abgeklemmt und Windows neu gestartet. System-SSD jetzt Datenträger 0. D:\ wieder angeschlossen, Laufwerksbuchstaben D vergeben, ist jetzt Datenträger 1:
Windows neu gestartet, und wieder ist's vertauscht:
Ich belasse das jetzt so, wenn sich's nicht ändern lässt, läuft ja, muss nur noch das BackUppen prüfen. Und von Begriffen wie "Bootmanager", "Reparieren" oder "Windows installieren" kann ich seit den zwei Tagen kürzlich nichts mehr hören ...
Aber wieso meinst Du, dass meine Partitionen i. A. sind? Nur weil die Datenträgerbezeichnungen vertauscht sind? Vermutlich habe ich vorgestern bei der x-ten Windows-Installation nur vergessen, D:\ abzuklemmen, aber deswegen noch einmal installieren (wäre kein Problem, hab ja oft genug geübt) und beten, dass das Recovern klappt - bitte nicht noch einmal ...
Kannst Du mir wenigstens noch kurz mitteilen, welche Nachteile/Folgen es haben kann, wenn Windows auf Datenträger 1 statt 0 installiert worden ist?
Weil dann Windows normalerweise nie startet, wenn nicht beide SSDs angeschlossen sind!
Wie das bei dir scheinbar doch läuft ist schon ein kleines Wunder.
Der Computerschutz Müll ist natürlich auch deinem Kuddelmuddel anzulasten (dürfte auch andere Probs mit Windows geben) und Probs mit Image Tools sind da natürlich auch die Regel und nicht die Ausnahme!
Was man da macht um weiteren Ärger zu vermeiden sollte auch dir klar sein.
Danke, alpha13.
"Wie das bei dir scheinbar doch läuft ist schon ein kleines Wunder." Nicht nur scheinbar, es geht auch mit nur einer/der Boot-System-SSD, wie die Screenshots gezeigt haben.
Das tägliche BackUp hatte wieder nicht funktioniert, so dass ich die bestehende Planung gelöscht und eine neue angelegt habe. Das läuft jetzt wieder.
Das zunächst - weil neu - erstellte Voll-BackUp habe ich 2x manuell validiert, keine Fehler. Zudem habe ich auf beiden SSDs CHKDSK ausgeführt (keine Beanstandungen). Jetzt habe ich zumindest ein funktionierendes Voll-BackUp von heute, für den Fall der Fälle ...
Wenn Du mit "Was man da macht um weiteren Ärger zu vermeiden sollte auch dir klar sein." meinst, besser WIndows erneut zu installieren, um anschließend das BackUp zu recovern - lieber nicht, zu groß ist die Angst, dass das Recovern vlt. nicht klappt.
Und wieder ganz von vorn anzufangen, alle Programme drauf, alles konfigurieren, z. T. wieder aktivieren, Passwörter/Keys heraussuchen usw. - das würde Tage dauern.
Beim Umstieg von XP auf Win10 hatte ich parallel ja noch das XP-System laufen, so dass ich z. B. div. Programmeinstellungen als Vorlage hatte.
Solange trotz vertauschter Datenträger-Bezeichnungen alles läuft, Probs nicht konkret werden bzw. vorhersehbar sind und keine Performance-Einbußen bemerkbar werden, lebe ich lieber damit.
Bin aber auf jeden Fall viel schlauer geworden, falls es doch (noch) mal zum Crash kommen sollte (für den letzten in der vergangenen Woche konnte ich übrigens nichts).
Ich würde da mindestens mit Diskpart die nicht Windows SSD löschen und erst dann ne Sicherung anlegen...
Das hatte ich ja gemacht, anschließend den zuvor extern gesicherten Inhalt wieder zurückgespielt und erst dann ein neues BackUp bzw. eine neue Planung angelegt, weil die bestehende ja nicht mehr funktionierte.
Aktuell läuft alles offenbar bestens, aber das mit den vertauschten Datenträgerbezeichnungen geht mir immer noch nicht aus dem Kopf ...
Ich muss noch mal auf diesen Thread zurückkommen, alpha13 (und Ihr werten anderen).
Habe heute festgestellt, dass sich in meinem eMail-Posteingang (Thunderbird) einige leere Mails in durchgehender Folge aus dem Zeitraum April bis August befinden (nur mit „Betreff“), die ich garantiert NICHT gelöscht hatte.
Google bemüht, sagt, vermutlich beschädigte *.msf-Datei(en) im TB-Profil. Kann man reparieren, löscht aber dann auch die meisten der angeblich leeren Mails, so dass ich jetzt in diesem Zeitraum keine Mails mehr im Posteingang habe.
Wollte daher mein TB-Profil aus einer meiner letzten Sicherungen wiederherstellen. In den Sicherungen (EaseUs Todo BackUp) kann man im Win-Explorer ganz „normal“ blättern, um zur gesuchten Datei/Verzeichnis zu gelangen.
Das klappt auch in jeder Sicherungsdatei und darin in jedem Verzeichnis, außer im Verzeichnis C:\User. Erweitert man es, wird sofort der Explorer geschlossen, mehrfach und in mehreren Sicherungen probiert.
Andere, die dieses ungewollte Schließen des Win-Explorers beklagt haben, rieten zu scannow.
Mehrfach mit Neustarts gemacht, jedesmal kam Fehlermeldung „Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, die teilweise nicht repariert werden konnten. Bei Onlinereparaturen finden Sie Details in der CBS-Protokolldatei unter windir\Logs\CBS\CBS.log.“
Mein WIndows-Update-Verlauf ist leer, nur die Defender-Updates sind gelistet.
Leider werde ich aus der CBS.log nicht schlau, um den Fehler zu finden. Nichts darin von "Found errors" o. ä. Hast Du hierzu einen Tipp? Könnte mir dann die beschädigten Dateien (wenn nicht im User-Verzeichnis) recovern.
Oder sollte ich es mal mit DISM /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth versuchen?
ScanHealth und CheckHealth sagen "Der Komponentenspeicher kann repariert werden."
Bin ein kleines Stück weiter. Habe mir die CBS.log mal anhand dieser Seite "lesbar" gemacht:
https://support.microsoft.com/de-de/help/929833/use-the-system-file-checker-tool-to-repair-missing-or-corrupted-system
(weiter unten unter "Weitere Informationen / Anzeigen von Details des Systemdatei-Überprüfungsprozesses")
Die meisten nicht reparierbaren Dateien beziehen sich auf den Windows-Defender, z. B. im Windows\WinSxS-Verzeichnis:
Cannot repair member file [l:27]'MSFT_MpComputerStatus.cdxml' of Windows-Defender-Management-Powershell, version 10.0.18362.1, arch amd64, nonSxS, pkt {l:8 b:31bf3856ad364e35} in the store, hash mismatch
Um nicht jede kaputte Datei im WinSxS-Verzeichnis einzeln ersetzen zu müssen, könnte ich dazu das komplette WinSxS-Verzeichnis aus einem meiner täglichen BackUps wiederherstellen? Wenn ja, geht das im laufenden Betrieb, und wieweit sollte ich in den BackUps zeitlich zurückgehen, evt. bis kurz vor der letzten Wiederherstellung oder bis zum Funktionsupdate im April?
Du bist halt ein Fummler und da wirst du dich totfummeln...
Mehr gibts dazu nicht zu sagen!
Na supi, aber was bleibt mir anderes übrig? Neuinstallation und wieder ganz von vorn beginnen? Bloß nicht.
Neuinstallation und wieder ganz von vorn beginnen? Bloß nicht.
Du bist jetzt mit deinem Problem seit sieben Tagen hier am fummeln (wie @alpha13 richtig bemerkt). In dieser Zeit hättest du doch sicher problemlos eine Neuinstallation hinkriegen können und wahrscheinlich würde das System dann wieder stabil laufen. Du solltest vielleicht mal einsehen, dass deine Fummelei absolut nichts bringt. Selbst wenn das System irgendwann in ferner Zukunft dann mal mehr schlecht als recht wieder läuft, dann weiß man nie, wie lange der Zustand anhält.
Kannst dir ja überlegen, was zielführender ist. Ich hätte da längst eine Neuinstallation durchgeführt. Vor allen Dingen hättest du dann auch mal wieder Zeit für andere Dinge......
Neuinstallation
Weil er keine Sicherungen hat, möchte er dies vermeiden.
Kann man unter Windows Daten sichern/retten?
Ich frage für einen Freund.
Weil er keine Sicherungen hat, möchte er dies vermeiden.
Für eine Neuinstallation braucht man keine Systemsicherung. Da reicht es, wenn man seine wichtigen und/oder weniger wichtigen Daten (Schriftstücke, Fotos usw.) auf einem externen Datenträger sichert und das kann man ohne Probleme, solange man noch auf das System zugreifen kann, ansonsten nimmt man da ein Linux-Live-System und schiebt alles, was einem wichtig ist, auf einen externen Datenträger - das brauche ich dir als Linux-User doch wohl nicht zu erzählen. Anschließend kann man das System incl. aller Programme neu installieren und fertig ist die Laube.
Was soll denn daran so schwer sein?
Datenrettung ist da ein ganz anderes Thema.....
Selbstverständlich habe ich die Daten gemeint. Das System ist unwichtig.
Datenrettung
Für den Normaluser kaum möglich.
Freue mich, Dich genervt zu haben.
Die Neuinstallation wäre eine Sache von wenigen Minuten, aber alle Programme/Tools wieder zu installieren, alle gemachten Windows- und Programmeinstellungen" aus dem Gedächtnis" wieder vorzunehmen - das würde ewig dauern, zumal ich im Vergleich zur damaligen Ersteinrichtung kein Parallel-System mehr habe, von dem ich "abschreiben" könnte.
Neuinstallation und anschließendes Recovern könnte die Gefahr haben, Fehler erneut einzuspielen, oder ich müsste beim Recovern einige Wochen zurückgehen. Ich habe ja vom ersten Tag an täglich (wenn PC an) System-BackUps angelegt.
Mal wieder eine dumme Frage von mir.
Warum nutzt Du die Kiste nicht einfach so, wie sie ist?
Von einem echten Funktionsproblem habe ich im Thread nichts gelesen.
Oder führe einfach mal den DISM-Befehl aus, wirkt oft Wunder:
Zum Reparieren des Komponentenstore auf Beschädigungen, verwendet man folgenden Befehl:
dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth
Den Befehl als Administrator in der Powershell ausführen!
Gruß
h1
Danke, h1!
Aktuelles Funktionsproblem sind z. B. (angeblich) leere eMails bei Thunderbird, in diversen Ordnern. Sie werden im Posteingang angezeigt, klickt man drauf, sind Inhalt und Betreff verschwunden. Habe ich in Einzelfällen schon mal repariert (die betreffenden Mails waren dann aber ganz verschwunden).
Hinzu kommen eigenartige Verhaltensweisen des Explorers, wo das Fenster einfach mal so schließt.
DISM ist auf jeden Fall meine nächste Option. Bin mir nur noch nicht sicher, wie/wo ich Quellen auswähle, falls die Online-Reparatur nicht klappt. Entweder muss ich vorher das WIN-Verzeichnis aus einem älteren BackUp auf einen Stick kopieren oder mir eine (aktuelle) Win10-Setup-DVD brennen (meine vorhandene dürfte zu alt sein).
Aber in den nächsten Tagen brauche ich den PC dringend beruflich, da kann ich mir keine Experimente erlauben.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Inplace_Upgrade_Windows_10_schnell_reparieren
!!!
Einzige wirkliche Option da und der Erfolg ist unsicher!
"Hinweis: Für eine Inplace Upgrade Reparatur benötigt man eine aktuelle ISO / Installationsmedium, die identisch mit der installierten Windows 10 Version ist"
Ist da absolut immer zu beachten und bei MS gibts normal nur die 1903!
https://www.heise.de/download/product/windows-iso-downloader
Damit kann man von nem MS Server auch ältere Versionen bekommen.
Danke, alpha13, das dürfte meine letzte Rettung vor einem Neubeginn sein.
Habe ich das richtig verstanden?:
Ich verwende NICHT mein damaliges Installationsmedium (Build-Stand Oktober 2018), sondern brenne mir die aktuelle 1903-ISO ?
Ich vermute, dass das BackUp, das ich kürzlich habe recovern müssen, weil das System nicht mal mehr bootete, aufgrund der (zwar abgewählten, aber dennoch) verlangten Sektor-für-Sektor-Wiederherstellung nicht 100 %ig korrekt erfolgt war, obwohl das System seitdem wieder so einigermaßen läuft, aber halt nur einigermaßen.
Und die Inplace Upgrade Reparatur ist etwas anderes als die Online-Reparatur mit DISM?
Definitiv!!!
"Die Reparaturinstallation ersetzt nur die Systemdateien und Teile der Registry. Installierte Programme und Benutzerdaten bleiben erhalten."
https://www.tecchannel.de/a/windows-10-reparieren-mit-systemeigenen-tools,3282839,3
Die Reparatur mit DISM ersetzt nur als fehlerhaft erkannte Systemdateien und nicht alle und macht auch nix oder höchstens sehr wenig mit der Registry!
https://de.wikipedia.org/wiki/Registrierungsdatenbank
Da ist normalerweise der Hund begraben und alle Systemdateien neu machen ist natürlich auch besser und sich nicht auf die MS Fehlererkennung verlassen!
"Hinweis: Für eine Inplace Upgrade Reparatur benötigt man eine aktuelle ISO / Installationsmedium, die identisch mit der installierten Windows 10 Version ist"
Was ist daran nicht zu kapieren und sowas von glasklar???
Wenn da W10 1903 drauf ist, dann braucht man definitiv auch die 1903 ISO, analog bei 1809 die 1809 ISO und so weiter...
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
Über das Media Creation Tool gibts definitiv immer nur jenau eine Version und das ist z.Z. 1903!
"Reparatur: Hat man eine Windows 10 1903, muss für die Reparatur auch die ISO für die 1903 sein. Eine 1809 würde hier nicht funktionieren."
"Wichtig ist, dass die Persönliche Dateien und Apps behalten ausgewählt ist.
Sollte dies nicht möglich sein, stimmt das Installationsmedium nicht mit der installierten Windows 10 Version nicht überein und man sollte abbrechen. Ansonsten wird Windows 10 zurückgesetzt und die Einstellungen und Programme werden gelöscht."
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Inplace_Upgrade_Windows_10_schnell_reparieren
Lesen bildet ungemein!
Danke, alpha13, ich wollte halt nur auf Nummer sicher gehen. Hab zuletzt genug durchgemacht.
Brenne mir nachher das aktuelle ISO 1903, melde mich dann voraussichtlich aber erst in 7-10 Tagen. Zum jetzigen Zeitpunkt keine "Experimente" ...
Kann u.U. natürlich auch komplett in die Hose gehen.
Bei ner reudigen und wirklichen W7 Produktivkiste (mit der quasi jeden Tag Kohle verdient wird) habe Ich das vor über 3 Jahren gemacht (da gabs u.a. auch Ärger mit den Partitionen) und auch nur weil da wirklich Software drauf war, die viele viele Stunden Konfiguration und auch noch zusätzliche Kosten bei ner Neuinstallation fällig gemacht hätte!
Solche Software (nix Standard Office und Co, sondern u.a. spezielle Software zur Überwachung und Protokollierung von richtig teueren Geräten) hast du da fast absolut sicher aber nicht drauf, du bist halt nur zu "faul" und das führt zu unverhältnismäßig mehr Aufwand und Ärger!
Das ging gepflegt in die Hose (dauert zudem mindestens 3x so lange wie ne normale W7 Installation auf der Kiste) und W7 bootete danach nicht mehr und es war ne Neuinstallation fällig und danach lief die Kiste absolut rund.
Bei mindestens 3 anderen W7 + W10 Kisten liefs dagegen wunderprächtig und auch normal schnell.
Die Hoffnung, alpha13, stirbt zuletzt ...
Immer Optimist bleiben.
HI, ich bin wieder online.
Habe mal sfc /scannow auf dem Win10-Laptop meiner Tochter ausgeführt, und dabei wurden noch viel mehr irreparable Fehler bezüglich der Windows-Defender-Management-Powershell-Dateien gefunden als bei mir, und das Laptop läuft stabil.
Offensichtlich bin ich nicht der einzige mit diesem Problem. Obwohl MS empfiehlt, diese Fehler zu ignorieren
haben es User geschafft, die Fehler zu beheben:
https://www.win-10-forum.de/threads/sfc-scannow-fehler.123725/
Aber das Risiko, dass das "in die Hose geht", ist mir zu groß. Ich hoffe darauf, dass genau diese Fehlermeldungen mit dem kommenden großen Funktionsupdate behoben werden.
Der Fehler mit der beschädigten GetSMDL.ttf unter C:\WINDOWS\SystemResources\TextInput\Assets\Fonts und unter C:\Windows\WinSxS\amd64_microsoft-windows ... wird aber auf dem Laptop nicht gelistet. Ich will das durch Austauschen der Datei zu beheben versuchen, weil damit möglicherweise die vielen - angeblich - leeren E-Mails in den Thunderbird-Konten zusammenhängen könnten.
Leider kann ich die Datei nicht überschreiben (keine Rechte für C:\WINDOWS\SystemResources\TextInput\Assets\Fonts, ich vermute eher, dass das bei laufendem Windows einfach nicht geht).
Wie kann ich diese TTF-Schriftartendatei ersetzen?
Habe den Rechner mal im "abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung" gestartet und den copy-Befehl mit den Pfaden eingegeben, Frage, ob Datei überschrieben werden soll, mit JA beantwortet und (bei beiden Zielpfaden) die Meldung "Zugriff verweigert" erhalten.
Meine Güte, nimm doch einfach 'ne Linux-Live-CD/DVD, starte den Rechner damit und lösche die Datei oder benenne sie um.
Es sollte doch mittlerweile bekannt sein, dass das das beste Mittel in solchen Fällen ist, weil Linux sich einen Dreck um irgendwelche Vorgaben wie z.B. einen Schreibschutz etc. in Windows kümmert.
Is' ja schon gut, hjb. Habe damit noch keine Erfahrungen sammeln können.
Heisst das, dass man von der Live-CD ein Linux bootet (quasi temporär), die gewünschten Änderungen in Windows vornimmt, Linux beendet, den PC neu startet - und danach ist nix mehr von Linux auf dem System?
Wieso "Nein!", alpha13? In Deinem Link steht doch m. E. was anderes, oder?
Ihr könnt mir alle glauben, dass mir diese Fummelei alles andere als Spass macht, aber wenn ich zurückdenke, welchen Aufwand ich damals bei der Erstinstallation habe betreiben müssen, um ältere Programme/Software (z. B. meine Eumex-TK-Software oder die USB-ISDN-Karte) lauffähig zu machen, versuche ich zunächst alles, um genau das nicht wiederholen zu müssen.
Und genau das ist auch der Grund, warum ich täglich (inkrementelle) BackUps anlege (und schon früher unter XP angelegt hatte), aber so 100 %ig in Ordnung sind alle Images vermutlich auch nicht, warum auch immer, gehört aber nicht hierher. Inzwischen fange ich 1x pro Woche wieder mit einem Voll-BackUp an, das ich umgehend überprüfen lasse.
Bis auf den einen Scannow-Fehler mit der beschädigten Datei und ein paar angebl. leeren eMails aus dem Zeitraum April-Juni scheint ja alles zu laufen, und die werde ich mir aus irgendeinem Image wieder holen.
Wieso "Nein!",
Das habe ich mich auch gefragt! Normalerweise sollte es "Ja" heißen - jedenfalls nach meinem Verständnis, denn es bleiben absolut keine "Reste" von Linux auf der Platte, weil erst gar keine Daten auf diese geschrieben werden.
Aber schau doch mal hier: https://www.nickles.de/forum/windows-10/2019/rettungs-cd-mit-windows-oberflaeche-539256519.html
Allerdings beachte auch, was ich als letzten Satz im "Hauptteil" des Threads - also noch vor dem Bild - geschrieben habe!
OK, hjb, dann lasse ich von der Win-Rettungs-CD die Finger und würde ein Linux-Live-System versuchen.
In dem Link von alpha13 https://de.wikipedia.org/wiki/Live-System steht allerdings: Aufgrund dieses Konzeptes werden bei Benutzung eines Live-Systems keinerlei Benutzeraktivitäten oder Änderungen gespeichert und somit auch keine digitalen Spuren im installierten Betriebssystem hinterlassen.
Wenn ich dann also unter Linux-Live die beschädigte Datei im Windows-Verzeichnis ersetze/tausche, dann ist dies doch nach einem "normalen" Neustart wieder verschwunden, oder?
Wenn ich dann also unter Linux-Live die beschädigte Datei im Windows-Verzeichnis ersetze/tausche, dann ist dies doch nach einem "normalen" Neustart wieder verschwunden, oder?
Nee, was du unter dem Linux-Live-System im Windows-System veränderst, das bleibt auch verändert.
Linux selber verändert nichts und schreibt oder löscht auch nichts.
Knoppix Vers. 7 (letzte für CD) heruntergeladen, auf CD gebrannt, von dieser gebootet. Es erscheint (in etwa)
early console in decompress_kernel
Decompressing Linux... Parsing ELF... done.
Booting the Kernel.
[ 2.570447] Kernel panic - not syncing : No init found. Try passing init = optimal
ion to kernel. See Linux Dokumentation/init.txt for guidance.
Das war's.
Was mache ich falsch?
Da brauchst du schon ne aktuelle Knoppix DVD!
Danke, hat geklappt. Die 8er (DVD-Version) auf DVD gebrannt, knoppix64 gestartet, die beiden beschädigten GetSMDL.ttf-Dateien ersetzt, und der Fehler ist bei Scannow jetzt verschwunden.
Und das beste: Alle meine angebl. leeren eMails sind - zumindest in einem Postfach - wieder vollständig vorhanden, wie immer das auch mit der TTF-Datei zusammenhängen mag, die ja wohl nicht zu Thunderbird gehört !!!
Jetzt habe ich nur noch diese Defender-Fehler in der CBS.log, aber die haben viele User ebenfalls und können lt. MS ja ignoriert werden.
Bin total happy !!!
Bevor ich den Thread als beantwortet markiere, hätte ich gern noch gewußt, ob ich die von Scannow in den letzten Tagen angelegten log-Dateien im Windows\Logs-Ordner (CBS.log und CbsPersist_20191014084726.log bzw.CbsPersist_20191010134235.cab und CbsPersist_20191014084726.log) jetzt löschen kann (sind über 100 MB).
Normalerweise kannst du log-Dateien ohne Probleme löschen. Das sind ja nur Textdateien, in welchen das jeweilige Programm, welches diese Dateien angelegt hat, "aufschreibt", was es gerade gemacht hat. Irgendwelche Funktionen werden mit oder durch diese Dateien nicht ausgeführt oder ausgelöst. Wenn du diese "Protokolle" also nicht lesen willst, dann kannst du sie löschen.
Allerdings frage ich mich immer wieder, wieso jemand bei den heutigen Plattengrößen sich um solche Dinge einen Kopf macht! Was sind denn heute 100 MB? Das ist doch eigentlich nichts, deshalb würde ich die Dateien da lassen, wo sie sind, dein Windows wird dadurch um gar nichts schneller, wenn du sie löscht!
Wenn ich solche Anfragen lese, ob man irgendwelche Dateien, die im Grunde ein Nichts auf der Platte sind und die absolut keine Abläufe auf dem Rechner belasten oder behindern, löschen kann oder soll, dann kriege ich immer die Krise!
OK.
So, ich schließe diesen Thread jetzt als "Beantwortet", nicht aber, ohne mich noch einmal ausdrücklich für Eure Hilfestellungen ganz ausdrücklich zu bedanken.
System läuft, die leeren eMails konnte ich (nach "Reparieren" der betroffenen Postfach-Ordner durch Thunderbird) aus einem Image wiederherstellen.
Aber gestattet mir noch eine kleine Anmerkung zum Schluss:
Ich hatte immer mal wieder das Gefühl, Ihr hättet mich "verdächtigt", an meinem System sinnlos herumgebastelt zu haben. Dem ist aber definitiv nicht so.
Alles begann damit, dass der PC - ohne mein Zutun - auf einmal nicht mehr booten und ich daher ein Image zurückspielen wollte. Das ging mehrmals "in die Hose", und jedesmal musste ich Windows "nackt" neu installieren, bis das Recovern schließlich klappte (wobei dabei mglw. die eMail-Index-Dateien beschädigt wurden). Leider hatte ich ausgerechnet bei der letzten Neuinstallation vergessen, die zweite SSD vorher abzustöpseln, so dass Windows jetzt auf Datenträger 1 (statt 0) läuft, aber damit lebe ich jetzt.
Alles in allem fühle ich mich für einen evt. künftigen Super-GAU jetzt doch so einigermaßen gewappnet.
Aber gestattet mir noch eine kleine Anmerkung zum Schluss:
OK! Wir gestatten! :-))
Und wenn jetzt alles - oder zumindest alles, was wichtig ist - wieder läuft, dann ist doch alles gut.
"und danach ist nix mehr von Linux auf dem System?"
Wenn man nicht mal mehr seine eigene Frage weiß...
OK, da habe ich wohl nicht richtig hingeschaut! :-(
In diesem Fall ist die Antwort "Nein" natürlich richtig! Oder vielleicht doch nicht? Oder ist beides - also "ja" oder "nein" - richtig?
Vielleicht: "Ja, es ist nichts mehr da!"
Oder vielleicht: "Nein, es ist nichts mehr da!"
Hmmmmm......
Vielleicht findest du ja einen Link mit einer Erklärung bei Wikipedia!
"Unsere Sprachrealität verhält sich jedoch nicht immer logisch. Laut den gängigen Grammatiken werden nämlich verneinte Fragen korrekterweise mit „nein“ bestätigt."
https://www.global-translations.ch/de/blog/verneinte-fragen
Allgemein stellt man ne verneinte Frage besser nicht und das sollte eigentlich klar wie Kloßbrühe sein!
und danach ist nix mehr von Linux auf dem System?
Ein "richtig" oder "so ist es" wäre auch verständlich gewesen?
Aber sicher doch! Aber wer denkt schon an so etwas?
Hallo Andy,
es reicht schon, wenn dein System völlig wuschig ist, lasse also wenigstens den Rechner deiner Tochter bitte einfach laufen, wenn er denn bisher sauber lief.
Mein Rat an dich: Fummel nicht rum, Windows 10 ist nicht vergleichbar mit den vorherigen Systemen und da gibt es nach einer "sauberen" Installation nichts zu fummeln oder zu basteln. Wirklich nur in Ausnahmefällen und dann darf man hier selbstverständlich immer noch entsprechende Fragen stellen. Installiere dein Betriebssystem neu und gut ist. Sämtliche Bemühungen deinerseits sind fruchtlos, bringen weder dich noch das Forum weiter. Bei dir jagt ja eine Fehlermeldung die andere.
Sämtliche Tipps hier hast du nicht wirklich befolgt, daher sind weitere Ratschläge brotlose Kunst und ich neige stark dazu diesen Thread, also deine erste Anfrage, komplett zu schließen. Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, dass dir keiner helfen will, das wurde versucht, bringt aber auf Dauer nichts. Woran das wohl liegt?
Gruß
knoeppken
Mein Rat an dich: Fummel nicht rum, Windows 10 ist nicht vergleichbar mit den vorherigen Systemen und da gibt es nach einer "sauberen" Installation nichts zu fummeln oder zu basteln.
Nein - Doch - Ooooh!
Das muss doch irgendwie kaputt zu kriegen sein;-)
Und um so eher tritt der Fall von "Installiere dein Betriebssystem neu und gut ist." ein.
Gebe ja zu, mich ein "bisschen" aufgeregt zu haben.
Kann mich ehrlich gesagt auch nicht daran erinnern, wann ich in meiner Zeit bei Nickles jemals den Tipp gab, ein Betriebssystem neu zu installieren, wenn dann eher selten, da das sonst nicht meine Art ist. Aber ich denke in diesem Fall ist es berechtigt.
Gruß
knoeppken
Kann mich ehrlich gesagt auch nicht daran erinnern, wann ich in meiner Zeit bei Nickles jemals den Tipp gab, ein Betriebssystem neu zu installieren, wenn dann eher selten, da das sonst nicht meine Art ist. Aber ich denke in diesem Fall ist es berechtigt.
Gibt doch auch andere Sachen zum Spielen...