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Unzerstörbares Windows im virtuellen Rechner - Denkanstoss

wobiwilli / 28 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie schön wäre es doch, wenn man sich sicher ist, dass Windows immer frisch ist, wie am ersten Tag. Dass man auch mal etwas aus Versehen weglöschen kann, und nach dem nächsten Neustart ist es wieder da.

Es geht, mit Sicherheit mit einer virtuellen Maschine. Ich verwende dazu ein Live-Linux (Puppy Linux Lighthouse 64 http://www.lhpup.org/ ) mit VirtualBox. Auch das Linux-System ist praktisch zerstörungssicher, wenn man es einmal eingerichtet hat.

Gut, es gibt einige Einschränkungen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Zunächst erstellt man sich sein persönliches Puppy Linux, wie man es mag. Möglist gleich mit den Entwicklungstools, sprich Compiler, Wine etc.

Dies geht unter Puppy recht einfach, da es die Möglichkeit bietet, die vorhandene Konstellation als neue CD anzulegen. Auf die Einzelheiten möchte ich hier nicht eingehen, um den Rahmen klein zu halten.

Wer sich dafür interessiert findet hier: http://puppylinux.org/main/Overview%20and%20Getting%20Started.htm

und hier

http://puppylinux.org/wikka/GermanLanguage

mehr dazu.

Puppy Linux arbeitet mit so genannten "SFS" Dateien. Das sind Dateien, die nur gelesen werden können, nicht aber überschrieben.

Standardmäßig sucht Puppy während des Startens nach einer Datei, die das Wine System enthält. (zWine.n.n.n_514.sfs)

Wenn diese aber einmal geladen ist und danach das System durch erstellen einer neuen CD neu aufgesetzt ist, wird diese Datei eigentlich nicht mehr benötigt. Trotzdem wird Puppy auch nach dem nächsten Start danach suchen.

Was liegt also näher, als in diese Datei etwas anderes hinein zu packen. Nämlich unser Windows. Nun ist das allerdings so groß, dass es nicht vollständig ins RAM passt. Wir müssen dem Rechner also vorgaukeln, dass er mehr RAM besitzt. Ähnlich arbeitet Windows mit der Auslagerungsdatei.

Wir nehmen eine neue Festplatte (möglichst SSD) und partitionieren sie neu.

Partition 1 als Datenspeicher (auch für das spätere Windows)

Partition 2 als Swappartition (für eine vituelle Maschine mit einer 40GB Festplatte sind hierzu etwa 80 GB notwendig. Und da wir noch etwas über haben wollen, nehmen wir 100GB.

Die dritte Partition (ext3) sollte  ca. 200GB haben. Sie wird später unseren virtuellen Rechner und die Puppy SFS-Dateien aufnehmen.

Als nächstes erstellen wir uns einen Boot-Stick für Puppy und richten den Rechner im Bios so ein, dass er als erstes nach einem bootfähigen USB-Stick sucht.

Unser Puppy sollte vorher schon so eingerichtet sein, dass sich VirtualBox darauf befindet.

Jetzt erstellen wir in VirtualBox eine neue Maschine und richten anschliessend Windows darauf ein. Als Speicherort für die durch VirtualBox erstellte Festplatte wählen wir im Linux Verzeichnis \

VirtualBox wird nun eine Datei "Meinrechnername.vdi" dort anlegen, in die später unser Windows installiert wird. Anschliessend starten wir den noch leeren Rechner und richten Windows darauf neu ein. Möglichst ohne Internetzugang, damit es nicht gleich mit dem Herunterladen von Udates beginnt. Ist Windows komplett installiert, installieren wir noch die VMwaretools https://my.vmware.com/web/vmware/details?productId=491&downloadGroup=VMTOOLS1000 und starten die Maschine neu. Jetzt können wir die Installation unserer Programme beginnen. Ist alles fertig, fahren wir die virtuelle Maschine wieder herunter.

In userem Linux-Verzeichnis \ finden wir nun unser komplettes Windows in der Datei "Meinrechnername.vdi".

Jetzt kommt wieder unsere Datei zum Einsatz, nach der Puppy standardmäßig sucht. (z.Wine.n.n.n_514.sfs)

In diese packen wir nun unser unzerstörbares Windows.

In der Linux Konsole geben wir ein

mksquashfs /Meinrechnername.vdi /media/sda3/z.Wine.n.n.n_514.sfs

(Auf die Leerstelle nach Meinrechnername.vdi achten!)

Puppy erstellt nun eine sfs Datei, die nur unser virtuelles Windows enthält.

Jetzt kopieren wir noch von unserem Boot-Stick (oder auch der vorher mit unserem Puppy erstellten CD die Datei L64-514.sfs in das Verzeichnis (sda3) welches schon die vorgenannte Datei enthält.

Nach einem Neustart kopiert Puppy nun die Meinrechnername.vdi (aus der "z.Wine.n.n.n_514.sfs"  komplett ins (z.T. virtuelle) RAM und kann in VirtualBox gestartet werden.

Hinweis: Diese Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Reihenfolge und auf Vollstädigkeit. Sicher ist einige gedankliche Vorarbeit, sowie das Zusammensuchen der Software erforderlich.

Auch über die tatsächliche Ladegeschwindigkeit kann ich nichts sagen, da mir leider nur eine "normale" 500GB Festplatte zur Verfügung stand. Tatsache ist aber, dass es funktioniert. Ich habe es mit WIN 7 und einer virtuellen 20GB Festplatte ausprobiert.

Übrigens kann man sein Windows trotzdem auch nachträglich anpassen, wenn man den Schritt

mksquashfs /Meinrechnername.vdi /media/sda3/z.Wine.n.n.n_514.sfs

wiederholt, bevor man das Linux-System herunterfährt.

Wer also gerne mal etwas herumbastelt: Viel Spass beim Ausprobieren.

Noch ein Tip: Richtet die virtuelle Maschine gleich so ein, dass ihr Zugriff auf gemeinsame Order habt. Ich zum Beispiel habe die gesamte erste Partition eingebunden. Darauf sind meine Daten.

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mawe2 wobiwilli „Unzerstörbares Windows im virtuellen Rechner - Denkanstoss“
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Noch einfacher kann man den genannten Schutz mit einem sog. "PC-Wächter" erzielen.

Man installiert standardmäßig ein ganz normales Windows (also keine VM!), installiert dann den PC-Wächter (als Hardware- oder Softwarelösung) und hat danach ein System, das nach jedem Neustart wieder im ursprünglichen Ausgangszustand ist.

http://www.dr-kaiser.de/produkte/admindidakt0/pc-waechter-drive/ausfuehrungsformen/

Auf Rechnern, bei denen ein klar definierter Ausgangszustand Bedingung ist (Schulungs- bzw. Trainingsrechner), habe ich die Hardware-Lösung viele Jahre verwendet.

Der Vorteil dieser Lösung gegenüber der VM-Lösung ist der, dass man die volle Performance des Basissystems zur Verfügung hat und dass auch performancekritische Anwendungen ausgeführt werden können, die auf einem VM nur schlecht oder gar nicht laufen würden.

Inzwischen wird vom Hersteller nur noch die Software-Lösung ("Drive") weiterentwickelt, die aber prinzipiell die selben Möglichkeiten bietet.

http://www.dr-kaiser.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dateien/Infoblaetter/PCW/Info_Drive.pdf

Gruß, mawe2

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wobiwilli mawe2 „Noch einfacher kann man den genannten Schutz mit einem sog. PC-Wächter erzielen. Man installiert standardmäßig ein ganz ...“
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Eine interessante Sache. Vielen Dank für den Tip. Man lernt eben immer dazu. Nur ist die von mir beschriebene Lösung halt kostenlos (wenn auch nicht nervenlos).

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mawe2 wobiwilli „Eine interessante Sache. Vielen Dank für den Tip. Man lernt eben immer dazu. Nur ist die von mir beschriebene Lösung halt ...“
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Nur ist die von mir beschriebene Lösung halt kostenlos (wenn auch nicht nervenlos).

Ich denke mal, dass der Zeitgewinn bei der Verwendung des PC-Wächters die minimalen Kosten allemal wett macht.

U.U. gibt es auch eine Freeware, die Ähnliches leistet? (Vielleicht hat jemand dazu Erfahrungen?)

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Wiesner mawe2 „Ich denke mal, dass der Zeitgewinn bei der Verwendung des PC-Wächters die minimalen Kosten allemal wett macht. U.U. gibt ...“
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Je nach Windows kannst du dies auch mit Boardmitteln machen.

Dieses nennt sich Kioskmodus.

Unter XP gab es eine Software von MS, ab Windows 7 kann man dies auch mit Gruppenrichtlinen machen.

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mawe2 Wiesner „Je nach Windows kannst du dies auch mit Boardmitteln machen. Dieses nennt sich Kioskmodus. Unter XP gab es eine Software ...“
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Ich würde sagen, der Kioskmodus leistet nicht das, worum es hier geht.

Im Kioskmodus kann man festlegen, dass ein bestimmter Benutzer nur eine ganz bestimmte Anwendung nutzen kann.

Bei dem von mir genannten PC-Wächter kann der Benutzer alle Anwendungen (fast ohne jede Einschränkung) nutzen. Wenn gewünscht auch mit Administratorenrechten. Der Benutzer kann also (fast) alles mit dem PC machen, was er will. Und trotzdem ist nach einem Neustart der PC wieder "wie am ersten Tag".

Das ist bei Schulungen, wo man z.B. bestimmte Zerstörungen des Systems simulieren will, äußerst hilfreich, wenn anschließend wieder ein unzerstörtes System benötigt wird.

Letztendlich ist ein PC-Wächter vergleichbar mit dem Szenario, dass vom perfekt funktionierenden System ein Image gemacht wird und dass später bei jedem Bootvorgang immer er wieder erst dieses Image eingespielt wird, egal was vorher mit dem Rechner gemacht wurde.

Allerdings wäre das permanente Einspielen der frischen Images vor jedem Bootvorgang viel zu zeitaufwändig. Mit dem PC-Wächter startet der Rechner genau so schnell wie ohne - allerdings immer mit dem perfekten Grundzustand.

Es wäre toll, wenn Windows solch ein Verhalten standardmäßig anbieten würde...

Solche Systeme sind dann natürlich auch per se äußerst malwareresistent.

Gruß, mawe2

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Wiesner mawe2 „Ich würde sagen, der Kioskmodus leistet nicht das, worum es hier geht. Im Kioskmodus kann man festlegen, dass ein ...“
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Ja, der vergleich mit dem PC-Wächter ist nicht stimmig.

Ich wollte nur weitere Möglichkeiten aufzählen, womit man ähnliches erreicht und keinen PC-Wächter und keine VM benötigt.

Es wäre toll, wenn Windows solch ein Verhalten standardmäßig anbieten würde...

Da stimme ich dir zu.

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Borlander mawe2 „Ich würde sagen, der Kioskmodus leistet nicht das, worum es hier geht. Im Kioskmodus kann man festlegen, dass ein ...“
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Es wäre toll, wenn Windows solch ein Verhalten standardmäßig anbieten würde...

Du kannst eine Windows-Installation auch ohne VM aus einer Image-Datei starten und man könnte dafür auch Differenz-Images verwenden: https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/manufacture/desktop/deploy-windows-on-a-vhd--native-boot

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mawe2 Borlander „Du kannst eine Windows-Installation auch ohne VM aus einer Image-Datei starten und man könnte dafür auch ...“
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Und mit diesem System kann man ganz normal arbeiten und nach einem Neustart sind trotzdem alle bisherigen Änderungen wieder verworfen?

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Borlander mawe2 „Und mit diesem System kann man ganz normal arbeiten und nach einem Neustart sind trotzdem alle bisherigen Änderungen ...“
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nach einem Neustart sind trotzdem alle bisherigen Änderungen wieder verworfen

Füs verwerfen der Änderungen müsste das Differenz-Image wieder zurückgesetzt werden. Das passiert da nicht automatisch. Für mich ist da aber zumindest klar, dass die technische Grundlage für sowas vorhanden ist.

Zum normal arbeiten:

Differencing hard disk images are recommended only for development and testing environments.

(So lange die Limitationen nicht stören geht das also)

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mawe2 Borlander „Füs verwerfen der Änderungen müsste das Differenz-Image wieder zurückgesetzt werden. Das passiert da nicht ...“
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OK, das Ganze scheint auf alle Fälle ein interessanter Ansatz zu sein.

Ob es im Schulungsbereich eine vollwertige Alternative zum PC-Wächter darstellt, müsste man wahrscheinlich mal in der Praxis testen.

Danke für den Hinweis!

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „OK, das Ganze scheint auf alle Fälle ein interessanter Ansatz zu sein. Ob es im Schulungsbereich eine vollwertige ...“
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Es gibt da inzwischen einige interessante Möglichkeiten. Es soll auch möglich sein Windows von iSCSI-Volumes zu booten. Bei einer solchen Konstellation kann man mit einem geeigneten Speichersystem auch einfach zu einem vorher definierten Snapshot zurückspringen.

Gruß
Borlander

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VC1541 wobiwilli „Unzerstörbares Windows im virtuellen Rechner - Denkanstoss“
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Da kann man sich auch gleich Linux installieren. Da läuft zwar nicht alles sondern nur viel aber das was läuft, läuft auch morgen noch, wenn es heute und gestern lief.

Falls nicht, ist die Hardware defekt.

Auch dort kann man sich Windows für "Spzialanwendungen" in eine VirtualBox installieren, ganz ohne solche Verrenkungen.

Und bevor jetzt der Einwand kommt, Linux sei ein "Frickelsystem": Wieso brauche ich dann so eine "Lösung" für Windows, wenn dies kein unzuverlässiges, fremdgesteuertes Frickelsystem ist?

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wobiwilli VC1541 „Da kann man sich auch gleich Linux installieren. Da läuft zwar nicht alles sondern nur viel aber das was läuft, läuft ...“
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Die "Lõsung" besteht darin, dass ich aus den von dir genannten Gründen ein Linux System HABE, aber zusätzlich ein immer funktionierendes Windows BRAUCHE, weil ich in einem Minijob noch Windows Rechner betreue und dafür Programme schreibe. ich brauche also nicht EIN, sondern ZWEI immer funktionierendes Systeme. Die beschriebene Lösung ist quasi ein aus diesen Überlegungen entstandenes Produkt.

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VC1541 wobiwilli „Die Lõsung besteht darin, dass ich aus den von dir genannten Gründen ein Linux System HABE, aber zusätzlich ein immer ...“
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Achso.

sondern ZWEI immer funktionierendes Systeme

Heißt das jetzt, dass du als System 1 Linux vollwertig verwendest und System 2 Windows ist?

Fall ja, super! So mache ich das auch. Verwende halt die Snapshots von VirtualBox.

Darf ich fragen, welche Distro bei dir als Hauptsystem läuft (bei mir Debian Stretch)?

Nur (und das richtet sich jetzt nicht primär an dich): Für das, was die meisten von uns unter Windows machen, ist mittlerweile Linux besser geeignet, weil keine Überraschungen.

Ich brauche Windows 10 eigentlich nur als Testsystem für Webanwendungen unter Edge (Anwendungsentwickler) und für Elster, wobei dies zumindest vom Hörensagen auch im Browser geht.

Alles andere (WWW, E-Mail, Office, Bildbearbeitung inkl. Scannen, Buchhaltung, Musik, Film, Brennnen, Programmieren, FTP, Fernsehen, C64-spezifischen Kram) mache ich mittlerweile seit drei Jahren mit Linux. Und wenn ich so im Freundes- und Kundenkreis mitbekomme, wohin sich Windows 10 entwickelt, muss ich sage, dass ich froh und dankbar bin, dies machen zu können.

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wobiwilli VC1541 „Achso. Heißt das jetzt, dass du als System 1 Linux vollwertig verwendest und System 2 Windows ist? Fall ja, super! So ...“
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Ja, genau so ist es. Linux ist mein Hauptsystem. Übrigens benutze ich schon seit Jahren das oben genannte Puppy-Linux, welches ich nach meinen Bedürfnissen maßgeschneidert habe. Ein zweijähriger Ausflug zu Ubuntu hat daran nichts geändert. Und Windows brauche ich halt nur für die Programmiererei (dämliches Wort).

Selbst Teamviewer und Autocad(14) laufen bei mir unter Linux. Das ganze habe ich zusätzlich, inkl. virtuellem Windows mit einer 40GB Festplatte, auf einen 64GB Stick portiert. Falls Rechner oder Festplatte mal den Geist aufgeben. So kann ich jederzeit und überall mit jedem Rechner arbeiten, der von USB booten kann und habe ohne Installationsaufwand alles parat.

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Xdata wobiwilli „Ja, genau so ist es. Linux ist mein Hauptsystem. Übrigens benutze ich schon seit Jahren das oben genannte Puppy-Linux, ...“
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Mehr noch,
einige der kleinen aber feinen Linux laufen sogar im RAM.

Die aktuellen Porteus die es gerade auf Distrowatch gibt,
können von CD aus
-- direkt in den RAM geladen werden.

Dann muss kein Stick durch die Zugriffe darauf laufendender
Betriebssysteme gealtert* werden
bzw. für andere Zwecke blockiert.

*Der 32GB Stick eines Bekannten ist durch einen solchen Einsatz möglicherweise kaputtgegangenReingefallen.

P.S.:

Mir fehlt schon mein alter 8GB Stick, der zum Booten von Windows 10 Fall
misbraucht wird
-- weil Microsoft es nicht schafft es auf eine normalgroße DVD zu bekommen.

Was für Bloatware da wohl drauf ist, denn mehr als die Vorgänger kann es nicht.

Das alte SLax hat auf ein 200MB kleines iso Image gepasst! (konnte dennoch viel)

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gelöscht_84526 Xdata „Mehr noch, einige der kleinen aber feinen Linux laufen sogar im RAM. Die aktuellen Porteus die es gerade auf Distrowatch ...“
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......weil Microsoft es nicht schafft es auf eine normalgroße DVD zu bekommen.

Habe ich letztens auch gemerkt. Ist doch wohl der Oberhammer! So ein Unsinn, da kann man sich wirklich fragen, was da alles an unnützem Mist drauf ist!

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hatterchen1 gelöscht_84526 „Habe ich letztens auch gemerkt. Ist doch wohl der Oberhammer! So ein Unsinn, da kann man sich wirklich fragen, was da ...“
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Ich frage mich schon seit Jahren, was diese eingeschworenen Linuxer umtreibt, sich ewig über Windows zu echauffieren.

Ich, als Windoser, interessiere mich doch auch nicht für die Mängel, die es bei Linux gibt.
Wer damit klar kommt, soll doch einfach zufrieden sein.
Oder ist es eine Art Hassliebe, die viele Linuxer für Windows empfinden?Zwinkernd

Nix im Leben ist perfekt, weshalb sollte es ausgerechnet Windows sein?

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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gelöscht_84526 hatterchen1 „Ich frage mich schon seit Jahren, was diese eingeschworenen Linuxer umtreibt, sich ewig über Windows zu echauffieren. Ich, ...“
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Hast du heute noch nicht geschissen? Dann mach dass mal!

Ich, als Windoser, interessiere mich doch auch nicht für die Mängel, die es bei Linux gibt.

Was dich interessiert oder nicht interessiert, das interessiert niemanden auf der Welt. Kannste mir glauben! Und was ich hier schreibe oder zu welchen Themen ich mich - wie auch immer - äußere, das lass mal meine Sorge sein. Da werde ich dich ganz bestimmt nicht zu befragen....

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andy11 gelöscht_84526 „Hast du heute noch nicht geschissen? Dann mach dass mal! Was dich interessiert oder nicht interessiert, das interessiert ...“
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Sich selbst n Linux zusammen zu bauen, ist schon ne interessante Sache.

Werd ich in absehbarer Zeit mal probieren. Da gab es doch mal ne Seite

die da sehr hilfreich war. Mein Win läuft nur noch ne Stunde am Tag. Für

ein paar Kleinigkeiten und zum Zocken. Ansonsten ist nur noch, wenn auch

"nur Mint", Linux am laufen. Bequemer kann man sichs kaum machen.

Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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hatterchen1 gelöscht_84526 „Hast du heute noch nicht geschissen? Dann mach dass mal! Was dich interessiert oder nicht interessiert, das interessiert ...“
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Wenn ich so frustriert wäre wie Du, käme ich vom Klo überhaupt nicht mehr runter.Lachend

was ich hier schreibe oder zu welchen Themen ich mich - wie auch immer - äußere,

Bewegt die Welt keinen Millimeter und juckt mich überhaupt nicht, solltest Du doch schon gemerkt haben.
Und wo käme ich hin, würden mich alle Leute, so wie Du, auch noch fragen.Zwinkernd

Im Umkehrschluss wirst Du allerdings auch alles lesen dürfen/müssen/können, was ich so schreibe, ob Dir das passt oder in China eine Bratwurst platzt...

Ich finde Windows besser als Linux, in vielerlei Hinsicht, was mein gutes Recht ist und wenn Du über Windows rab lästerst, werde ich mich dazu entsprechend äußern.
Alles klar Herr "Obehammer"?

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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gelöscht_84526 hatterchen1 „Wenn ich so frustriert wäre wie Du, käme ich vom Klo überhaupt nicht mehr runter. Bewegt die Welt keinen Millimeter und ...“
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Lies dir dein Posting doch nochmal durch, vielleicht merkst du dann, was für einen Mist du dir da gerade zusammengeschrieben hast! *LOL*

Ende der Durchsage.

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wobiwilli gelöscht_84526 „Lies dir dein Posting doch nochmal durch, vielleicht merkst du dann, was für einen Mist du dir da gerade ...“
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Leutchen, Leutchen,

warum treiben sich in Foren generell Trolle herum, die sich gegenseitig anblöken. Das ist doch nun wirklich Kleinkindniveau.

Und ob Linux nun besser ist, oder Windows, oder auch umgekehrt, ist doch vollkommen egal.

Meine ganz persönliche Meinung:

Das beste Betriebssystem ist immer das, wo man am besten mit klar kommt. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Darum benutze ich halt beide.

Was mir allerdings, besonders bei Windows 10 nicht gefällt, ist die Ausschnüffelei der Nutzer. Aber ehrlich gesagt, habe ich auch auf meinem Handy und Tablet etliche Apps, die auf Bilder, Standort, Kamera und was weiss ich noch zugreifen dürfen.

Ich mag es halt gerne superstabil und ohne jegliche Überraschungen und ungewollte Updates. Daher bevorzuge ICH Linux, wenn auch mit virtuellem Windows-Rechner inklusive.

Aber wer das NICHT mag, oder seine Prioritäten anderweitig setzt, ist ein ebenso achtenswerter Mensch.

Also bleibt doch bitte beim Thema.

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hatterchen1 wobiwilli „Leutchen, Leutchen, warum treiben sich in Foren generell Trolle herum, die sich gegenseitig anblöken. Das ist doch nun ...“
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Und ob Linux nun besser ist, oder Windows, oder auch umgekehrt, ist doch vollkommen egal.

Wie lange kennst Du denn unseren King Heinz?
DEM ist das, im Gegensatz zu mir, noch lange nicht egal. Wenn ER gegen Windows austeilen kann, darf IHM noch lange keiner Widersprechen und wer es dennoch tut erregt den Zorn des kleinen Königs und da wird er gerne schon mal ausfallend.

Also bleibt doch bitte beim Thema.

Das Thema ist hier eindeutig WINDOWS 10  und überhaupt nicht Linux!

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gelöscht_84526 hatterchen1 „Wie lange kennst Du denn unseren King Heinz? DEM ist das, im Gegensatz zu mir, noch lange nicht egal. Wenn ER gegen ...“
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Das Thema ist hier eindeutig WINDOWS 10  und überhaupt nicht Linux!

Ganz sicher? Lies dir doch ganz einfach mal das Startposting durch..... *LOL*
!

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VC1541 wobiwilli „Leutchen, Leutchen, warum treiben sich in Foren generell Trolle herum, die sich gegenseitig anblöken. Das ist doch nun ...“
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Meine ganz persönliche Meinung:

Weils eh schon OT ist: Mich interessiert ernsthaft, warum diese Ausdrucksweise immer häufiger zu lesen ist. Deine Meinung ist doch immer automatisch "persönlich", weil es eben deine Meinung ist.

Warum schreiben immer mehr Menschen ausdrücklich, dass ihre Meinung persönlich ist?

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hatterchen1 VC1541 „Weils eh schon OT ist: Mich interessiert ernsthaft, warum diese Ausdrucksweise immer häufiger zu lesen ist. Deine Meinung ...“
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dass ihre Meinung persönlich ist?

Weil die Anderen denken lassen und deren Meinung adaptieren!

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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hatterchen1 gelöscht_84526 „Lies dir dein Posting doch nochmal durch, vielleicht merkst du dann, was für einen Mist du dir da gerade ...“
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Mehr fällt Dir nicht ein? Du bist wahrlich ein armer Mensch.

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