Vielleicht hat Irgendjemand bereits fundiert Erfahrung sammeln können und kann aus der Praxis Etwas berichten. 
Windows Server 2016 und Windows 10 sind bestimmt eng miteinander verknüpft.
Windows 10 2.289 Themen, 29.427 Beiträge
cbuddeweg 
vorhernachher „Welche Vorteile/Nachteile bringt W10 /Server 2016 in Unternehmen ?“
Nach meiner Einschätzung weder noch, weil es in Unternehmen die Entscheidung der zuständigen Stellen in Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten ist, was an Software eingesetzt wird. Und Deine Frage ist m. E. Murks, weil es keine keine absoluten Vorteile/Nachteile gibt, sondern selbige nur in Bezug auf etwas bestehen können. Der Bezug ist bei der Fragestellung ein luftleerer Raum.
Gruß
cbuddeweg
vorhernachher cbuddeweg „Nach meiner Einschätzung weder noch, weil es in Unternehmen die Entscheidung der zuständigen Stellen in Abstimmung mit ...“
Ja bis ok. Dann bist zur nächsten Cebit nächstes Jahr dann...
Ein Onlinebetriebssystem wie Windows 10 macht nur Sinn in Unternehmen die mehrere Zweigstellen oder Werke haben oder stark vertriebsorientiert sind. Also Handelsbetriebe, Logistikbetriebe. Banken und Versicherugen auch noch. Aber ansonsten macht W10 in Kleinbetrieben und mittelständischen Betrieben wenig Sinn. Da reicht W7 vollständig aus.
mawe2 vorhernachher „Ja bis ok. Dann bist zur nächsten Cebit nächstes Jahr dann... Ein Onlinebetriebssystem wie Windows 10 macht nur Sinn in ...“
Ein Onlinebetriebssystem wie Windows 10
Ich weiß nicht, wieso das ein "Onlinebetriebssystem" sein soll...
Windows 10 kann man genau so online oder offline benutzen wie die meisten Vorgängerversionen auch.
Trotzdem stellt sich natürlich die Frage, welche Vorteile sich in der Kombination Windows 10 + Windows Server 2016 im Unternehmensumfeld ergeben?
Von daher wäre es schon interessant, Informationen von Leuten zu bekommen, die das Szenario schon kennen.
Dort, wo Windows 7 jetzt noch läuft und für die Firmen alles Nötige bietet, wird man es noch reichlich zwei Jahre nutzen können. Spätestens dann muss man sich um Alternativen kümmern...
Gruß, mawe2
Alpha13 mawe2 „Ich weiß nicht, wieso das ein Onlinebetriebssystem sein soll... Windows 10 kann man genau so online oder offline benutzen ...“
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome_OS
Ein Web-Client OS natürlich und das ist W10 definitiv nicht...
Aber vorhernachher weiß natürlich definitiv nicht einmal was ein Clent ist, von allem anderen mal janz abgesehen!
vorhernachher Alpha13 „https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome_OS Ein Web-Client OS natürlich und das ist W10 definitiv nicht... Aber ...“
@ Alpha13: Richtig was ein Clent ist weiß ich wirklich nicht. Vielleicht kannst du ja mal eine ausführliche Aufklärung geben.
@Mawe:
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Windows-10-Nachteile-11880521.html
http://www.giga.de/downloads/windows-10/specials/windows-10-nachteile-das-spricht-gegen-den-umstieg/
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1700623
Achtung:
https://www.youtube.com/watch?v=w_zfOaAPCf4
https://www.youtube.com/watch?v=HY_9xj7u62o
https://www.youtube.com/watch?v=J8J1UGEloGo
laut Windows und computerbild:
Windows 10 wird das letzte Windows !
https://support.microsoft.com/de-de/help/13853/windows-lifecycle-fact-sheet
Microsoft hat für die Zukunft von Windows 10 bereits das Schlagwort Windows as a Service verwendet - ein Internet-gestützter Dienst, der sich regelmäßig im Hintergrund aktualisiert.
Heißt also in Etwa, daß man demnächst anstatt des Lizenzcode nur noch seine Kontonummer eingeben muß und sämtliche Probleme werden dann sogar völlig automatisch gelöst
Also schauen wir mal in den Osten und wie läuft es Dort:
Also in Russland nutzen etwa 70% der Bevölkerung dort angeblich das Internet.
http://forum.aktuell.ru/viewtopic.php?t=3887
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-digitalisierung-medienwandel-101.html
mawe2 vorhernachher „@ Alpha13: Richtig was ein Clent ist weiß ich wirklich nicht. Vielleicht kannst du ja mal eine ausführliche Aufklärung ...“
Was willst Du eigentlich?
Im Eingansposting fragst Du noch
Vielleicht hat Irgendjemand bereits fundiert Erfahrung sammeln können und kann aus der Praxis Etwas berichten.
Und wenn ich dann schreibe, dass mich Praxiserfahrungen (aus dem Unternehmensumfeld!) auch interessieren würden, kommst Du mit zig Links, die alle nichts damit zu tun haben.
Was Windows 10 für einzelne Privatnutzer für Vor- und Nachteile hat, haben wir hier jetzt mindestens schon 2 Jahre diskutiert. Das sollte erstmal reichen.
Aber wo sind denn nun die Praxiserfahrungen zu Win 10 / Win Server 2016 aus unternehmerischer Sicht?
(Und wieso kommst Du dann noch auf Russland zu sprechen?)
Alpha13 vorhernachher „@ Alpha13: Richtig was ein Clent ist weiß ich wirklich nicht. Vielleicht kannst du ja mal eine ausführliche Aufklärung ...“
"Die Grundidee von Chrome OS liegt in der Verwendung von sogenannten Webanwendungen durch den Nutzer, wie sie durch Google bspw. mit Google Mail und Google Drive zur Verfügung gestellt werden. Dieser Web-Clientansatz von Chrome OS steht im Gegensatz zum klassischen Betriebssystem-Ansatz für PCs, Laptop usw. bei dem der Nutzer native Anwendungen lokal installiert und verwendet. Durch den Webapplikationsfokus ist daher eine ständige Verbindung mit dem Internet Voraussetzung, dafür müssen keine Applikationen installiert und gewartet werden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome_OS
https://de.wikipedia.org/wiki/Client
Nicht einmal lesen und klicken kannst du und Vollhorst wird so jemand genannt!
vorhernachher Alpha13 „Die Grundidee von Chrome OS liegt in der Verwendung von sogenannten Webanwendungen durch den Nutzer, wie sie durch Google ...“
Also Clent:
https://en.wikipedia.org/wiki/Clent
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Vielleicht hätte ich die Frage besser stellen sollen:
Welche Vorteile/Nachteile bringt W10 /Server 2016 in Unternehmen im Gegensatz zu Windows 7 und deren Servervariante ?
Im Grunde geht es um:
Arten von Clients[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man unterscheidet konventionelle Fat Clients (auch rich- oder smart clients) und Thin Clients (auch lean- oder slim clients).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Client
Und Deren Einsatzgebiet in Unternehmen.
Aber irgendwie habe ich da erhebliche sicherheitsrelevante Bedenken
. Und ich wüßte nicht Warum ein Unternehmen seine Daten extern irgendwo in Tacka Tucka Land seine Daten speichern sollte.
Und Warum sollten Daten online gespeichert werden wenn es auch USB Sticks, SD Karten, externe Festplatten gibt.
Ein Anwendungsfeld ist der Vertrieb. Gut innerbetrieblich werden Rechner auch miteinander vernetzt und entsprechend den "Arten von Clients" mit Hardware und Software ausgestattet. Soweit ich informiert bin gab es so Etwas aber auch schon früher.
Wenn man die MS Betriebssysteme sowohl W10 und die Servervariante Als Ganzes betrachtet, wie in der Überschrift, dann ist es möglich innerbetrieblich mit Hilfe der grafischen Schnittstellen die MS nun mal bietet viele Unternehmensbereiche miteinander zu verknüpfen und Sie entsprechend mit administrativen Aufgaben zu steuern und zu lenken. Aber irgendwie gab es Das auch schon unter WINDOWS 7 und der entsprechenden Servervariante.
Also welche Gründe könnte es für ein Unternehmen geben Windows 10 inkl. der neuen Servervariante auszuwählen, wenn Dieses Duo erheblich mehr Rechneresourcen verwendet und braucht als sein Vorgänger Windows 7 und das entsprechende Serverpendant ?
Zumal W10 angeblich nur neuere Hardware erkennt. Genau hier liegt ein Problem. Viele Maschinen benötigen eine einfache und kleine grafische Schnittstelle bei der unter anderem alte Windows Versionen wie Windows 98 oder XP oder NT völlig ausreichen, weil nur minimale grafische Funktionen nötig sind.
Aus der Sicht von MS macht der Umstieg auf W10 natürlich Sinn, weil der weitere Support der Altsysteme für Unternehmen dann kostenpflichtig ist. Viele Windows Partnerfirmen die speziell die älteren MS Plattformen für Ihre Maschine nutzen und letztlich abhängig von MS sind werden unweigerlich gezwungen irgendwann auf W10 umzusatteln oder kostenpflichtige Abgaben an MS für die Weiterpflege der Altsysteme zu zahlen.
Ein Beispiel hierfür sind die Fahrkartenautomaten bei den Bahnen. Wieso soll man da W10 drauf installieren ?
Sicherlich wird es spannend, wenn https://support.microsoft.com/de-de/help/13853/windows-lifecycle-fact-sheet
tatsächlich eintreten sollte. Ob das überhaupt möglich sein wird sei dahingestellt.
Tatsache ist auch, daß W10 vornehmlich neue Hardware unterstützt, und genau hier liegt das große Problem, und es letztlich ein Marketinginstrument für einen ganzen Industriezweig steht, der immer noch hungrig nach den Margen der vergangenen Gründerzeiten ist. Diese Zeiten sind allerdings schon lange vorbei.
Eventuell wird nochmal mit den neuen Prozessoren von AMD Ryzen und Threadripper neue Rechnerleistung erschlossen die ggf. Einsparungen oder neue Einsatzgebiete erschließen. Diese werden aber erheblich geringer ausfallen aus den bisher erwähnten Gründen.
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Also eins steht schon mal fest. Google Chrome OS ist da mit Sicherheit allein schon aus sicherheitsrelevanten Gründen keine wirkliche Alternative. Vielleicht ein Einsatzgebiet wären stark vertriebsorientierte Unternehmen.
Da fehlt dann eine geeignete Client und Server Plattform wie von Mawe und Alpha erwähnt. Es sei den man installiert Android auf seinen Desktop PC. Wie allerdings das Zusammspiel dort mit Chrom OS ist entzieht sich meiner Kenntnis. Aber ausprobieren kann man es ja.......
Gut Google unabhängig gibt es ja diverse Linuxsystem wie Suse Linux die Beides anbieten.
Vielleicht kennt Ihr noch Weitere Distributionen die vielleicht in der Lage wären ähnliche Dienstleistungen wie Windows zu bieten.Unter den Linuxdistributionen gibt es ja sehr viele.
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In Russland gibt es ein Pendant zu Google https://de.wikipedia.org/wiki/Google
Yandex. https://de.wikipedia.org/wiki/Yandex. Also beide sind mehr oder weniger rein webbasierte (Server)Systeme. Wer Da von Beiden jetzt Erster Damals war und Wer jetzt bei Wem abschaut oder Wer Wen kopiert sei Dahingestellt. Beruht auf Gegenseitigkeit.Darüber kann man sicherlich streiten. Aber beide sind sicherlich nicht wirklich eine Alternative für Unternehmen. Höchstens in Dienstleistungsunternehmen.
Nebenher erwähnt sei noch, daß Fernsehen auch eine Dienstleistung ist nur daß hier Zwangsabgaben erhoben werden.
vorhernachher Nachtrag zu: „Also Clent: https://en.wikipedia.org/wiki/Clent ...“
Also stelle mal an das Board den Antrag die Eingangsfrage zu ändern. Falls Das noch möglich ist !
Welche Vorteile/Nachteile bringt W10 /Server 2016 in Unternehmen im Gegensatz zu Windows 7 und Windows Server 2008 ?
Andreas42 vorhernachher „Also stelle mal an das Board den Antrag die Eingangsfrage zu ändern. Falls Das noch möglich ist ! Welche ...“
Hi!
Wenn wir von Unternehmen mit 100+ an Arbeitsplatz-Rechnern (PCs und Notebooks) reden (und einigen virtuellen Servern im Hintergrund), dann ist das i.d.R. keine Sache der Vor/Nachteile ob und wann gewechselt wird, sondern der Sachzwänge.
Man wechselt wenn z.B. die Leasingverträge der Hardware auslaufen oder ein Teil der virtuellen Server aus der Wartung läuft, weil für die dort laufenden Anwendungen der Support auf alten Plattformen beendet wird (ich rede von ERP, CRM, Datenbanken&Co).
Natürlich kann man auch nicht unterstützte Serveranwendungen weiterlaufen lassen, wenn man der Meinung ist, dass man sich das erlauben kann (z.B. weil man den nötigen Support selbst leisten kann).
Notebooks und PC werden gegebenenfalls getauscht, wenn sie zu alt und einfach fällig sind. Es kann auch sein, dass ein dort eingesetztes Programm wieder neuere Hardware oder ein neues Betriebssystem erfordert (wenn man Support haben will). AutoCAD mit den dazugehörigen 3D-Tools ist da ein typischer Kandidat, mit stetig wachsenden Hardware-Anforderungen.
Wenn dann neue Betriebssysteme ins Haus kommen, muss man sehen, ob die umgebenen Server damit klar kommen. Denke dabei an die Domainkontroller und Outlookserver, die heute überall eingesetzt werden. Wer 100+ PCs einsetzt hat auch Tools zur Fernwartung und oft auch zum verteilen von Software im Einsatz. Dort gibt es dann auch Abhängigkeiten.
Grundsätzlich ist fast nie möglich "mal eben so" Betriebssysteme zu tauschen. Das geht dann mit größeren Umstellungen einher (z.B. neuer Hardware und neuen Serveranwendungen). In Unternehmen werden zudem Server nie ohne vorherigen Test umgestellt, d.h. man muss gegebenenfalls noch Testinstallation bereitstellen und dort die Umstellung testen.
Ich würde damit rechnen, dass ein Projekt zum Betriebssystemwechsel im Unternehmen durchaus 6 Monate oder mehr laufen kann, bis es halbwegs abgeschlossen ist.
Die Vor/Nachteile von Win10 gegenüber Win7 (und den Servervarianten) sind also für den Unternehmenseinsatz nicht wirklich wichtig. Es wird sie geben, aber wenn man neue Betriebssysteme braucht, dann braucht man sie oder man wartet ab und nutzt die alten Systeme weiter.
Bis dann
Andreas
vorhernachher Andreas42 „Hi! Wenn wir von Unternehmen mit 100 an Arbeitsplatz-Rechnern PCs und Notebooks reden und einigen virtuellen Servern im ...“
Hallo nochmal,
hatte in der Zwischenzeit Einiges zu tun.
Das hört sich nach sehr viel Arbeit an. Aber das ist eben auch notwendig.
Die Vor/Nachteile von Win10 gegenüber Win7 (und den Servervarianten) sind also für den Unternehmenseinsatz nicht wirklich wichtig. Es wird sie geben, aber wenn man neue Betriebssysteme braucht, dann braucht man sie oder man wartet ab und nutzt die alten Systeme weiter.
In Unternehmen werden vor allem in der Produktion geschlossene Systeme verwendet die häufig keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Da lohnt es sich nicht jedes neues BS zu installieren. Kenne selber Betriebe in denen sogar viele Maschinen noch unter XP laufen, weil es einfach zu umständlich oder schlichtweg zu teuer ist diese Maschinen z.Bsp.: auf Windows 8 oder Windows 10 umzustellen. Diese XP's sind so eingeschränkt, daß Sie auf einem normalen PC gar nicht laufen würden. Und solange die Maschine funktioniert und Ihren Dienst verrichtet ist Alles i.O.. Bei auftretenden Fehlern kenne ich die Praxis, daß dann einfach ein funktionierendes Backup wieder verwendet wird. Im Betrieb haben wir das mit einer Maschine bis zum Anschlag durchgezogen. Läuft immer noch mit W98.
Ich würde damit rechnen, dass ein Projekt zum Betriebssystemwechsel im Unternehmen durchaus 6 Monate oder mehr laufen kann, bis es halbwegs abgeschlossen ist.
Wobei man wirklich überlegen muß wo das notwendig oder sinnvoll ist. Im Office/Bürobereich wird das wohl häufiger statt finden. Das Problem sind natürlich auch die ERP Programme, die auf ein neues BS transportiert werden müssen. Da muß dann der entsprechende Hersteller, Bsp.: SAP, auch support mit leisten. Und wenn dann noch unterschiedliche CRM, PPS, SCM u.s.w. im Einsatz sind und die Produktion auch noch Spezialsoftware verwendet kann das auch weit länger dauern.
Notebooks und PC werden gegebenenfalls getauscht, wenn sie zu alt und einfach fällig sind. Es kann auch sein, dass ein dort eingesetztes Programm wieder neuere Hardware oder ein neues Betriebssystem erfordert (wenn man Support haben will). AutoCAD mit den dazugehörigen 3D-Tools ist da ein typischer Kandidat, mit stetig wachsenden Hardware-Anforderungen.
Das stimmt Autocad und einige andere Kandidaten, die auf Windowsbasis laufen http://www.cad-programme.com etc. sind da ein Kandidat. Und das ist nicht billig. Hier auf die Plattform opensource und eine Linuxvariante zu wählen ist durchaus eine Überlegung wert. Wie MS zur Zeit sein W10 mit Gewalt auf den Markt bringt ist schon erstaunlich. Bsp.: HP. Bei Kauf eines neuen Laptop ist W10 Zwang. Bei einem Händler kann man ggf. noch wählen. Aber es unterscheidet sich grundsätzlich im Support schon von den Vorgängern. Grundsätzlich verkehrt ist das W10 nicht. Aber der Aufwand ist recht hoch.
Bei Google's Android wird auch extrem strikt vorgeganen. Die hauen fast jedes Jahr ein neues Handy auf den Markt und wenn die Dinger zu alt sind wird einfach der Support eingestellt. Stelle mir das mal im Betrieb vor... Und diese Methode versucht MS mittlerweile auch. Die Kosten für IT sind in den letzten Jahren nicht unbedingt geringer geworden. Es sei denn man stellt auf Open Source um. Jedoch fehlt hier häufig der Support für betriebliche Anwendungsgebiete.
Natürlich kann man auch nicht unterstützte Serveranwendungen weiterlaufen lassen, wenn man der Meinung ist, dass man sich das erlauben kann (z.B. weil man den nötigen Support selbst leisten kann).
Man brauch nur das System nach außen dicht machen und regelmäßig funktionstüchtige Sicherungen durchführen.
Man wechselt wenn z.B. die Leasingverträge der Hardware auslaufen oder ein Teil der virtuellen Server aus der Wartung läuft, weil für die dort laufenden Anwendungen der Support auf alten Plattformen beendet wird (ich rede von ERP, CRM, Datenbanken&Co).
Jaja leidiges Thema. Und wird immer mehr praktiziert. Ein Bekannter, der bei SAP arbeitet, erzählte mir selbst dort werden sämtliche Server, Drucker, Telefone von externen Dienstleistern bereitgestellt bzw. gewartet.
Wenn wir von Unternehmen mit 100+ an Arbeitsplatz-Rechnern (PCs und Notebooks) reden (und einigen virtuellen Servern im Hintergrund), dann ist das i.d.R. keine Sache der Vor/Nachteile ob und wann gewechselt wird, sondern der Sachzwänge.
Wenn die Geräte sowieso geleast sind spielt es sowieso keine Rolle ob die CPU's fest oder mit Sockel verbaut sind. Der Hersteller hat den Vorteil durch die Verbauung weniger Bauteile seine Marge üppiger ausfallen zu lassen zum Nachteil aller anderen. Denn die Grundpreise der aktuellen Geräte sind genauso hoch wie vor 4 bzw. 8 Jahren die Neugeräte, die wesentlich wartungsfreundlicher ausgestattet waren. Leider ist das nun mal so....Druck auf die Hersteller kann da wohl nur der Händler ausüben. Der mit dem Verkaufsargument kommen kann.
Bleibt wiederum ab zu warten wie sich AMD mit den kommenden CPU's dahingehend verhält. Auf jeden Fall wird die Transistorenzahl enorm hoch gehen. Davon bin ich überzeugt. Mal sehen wie es wird.
Was hast du denn sonst noch für Erfahrungen u.s.w. gemacht. Oder vielleicht kann noch Jemand Anderes dazu Etwas beitragen.
Tom West vorhernachher „Hallo nochmal, hatte in der Zwischenzeit Einiges zu tun. Das hört sich nach sehr viel Arbeit an. Aber das ist eben auch ...“
Bei Systemen, die keine Aussenkontakt haben müssen - ist eh alles irrelevant, außer die Ersatzteile.
Was hat AMD mit Deiner Ursprungsfrage zu tun?
Die Aussage von Borlander wirklich nicht beachtet?
Zu Deinem Thema: Vergleich Windows-Server 2016 vs Windows-Server davor:
https://www.microsoft.com/de-de/cloud-platform/windows-server-comparison
Wenn Du damit nichts anfangen kannst - brauchst Du es nicht.
Meine "alte" Firma benutzt W10pro/W2016Server/W10Enterprise - und hat irgendwie gar keine Probleme die Du skizzieren möchtest (bzw. bashen möchtest).
Gibt es bei Euch keine Firewall? Auch unter W7 nicht sehr zu empfehlen, und auch unter XP - https://www.pcwelt.de/news/Vorwurf-Geheimes-Windows-XP-Update-sorgt-fuer-Aerger-UPDATE-300228.html
Und noch eine Anmerkung: Du hast ja viel geschrieben, leider ohne essentiellen Inhalt - die LTSB 1507 hat Support bis 2025, die LTSB 1607 hat Support bis 2026 und die LTSB 1707 (Website noch nicht aktualisiert) bis 2027 - also (fast) genau wie bei Linux. https://support.microsoft.com/de-de/lifecycle/search?alpha=Windows%2010%20Enterprise
Wie lang ist eigentlich der Linux - Kernel - Support? 4.9 von 2016 bis 2019 - WOW! Ist natürlich sehr stark. Debian hat immerhin als Distri einen LTS von 5 Jahren - Oops, ist ja sogar weniger als Windows 10 1507 LTSB mit 10 Jahren. Das ist also bei Linux besser? https://wiki.debian.org/LTS
mawe2 vorhernachher „Also Clent: https://en.wikipedia.org/wiki/Clent ...“
Also welche Gründe könnte es für ein Unternehmen geben Windows 10 inkl. der neuen Servervariante auszuwählen, wenn Dieses Duo erheblich mehr Rechneresourcen verwendet und braucht als sein Vorgänger Windows 7 und das entsprechende Serverpendant ?
Ein Grund wird der sein, dass es irgendwann keinen Support mehr für Windows 7 / 8.x geben wird und Windows 10 dann die Version ist, die weiterhin supportet wird.
Außerdem kann ich nicht so recht nachvollziehen, an welcher Stelle Windows 10 mehr Rechnerressourcen verbraucht als Windows 7. Ich würde sogar behaupten, dass es weniger Ressourcen sind...
vorhernachher mawe2 „Ein Grund wird der sein, dass es irgendwann keinen Support mehr für Windows 7 / 8.x geben wird und Windows 10 dann die ...“
"Ein Grund wird der sein, dass es irgendwann keinen Support mehr für Windows 7 / 8.x geben wird und Windows 10 dann die Version ist, die weiterhin supportet wird."
Den genauen Fahrplan, ist wohl noch nicht in Stein gemeißelt, gibt es auch bei MS.
Komischerweise hat unsere ansässige Uni in Ihren Bibliotheken immer noch Windows 7 am laufen. In der Zwischenzeit wurde jedoch schon 2x die Hardware ausgetauscht. Zur Zeit werden von Dell Rechner mit integriertem Monitor verwendet. Genau wie bei den Apple Geräten. Und es läuft wunderbar.
Angeblich soll 2023 bei Windows 7 und schon 2025 bei W10 Ende sein. Wenn Windows 7 jedoch weiterhin so viel genutzt wird dann könnte Es durchaus auch ein längere Lebensdauer haben.
Also bei LINUX hat man nicht mit solchen Quälereien um das Ende einer Version. Da die Systeme meistens so gebaut sind, daß die Software oder Teile austauschbar sind. Und wenn grundlegende Änderungen statt finden, dann wird ein Kernelupdate/Upgrade gemacht. Und eventuelle auftretende Fehler können entweder Selbst, oder der Linuxgemeinde gemeldet werden und auch behoben werden. Weil es open source ist. 
Selber werde ich W7 erst Mal weiter nutzen, weil ich nicht unbedingt damit einverstanden bin unter Zwang neue Hardware zu beschaffen. Irgendwas ist Da doch wohl faul.
Warum klappt Es bei Linux und bei Windows nicht auch ?
mawe2 vorhernachher „Ein Grund wird der sein, dass es irgendwann keinen Support mehr für Windows 7 / 8.x geben wird und Windows 10 dann die ...“
Den genauen Fahrplan, ist wohl noch nicht in Stein gemeißelt, gibt es auch bei MS.
Supportende für Windows 7 ist der 14.01.2020. Das ist schon jahrelang bekannt und da hat sich jahrelang nichts dran geändert. (Das steht auch genau so in dem Artikel, den Du verlinkt hast.)
Komischerweise hat unsere ansässige Uni in Ihren Bibliotheken immer noch Windows 7 am laufen.
Daran ist nichts komisch, momentan ist das noch völlig OK.
Wenn Windows 7 jedoch weiterhin so viel genutzt wird dann könnte Es durchaus auch ein längere Lebensdauer haben.
Selbst wenn: Irgendwann ist Schluss. Ob das nun ein halbes Jahr später sein wird, ändert nichts an dem Fakt an sich.
Also bei LINUX hat man nicht mit solchen Quälereien um das Ende einer Version.
Dort ist das im Prinzip ganz genau so. Da werden dann auch ältere Versionen irgendwann nicht mehr unterstützt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu#Entwicklungsgeschichte
Selber werde ich W7 erst Mal weiter nutzen, weil ich nicht unbedingt damit einverstanden bin unter Zwang neue Hardware zu beschaffen.
Du musst normalerweise auch keine neue Hardware beschaffen. Ich habe uralte Rechner, die noch mit Windows XP liefen und die auch mit Windows 8.x oder Windows 10 ganz normal laufen.
Warum klappt Es bei Linux und bei Windows nicht auch ?
Es klappt bei Windows genau so gut (oder schlecht) wie bei Linux...
Borlander vorhernachher „Also Clent: https://en.wikipedia.org/wiki/Clent ...“
Schaffst Du es eigentlich auch mal bei einem Thema zu bleiben?
Client-Server heißt mitnichten, dass die Daten irgendwo extern gespeichert werden müssen.
vorhernachher Borlander „Schaffst Du es eigentlich auch mal bei einem Thema zu bleiben? Client-Server heißt mitnichten, dass die Daten irgendwo ...“
"Client-Server heißt mitnichten, dass die Daten irgendwo extern gespeichert werden müssen."
Falsch: Man muß nicht. Man kann und hat die Wahl und kann sich aussuchen ob oder in welchem Maße man Dies machen will. Das ist ja das Gute an Windows. Natürlich Sicherheitskopien oder Backups sollten natürlich extern gespeichert werden.
ABER mit Sicherheit nicht auf irgendwelchen fremden Cloudservern bei Google & Co.
Obwohl natürlich bei Sicherheitsfragen und Cyberattacken die NSA sicherlich der erste Ansprechpartner wär.
Und wenn Dort sowieso alles gespeichert wird kann man bei Problemen ja einfach D
ort einen Antrag zur Wiederherstellung stellen. Über genügend Equipment, Ausstattung und Software haben Sie dort ja.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/bluffdale-das-datensammel-zentrum-der-nsa-a-904355.html
