Dies ist aber nicht zwingend dem unterliegenden Betriebssystem zuzuordnen,
sondern der Art und Weise bzw. der Methode wie Treiber konditioniert werden!
Soll bedeuten
-- bis auf Ausnahmen sollte,
darf ein Treiber nicht speziell für eine bestimmte Version eines Betriebssystems ausgelegt sein.
Fast immer sind es nur Abfragen welches Betriebssystem,
spezieller - welche Version von Windows gerade läuft.
Ist das ausgeschaltet oder tricky umgangen,
gehen selbst vermeintlich uralte Treiber ohne nennenswerte Probleme.
Auch wenn bei Windows momentan die Zahl 10 erreicht ist,
bedeutet dies nicht das Rad jedesmal neu erfinden zu müssen ..
als tue es Not, Treiber
für jede neue Version von Windows
jedesmal wieder umfangreich neu zu programmieren.
Geht ein Programm mit einer neuen Version von Windows nicht mehr,
hat mit einem großen Anteil der Hersteller des Gerätes bzw. der Macher des Treibers schuld .......
da er die Treiber nicht mit der gebührenden Sorgfalt autonom programmiert hat.
Erweiterungen in neuen Treibern sind immer möglich
aber wohl nahezu selten nötig, falls die neutralen Grundfunktionen
die auch bei vorigen Windows Versionen funktionierten, weiterhin autonom arbeiten.
Ein Beispiel:
Genaugenommen gibt es keinen "speziellen Windowsdrucker" oder Linuxdrucker.
Treffender, es sollte, braucht keinen solchen geben.
Nicht mal bei billigen Druckern die nur mit Treibern gehen, keine autonome Schnittstellen haben.
Bei "64Bit" hat jedoch tatsächlich Windows bzw. Microsoft Schuld da es
-- die Treiber regelrecht mit "Gewalt" ausgrenzt - diskriminiert!
Auch da gehen diese, wenn auch extrem tricky, teilweise dennoch und ohne Absturz.