Bestimmt interessant zu wissen! Viele Fragen von W10 zusammengefasst.
Nur mein Tipp,sind ja nicht alle Nickles Profis und auch das verpönte W10 sollte man sich einziehen.
´´ Neue Besen kehren gut,,
Gruß
rk49
Bestimmt interessant zu wissen! Viele Fragen von W10 zusammengefasst.
Nur mein Tipp,sind ja nicht alle Nickles Profis und auch das verpönte W10 sollte man sich einziehen.
´´ Neue Besen kehren gut,,
Gruß
rk49
rk49, unter http://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Kategorie:Windows_10 finden sie alles was sie zu Windows 10 wissen müssen.
das verpönte W10
Das sagen nur Leute welche damit nicht richtig umgehen können oder auch an Verfolgungswahn leiden. Windows 10 ist das beste Betriebssystem was Microsoft geschaffen hat und wird damit den Anforderungen in der heutigen Zeit auf fast allen Gebieten gerecht. Hinzu kommt das am System ständig weitere Verbesserungen einfließen.
Klaus
Finally, we will access, disclose and preserve personal data, including your content (such as the content of your emails, other private communications or files in private folders), when we have a good faith belief that doing so is necessary...
Solange Microsoft sich das Recht vorbehält, in den Dateien, Ordnern und Mails der Anwender herumzuwühlen und zu -lesen, wann immer dieses für angebracht gehalten wird – so steht es im obigen Zitat aus den Nutzungsbedingungen der MS-Dienste, die alle in Windows XP enthalten sind! – sollte man in diesem Zusammenhang nicht von "Verfolgungswahn" sprechen.
Siehe auch hier: http://www.nickles.de/thread_cache/539139126.html#_pc und hier: http://www.nickles.de/thread_cache/539138644.html#_pc.
CU
Olaf
Solange Microsoft sich das Recht vorbehält, in den Dateien, Ordnern und Mails der Anwender herumzuwühlen und zu -lesen, wann immer dieses für angebracht gehalten wird
Olaf,aber sag doch mal bitte,was macht Androit oder Google,Chrombrowser etc?Wer online ist,der stellt auch seine Daten ins Netz.Wühlen und spionieren wird nun auch von Windows zur Tugend,da jetzt durch die Medien alles auf einmal neu erfunden wird.Jeder kennt doch,wenn er nachdenkt und ließt schon so lange es das Internet gibt um was hier immer diskutiert wird.Bei jedem Thema,wenn es um W10 geht wird es wie ich oben sagte verpönt.Ich gebe dem Sachsenburger zu 95% Recht,wenn er sagt :
Windows 10 ist das beste Betriebssystem was Microsoft geschaffen hat
Bald gehen unsere Meinungen in die positive Richtung,wenn alles richtig läuft.
Doch das Thema war von mir eine Hilfe an die,welche sich mit den Einstellungen des neuen Windows befassen möchten.Deine Meinung zu meinem Thema wäre mehr von Interesse gewesen!
Gruß
rk49
Wer online ist,der stellt auch seine Daten ins Netz.
Hallo rk49, das ist grober Unfug.
Da müsstest du schon einen Trojaner o.ä. Schadsoftware installiert haben, damit Unbefugte von außen auf deiner Festplatte herumlesen und -schreiben können. Der Chrome-Browser dürfte dafür wohl kaum in Betracht kommen, zumal es sich hierbei um Open Source-Software handelt. Das wäre längst aufgefallen, wenn Chrome Daten von deinen lokalen Laufwerken ausliest und an Google übermittelt.
CU
Olaf
...aber sag doch mal bitte,was macht Androit oder Google,Chrombrowser etc?Wer online ist,der stellt auch seine Daten ins Netz.Wühlen und spionieren wird nun auch von Windows zur Tugend
Das eine ist ein verdacht - das andere eine offizielle Verkündung.
Dem Unvoreingenommenen empfehle ich, mit einem geeignetem Tool mal den automatischen Upload eines Win7 und eines Win 10 -jeweils unbehandelt- zu vergleichen.
Und, wenn möglich, zu begründen.
WireShark ist da als Tool zu empfehlen.
Jürgen
Nutzungsbedingungen der MS-Dienste
Ein wahres Wort - der Dienste, also mitnichten Windows 10, auch wenn das gerne Leute mischen möchten.
alle in Windows XP
Noch ein wahres Wort - die Dienste sind zum Großen Teil auch mit Windows XP möglich (wie auch unter OS X, Linux, Android etc.)
Es geht um Online-Dienste, die von fast jedem BS aus aufrufbar sind. Was das aber jetzt mit Windows 10 zu tun hat, Olaf, weiss ich nicht wirklich. Wüsste nicht, dass es einen solchen Shitstorm mit Dropbox (ähnliche Bedingungen wie OneDrive). Auszug:
Konto – Wir sammeln Daten wie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Zahlungsinformationen und Postanschrift und verknüpfen diese mit Ihrem Konto.
Dienste – Wenn Sie unsere Dienste verwenden, speichern, verarbeiten und übertragen wir Ihre Dateien (z. B. Fotos, strukturierte Daten und E-Mails) und damit verbundenen Informationen
Nutzung – Wir sammeln Informationen von den Geräten und über die Geräte, die Sie für den Zugriff auf unsere Dienste verwenden. Dazu gehören IP-Adressen, der Browser und das Gerät, das bzw. den Sie verwenden, die Webseite, die Sie besucht haben, "
Ein wahres Wort - der Dienste, also mitnichten Windows 10, auch wenn das gerne Leute mischen möchten.
Und das auch völlig zu recht. Dienste arbeiten doch nicht "im luftleeren Raum", die setzen immer auf ein Betriebssystem auf.
Ja, das funktioniert auch mit älteren Windows-Versionen, aber dort muss man die Dienste erst nachinstallieren. Wer das macht, der hat es nicht anders gewollt.
Bei Windows 10 sind die Dienste aber ab Werk bereits inbegriffen. Lassen die sich alle de-installieren, und wenn ja, ist Windows 10 dann noch uneingeschränkt lauffähig?
Für Windows XP kann ich diese Frage bejahen – 2001 gab es weder Bing noch Cloud noch Cortana. Bei Windows 10 wäre ich mir nicht sicher.
Wüsste nicht, dass es einen solchen Shitstorm mit Dropbox (ähnliche Bedingungen wie OneDrive).
Warum auch? Wer DropBox nicht mag, der nutzt sie einfach nicht. Außerdem besteht der Sinn von DropBox zum großen Teil gerade darin, dass man Daten mit anderen teilt. Wer das nicht will, ist auch nicht die Zielgruppe von Dropbox.
Woher nimmst du die Sicherheit, dass es Microsoft ausschließlich um Daten geht, die in der Cloud gespeichert sind? Davon steht da nichts. Es ist nur ganz pauschal von Dateien, Ordnern und E-Mails die Rede.
CU
Olaf
Davon steht da nichts. Es ist nur ganz pauschal von Dateien, Ordnern und E-Mails die Rede
Davon steht da nichts. Es ist nur ganz pauschal von Dateien, Ordnern und E-Mails die Rede
Wo steht was pauschal davon? In Kommentaren? In den Bedingungen seh ich nichts davon, außer, dass Online-Dienste betroffen sind. Zeig mir eine MSFT-Quelle bitte.
Dienste ab Werk begriffen?
Natürlich nicht. Cortana gabs nicht bei XP, Siri früher auch nicht, Bing? - Wow, das ist die Suchmaschine - die gibt's sogar unter XP schon, XBOX - jau, gab es unter XP nicht, aber mit der XBOX - und jetzt funktioniert das zusammen,.................. Outlook.com inbegriffen unter Windows 10? Hab kein Konto da, früher mal bei Hotmail - das ging sogar unter w2k - und da galten die selben Bestimmungen.
MS schaut sich keine Mails von gmx.com/de an -- aber von Outlook.com, wie früher hotmail - hier ist MS Dienste-Anbieter als E-Mail-Provider. MS schaut sich OneDrive an, aber nicht DropBox. etc, und nicht nur die offenen Ordner (da kommt vermutlich Deine og. Äußerung her, nicht von der Festplatte).
Jetzt hat MSFT erstmals seit x-Jahren die Datenschutz- und Online-Bedinungen zusammengefasst, jetzt bezieht jeder, der sich nicht damit befasst, das auf Windows 10, weil es gleichzeitig rausgekommen ist. Viele Firmen machen bei einer neuen Innovation ein Facelifting des Auftritts. Nicht mehr und nicht weniger, vor allen Dingen nix Neues.
Wo steht was pauschal davon? In Kommentaren?
Zeig mir eine MSFT-Quelle bitte.
Nein, eben nicht in irgendwelchen Kommentaren, sondern im Original-Wortlaut. Hatte ich aber beim letzten Mal schon verlinkt.
https://www.microsoft.com/en-us/privacystatement/ => "Reasons we share Personal Data" muss zunächst aufgeklappt werden, in der Summary steht das noch nicht.
Dienste ab Werk begriffen? Natürlich nicht. Cortana gabs nicht bei XP
Deswegen stehen ja auch nicht älteren Win-Versionen in der Kritik, sondern Win10.
MS schaut sich keine Mails von gmx.com/de an -- aber von Outlook.com, wie früher hotmail - hier ist MS Dienste-Anbieter als E-Mail-Provider. MS schaut sich OneDrive an, aber nicht DropBox. etc, und nicht nur die offenen Ordner
Und genau das steht da eben nicht. Es ist ganz allgemein von Mails und anderen Messages, Dateien in persönlichen Ordnern die Rede. Von einer Beschränkung z.B. auf Cloud-Inhalte ist dort nicht die Rede.
jetzt bezieht jeder, der sich nicht damit befasst, das auf Windows 10, weil es gleichzeitig rausgekommen ist.
Nein. Siehe Beitrag weiter oben.
CU
Olaf
Ich danke dir,habe mir deinen Link gespeichert und bin auch ganz deiner Meinung :
Hinzu kommt das am System ständig weitere Verbesserungen einfließen.
Gruß und schönes WE wünsche ich dir !
rk49
Das sagen nur Leute welche damit nicht richtig umgehen können oder auch an Verfolgungswahn leiden.
Moin,
sorry, aber das ist absoluter Quatsch. Das sagen auch Leute mit Fachkenntnissen, die durchaus unter die Oberfläche schauen aber nicht bereit sind, jeden Mist mitzumachen.
Und gäbe es mehr Menschen, die nicht jeden Mist mitmachen, würde es den Unternehmen deutlich schwerer fallen, den Menschen als Datensammlung zu vermarkten.
Aber heh, macht doch nicht, wenn Cortana, Siri und Co. permanent den Raum abhorchen! Oder?
Verfolgungswahn? Nein, Realität! Denn diese Funktionen funktionieren nur durch permanente Hintergrundüberwachung.
Gruß
Maybe
Meiner Einschätzung nach haben hier beide Seiten ein wenig Recht.
Paranoid ist es, wenn geglaubt wird, dass das Ausspähen durch MS sich auch auf Daten bezöge, die sich ausschließlich lokal auf dem Rechner befinden - also jenseits der Nutzung von von MS-Diensten (Outlook.com, Skype, One Drive, Cortana, usw.) liegen.
Doch selbst, wenn MS dieses entgegen seiner eigenen Aussage täte, wäre es geradezu töricht, wenn man glaubt, Win7 genau davor besser abschotten zu können. Und schon gar nicht, um geheimdienstliche Weiterleitungen zu verhindern.
Neu hinzugekommene MS-Dienste, die es unter Win7 gar nicht gibt (wie z.B. Cortana) erhöhen da lediglich das ausgeschnüffelte Datenaufkommen. Das kann zwar durchaus beachtliche Ausmaße haben, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik.
Gruß
Shrek3
Paranoid ist es, wenn geglaubt wird, dass das Ausspähen durch MS sich auch auf Daten bezöge, die sich ausschließlich lokal auf dem Rechner befinden
So pauschal, wie Microsoft das formuliert, sind lokale Daten mit eingeschlossen.
Wenn das so nicht gemeint ist, sollte Microsoft das auch so sagen; ich bin bestimmt nicht der erste, der über die oben zitierte Originalformulierung gestolpert ist.
Technisch sollte es kein Problem für ein OS sein, mit Hilfe geeigneter Dienste lokale Daten vom Rechner, auf dem es installiert ist, auf einen Server des OS-Herstellers zu übertragen.
CU
Olaf
Paranoid ist es, wenn geglaubt wird, dass das Ausspähen durch MS sich auch auf Daten bezöge, die sich ausschließlich lokal auf dem Rechner befinden - also jenseits der Nutzung von von MS-Diensten (Outlook.com, Skype, One Drive, Cortana, usw.) liegen.
Denkst Du?
Vielleicht! Noch!
Aber hier werden Grundlagen geschaffen, in jedes Haus, vor jedes Gesicht permanent Kamera und Mikrofon zu positionieren, zu jeder Stunde, an jedem Tag, in der geschützten Privatsphäre.
Die Frage ist doch überhaupt nicht, welche Daten momentan abgegriffen werden, sondern das wirtschaftliche Interesse der Konzerne und die Manipulation des Kunden im Sinne der Gewinnmaximierung.
Können Microsoft, Facebook, Google und Apple ins heimische Wohnzimmer schauen? - Ja!
Haben diese Konzerne ein wirtschaftliches Interesse an meinen Daten? - Ja!
Sind diese Konzerne bereit, durch psychologisches Marketing den Kunden zu manipulieren? ....
Analog gesehen geben wir diesen Konzernen den Haustürschlüssel in die Hand und teilen ihnen mit, wo vertrauliche Daten liegen und wann wir nicht zu Hause sind....
Kommt die Wanze vom Geheimdienst, dann schreit die Welt auf, aber hat sie einen Apfel als Logo, steht sie Schlange und bezahlt viel Geld dafür.
Ob und wie uns was an Daten abgegriffen wird, ist nur sehr schwer feststellbar, für einen Laien gar unmöglich. Aber alleine bei der technischen Möglichkeit sträuben sich meine Nackenhaare.
Gruß
Maybe
Kommt die Wanze vom Geheimdienst, dann schreit die Welt auf, aber hat sie einen Apfel als Logo, steht sie Schlange und bezahlt viel Geld dafür.
Jeder kennt wohl Albert Einsteins Bonmot über die Relation der Größe des Universums und der menschliche Dummheit ...
Ob und wie uns was an Daten abgegriffen wird, ist nur sehr schwer feststellbar, für einen Laien gar unmöglich
Immerhin gibt es darüber Berichte und - ansatzweise - Lösungen. Aber nur für denjenigen, der sich dafür interessiert - und auch die Zeit und Möglichkeiten dazu hat.
alleine bei der technischen Möglichkeit sträuben sich meine Nackenhaare.
dito.
Grüße, Michael
Und gäbe es mehr Menschen, die nicht jeden Mist mitmachen, würde es den Unternehmen deutlich schwerer fallen, den Menschen als Datensammlung zu vermarkten.
Ihre Antwort zeigt das sie sich nicht richtig auskennen. Wie Tom West richtig geschrieben hatte, hat sich an der Struktur des Endbenutzer Lizensvertrag für Microsoft-Produkte seit Windows XP nicht allzuviel verändert. Daher ist das große Geschrei einiger Nutzer betreffs Windows 10 auch nicht zu verstehen. Das Microsoft bei allen Anwendern in den persönlichen Daten herumschnüffelt ist grundsätzlich falsch. Bei ca. 2,2 Milliarden Nutzern von Windows auch unmöglich. Ausnahmen bilden gewisse Vehaltensregeln oder bei Verfolgung gezielter Personenkreise. Nur mal so am Rande erwähnt kann man seine persönlichen Daten auch einfach schützen indem man jene Datenträger mit wichtigen Informationen einfach abschaltet wenn man online ist. Das ist wie beim Handy, wenn es ausgeschaltet ist, kann sie keine Institution ausmachen. Daher erfordert richtiger Umgang bei Online Diensten auch einige Kenntnisse.
Klaus
Wie Tom West richtig geschrieben hatte, hat sich an der Struktur des Endbenutzer Lizensvertrag für Microsoft-Produkte seit Windows XP nicht allzuviel verändert. Daher ist das große Geschrei einiger Nutzer betreffs Windows 10 auch nicht zu verstehen.
Gab es denn die von mir kritisch betrachtete Formulierung, oder eine ähnliche:
Finally, we will access, disclose and preserve personal data, including your content (such as the content of your emails, other private communications or files in private folders), when we have a good faith belief that doing so is necessary...
...schon in älteren EULAs und falls ja, warum sollte das jahrelang keinem aufgefallen sein?
Das Microsoft bei allen Anwendern in den persönlichen Daten herumschnüffelt ist grundsätzlich falsch. Bei ca. 2,2 Milliarden Nutzern von Windows auch unmöglich.
Die Formulierung in der EULA lässt aber genau das zu. Da steht weder, dass es sich nur um Files und Folders aus dem Cloud-Dienst handelt, noch dass mit Mails und Messages nur outlook.com gemeint ist. Dass eine Überwachung technisch unmöglich sein sollte, möchte ich bezweifeln.
Eine weitere Frage, die mir bislang keiner schlüssig beantworten konnte, ist, ob sich die in Windows 10 bereits komplett integrierte Palette an Diensten vollständig entfernen lässt und wenn ja, ob Windows 10 dann noch ohne Einschränkungen funktioniert.
CU
Olaf
Eine weitere Frage, die mir bislang keiner schlüssig beantworten konnte, ist, ob sich die in Windows 10 bereits komplett integrierte Palette an Diensten vollständig entfernen lässt
Eindeutig nein!
Sie haben aber meinen vorherigen Text auch richtig gelesen und verstanden? Kann man übrigens auch in gewissen Fachzeitschriften nachlesen welche ich hier aber nicht angeben werde.
Klaus
Eindeutig nein!
Das dachte ich mir.
Sie haben aber meinen vorherigen Text auch richtig gelesen und verstanden?
Ja. Darauf bezog sich mein Text. Aber danke der Nachfrage.
Kann man übrigens auch in gewissen Fachzeitschriften nachlesen welche ich hier aber nicht angeben werde.
Warum nicht?
Davon ab: alles, was in Fachzeitschriften zu lesen ist, steht auch irgendwo im Netz. Und dann kann man es weiterverlinken.
CU
Olaf
Ihre Antwort zeigt das sie sich nicht richtig auskennen.
Zunächst einmal sind wir hier eigentlich alle per Du, ein Sie ist also nicht notwendig!
Ihre Antwort zeigt das sie sich nicht richtig auskennen.
Ich kann die Gedankengänge nicht so ganz nachvollziehen, da ich mich in diesem Beitrag nicht über den Microsoft Endnutzer-Lizenzvertrag geäußert habe...! Ob ich mich auskenne oder nicht, lassen wir daher einmal dahingestellt.
Zudem bestehen durchaus technische Möglichkeit, verbundene Daten zu loggen und bei späterer Verbindung zu übertragen. Nicht alles muss immer live geschehen, es kann durchaus auch gepuffert werden. Eine dauerhafte Anbindung ans Dateisystem ist somit nicht zwingend notwendig.
Inwiefern ist ein ausgeschaltetes Handy/Smartphone mit einem temporär getrennten Datenträger vergleichbar?
Mir ging es generell um implementierte Aufzeichnungsfunktionen durch die permanente akustische und optische Überwachung per Micro und Webcam, ob nun unter Windows, Android oder iOS.
Das Microsoft bei allen Anwendern in den persönlichen Daten herumschnüffelt ist grundsätzlich falsch.
Ich halte diese Aussage für grundsätzlich falsch, weil sie nicht hinreichend belegt ist! Oder haben Sie sich die Arbeit gemacht und über einen längeren Zeitraum den gesamten Netzwerkverkehr zu protokollieren, zu analysieren und zu vergleichen?
Tatsache ist, das aktive Sprachassistenten als Hintergrunddienste werkeln, ebenso z.B. biometrische Mechanismen für die Webcam (z.B. zum Entsperren). Wie einfach diese genutzt und auch missbraucht werden können, ging hinreichend durch die Medien.
z.B:
https://www.datenschutz-praxis.de/fachartikel/wenn-die-webcam-zum-spion-wird/
Und welche Firmenpolitik auch Microsoft inzwischen fährt, dürfte seit der XBox-One mit Kinect auch bekannt sein?
Da war anfänglich nicht einmal ein Betrieb ohne die Kinect-Kamera möglich. Und auch wenn MS da zurückgerudert ist, haben sie es mit Cortana jetzt auf den PC verfrachtet.
Man sollte sich da auch nichts vormachen, finde ich! Microsoft ist ein Wirtschaftsunternehmen und keine gemeinnützige Stiftung. Und mit "Windows as a service!" sieht Microsoft selber Win10 nicht mehr als Verkaufsprodukt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-zu-Windows-10-Windows-as-a-Service-2525569.html
Microsoft verdient Geld mit der personifizierung und Vermarktung von Daten. Ob diese jetzt auf nur über die Dienste bezogen werden, lassen wir mal dahingestellt.
Und wenn Microsoft noch so oft verkünden mag, man hätte volle Kontrolle über übertragenen Daten, ist es in ersten Linie ein Wirtschaftsunternehmen.
Wie z.B. hier:
Da stellst sich dennoch die Frage, warum diverse Funktionen für den Normaluser nur umständlich zu deaktivieren sind:
Wenn Sie mir also ein ausgewertetes Log über den Netzwerkverkehr im Vergleich zu vorherigen Windows-Versionen zukommen lassen würde, würde ich evtl. meine Meinung revidieren. Dieses lässt sich, entsprechende Kenntnisse setze ich mal voraus, z.B. mit Wireshark aufzeichnen.
BTW sollte man meiner Meinung nach schon etwas länger als einen Monat in einem Forum angemeldet sein, um die Fachkenntnisse anderer Mitglieder oder Moderatoren bewerten zu wollen.
Gruß
Maybe
Ausnahmen bilden gewisse Vehaltensregeln oder bei Verfolgung gezielter Personenkreise
Und wer entscheidet, welche Personenkreise ausgewählt werden?
Nur mal so am Rande erwähnt kann man seine persönlichen Daten auch einfach schützen indem man jene Datenträger mit wichtigen Informationen einfach abschaltet wenn man online ist
Dazu muß zumindest Otto Normal erst einmal sensibilisiert werden und sich nicht unerhebliche Kenntnisse aneignen.
Was bei besagtem Otto Normal schwerlich der Fall sein dürfte - noch dazu, sollte er von Verteidigern aller Spionage mit eiapopeia besänftigt worden sein.
Wieso fällt mir bei Deinem Verteidigungsgesange nur gerade wieder Heine ein?
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Daher ist das große Geschrei einiger Nutzer betreffs Windows 10 auch nicht zu verstehen
Nun, es sind nicht "einige" Nutzer. Es sind meist sehr fachkundige Nutzer, solche mir langer Erfahrung.
Und @Maybe:
Microsoft verdient Geld mit der personifizierung und Vermarktung von Daten. Ob diese jetzt auf nur über die Dienste bezogen werden, lassen wir mal dahingestellt.
Es scheint mir vollkommen unerheblich zu sein, ob M$ persönliche, private Daten, die M$ aber auch garnichts angehen, über Dienste absaugt oder diese sich aus irgendwelchen Ordnern holt.
Denn Dienste sind beliebig zu- und abschaltbar.
Geklaut ist gelaut - ob der Dieb zum Fenster hereinkam oder durch die Tür ist vollkommen Wurscht.
Jürgen
Denn Dienste sind beliebig zu- und abschaltbar.
Was aber eine genaue Kenntnis über die Funktionen jeglicher Hintergrunddienste sowie deren Abhängigkeiten voraussetzt.
Oder wie viele Menschen kennst Du persönlich, denen Du spontan und ohne genaue Anleitung die Bearbeitung der Dienste in der Computerverwaltung zutraust?
Gruß
Maybe
Du verstandest mich falsch, @Maybe.
Nicht der User kann das - dieses Wissen haben nur wenige.
Aber man kann seitens M$ genau das vorsehen.
Und, soweit ich da reingestiegen bin, tut er das auch.
Jürgen
Aber man kann seitens M$ genau das vorsehen. Und, soweit ich da reingestiegen bin, tut er das auch.
Das kann doch Microsoft seit Windows XP schon immer. Doch was haben sie als Person als auch die anderen 2,2 Milliarden Anweder dadurch für spezielle Nachteile? Wenn dem so wäre würde auf diesen Planeten mit Microsoft Betriebssystemen kein Mensch arbeiten. Wie ich schon geschrieben hatte dürfte man dann auch kein Handy nutzen, ja überhaupt auch nicht mal telefonieren. Wir leben im Zeitalter modernster Informationstechnik mit steigender Tendenz und da gibt es nun mal keine absolute Geheimhaltung. Ich bin jetzt aber aus dieser Diskussion zum Thema hier raus.
Klaus
Doch was haben sie als Person als auch die anderen 2,2 Milliarden Anweder dadurch für spezielle Nachteile?
Hm. Da verstehe ich eigentlich garnicht mehr, weshalb man sich über die im Vergleich zu heute recht stümperhaft arbeitende STASI erbost oder über die heutzutage wesentlich effektiver und allumfassend schnüffelnden Geheimdienste NSA oder deren Zulieferer BND?
Allerdings - die Nachteile.
Ich habe grundsätzlich etwas dagegen, wenn meine höchst privaten Mails, Schriftstücke, Korrespondenz von vollkommen Fremden mitgelesen und bei Bedarf ausgewertet werden.
Dabei ist es mir vollkommen gleichgültig, ob ich mit einem Freund oder einer Freundin gerade die letzte Zusammenkunft bespreche oder ein Rezept über Goulasch oder eine Bauanleitung für eine H- Bombe austausche.
Du siehst das, wie Deine Beiträge hier zeigen, etwas anders. Das bleibt Dir unbenommen.
Ich werde weiterhin die Toilettentür zumachen, wenn ich mich meiner festen Verdauungsrückstände entledige - weil es mir einfach unangenehm ist, dabei Zuschauer zu haben.
Jürgen
Genau,
keine Toilettentür aus Glas, auch wenn man
nichts zu verbergen hat.
Oder vornehmer kein Bad aus Glas,
auch wenn keiner etwas abguckt, muss nicht jeder meinen zu dicken Bauch oder so sehen .......
Das ist privat.
Das gefährlichste in solchen Situationen sind nicht die, die "da oben" spitzeln.
Erheblich gefährlicher sind die eigentlich Bespitzelten, Ausgeforschten, die die "da oben" verteidigen.
Oder, um es anders auszudrücken:
Schurken, die ihre Schurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen.
Diejenigen aber, die sich in "Gute Taten" kleiden, sind hervorragend getarnt.
Jürgen