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Sind denn alle Politiker "ITioten"?

winnigorny1 / 23 Antworten / Baumansicht Nickles

Zumindest hier in Hamburg scheint bei Politikern, die IT und deren Sicherheit betreffend, Idiotie der vorherrschende Geisteszustand sein.

Da stellt sich die Hamburger CDU - mit Herrn Thiering an der Spitze - als IT-Revolutionäre dar, die Vorreiter für die Welt in Sachen Behörden-IT werden wollen!!

Die wollen alle Ämter (dazu gehört dann wohl auch das Einwohnermeldeamt, das Finanzamt und... und... und....) und Behörden für den Bürger einfacher erreichbar machen ( Oh, WOW!), indem alle Ämter und Behörden mit ein und demselben Paßwort (Oh, WEH!) erreichbar sein sollen.......

Kann denn das die Möglichkeit sein? Die Russen und die Chinesen haben beim Lesen dieser Nachricht sicher einen multiplen Climax durchlebt...... Hoffen wir, dass schlauere Köpfe das ausbremsen werden, sollte die CDU in Hamburg an die Regierung kommen.

Und da habe ich dann schon befürchtet, dass ich wegen der Rot-Grünen Regierungspolitik (auch und gerade in Bezug auf Heizung und praktiziertem "Umweltschutz") zum CDU-Wähler degenerieren könnte.

Da bleibt mir jetzt wohl nur - unter selbstverständlichem Ausschluß der AfD - die Linke als wählbare Partei......

Macht aber nix, die wähle ich ohnehin schon, seit es sie gibt. Ganz einfach nur, weil ich meine Stimme nicht verschenken will (Nichtwählen ist eine Unwahl), sondern weil die auch die einzige Partei ist, weil sie wohl - mangels Masse  und innerer Zerrissenheit -  niemals Blödsinn mit meiner Stimme anrichten können wird..... Überrascht

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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PTR winnigorny1 „Sind denn alle Politiker "ITioten"?“
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Die Russen und die Chinesen haben beim Lesen dieser Nachricht sicher einen multiplen Climax durchlebt......

... nicht die Russen oder die Chinesen, Du hast die Drahtzieher vergessen !

Schon vergessen ?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-affaere-worum-geht-es-a-1134779.html

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winnigorny1 PTR „... nicht die Russen oder die Chinesen, Du hast die Drahtzieher vergessen ! Schon vergessen ? ...“
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Du hast die Drahtzieher vergessen !

Stimmt. Du hast ja sowas von Recht!!!  Verlegen

Auf dem Auge blind zu sein ist fast schon strafbar. Danke, dass du meinen Focus wieder auch auf die üblichen "Drahtzieher" gelenkt hast. Eigentlich habe ich meinen Focus da drauf, aber diesmal habe ich unsere "Amerikanischen Brüder" - nicht "Freunde" (!), denn Freunde kann man sich aussuchen, glatt vergessen.... Wie konnte ich nur? Verlegen

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hjb winnigorny1 „Sind denn alle Politiker "ITioten"?“
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Warum dann nicht gleich ohne Passwort? Kommt auf das Gleiche raus.

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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winnigorny1 hjb „Warum dann nicht gleich ohne Passwort? Kommt auf das Gleiche raus.“
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Warum dann nicht gleich ohne Passwort? Kommt auf das Gleiche raus.

Da sind man mal wieder: Nicht nur von IT-Sicherheit 0 Ahnung, sondern auch ökonomisches Denken ist denen fremd, LOL!

Auf der anderen Seite: Warum nicht? Wenn Deutschland dann Vorreiter geworden ist und alle Länder uns nacheifern, weiß jeder über jeden alles....

Das gleicht es dann ja aus. Jeder erstarrt in Ehrfurcht und Angst vor einem Zugriff, befürchtend, dass der Andere das ja auch machen könnte....

Force de Frappe, wie der Franzose das nennen würde.Auf gut Deutsch: "Schlagkraft" (durch Atomwaffen)....

https://www.paris360.de/magazin/force-de-frappe

Ein Gleichgewicht des Schreckens. - So wie Atomwaffen ja auch angeblich Kriege verhindern sollen - wie man überall auf der Welt sehen kann, oder was?   ..... Brüllend

Und die Journaille merkt auch nichts mehr. Das war gestern der "Header", die Hauptüberschrift auf Seite 1 des "Hamburger Abendblattes".... Ein guter Journalist würde recherchieren, vor Schreck erstarren und die Hamburger CDU und Ihren vorsetzten auf Seite 1 für diesen Vorschlag "anzuählen" oder besser noch auszählen.... Unentschlossen

Ich habe übrigens einen empörten Leserbrief an das "Hamburger Abendblatt" geschickt und auf das Forum hier verwiesen. - Bin gespannt, ob der abgedruckt werden wird..... Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Andreas42 winnigorny1 „Sind denn alle Politiker "ITioten"?“
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Streng genommen ist das nichts Neues und in der Industrie bereits etabliert. Ein Login für alles (in der Praxis für viele Anwendungen, die das unterstützen).

Der Begriff unter dem das läuft ist: Single Sign On (SSO)

Wenn man etwas zurück blickt fallen bestimmt die Versuche ein, sich über einen zentralen Login an anderen Diensten mitanzumelden. Microsoft hat das für seine Produkte umgesetzt und Google Ebenfalls. Der naheliegende Gedanke war, solche zentralen Zugänge auch anderen Anbietern zu öffnen. Vielleicht ist man ja selbst schon auf Seiten/Dienste gestoßen, die ein Login über Facebook oder Google anbieten?

Im Firmenumfeld geht man dazu über, dass der Mitarbeiter sich morgens an seinem PC anmeldet. Andere Applikationen, wie das ERP-System, CAD und die Archivierungslösung werden dann über SSO angemeldet. Im Hintergrund arbeitet dann ein Dienst, der die verschiedenen Accounts verknüpft und die zentrale „Anmeldung“ weiterleitet. Bei meinem Arbeitgeber ist das zusammen mit dem Wechsel des jeweiligen Clients hin zur Webversion passiert. Seit dem die Applikation im Browser genutzt werden kann, wird auch SSO verwendet.

Was Hamburg da umsetzen will ist also nichts Neues. Für die Bürger wäre eine zentrale Anmeldung auch einfacher (das ist so banal, dass kann man nicht wegdiskutieren). Bleibt die Frage nach den Sicherheitsbedenken. Da bin ich aktuell auch ratlos. Allerdings sollte die Sicherheitsanforderung, trotz aller Wenn und Aber, umsetzbar sein, bzw. das ist die Voraussetzung. Und in Unternehmen ist das bereits die normale Praxis. Wie soll man das bewerten?

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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winnigorny1 Andreas42 „Streng genommen ist das nichts Neues und in der Industrie bereits etabliert. Ein Login für alles in der Praxis für viele ...“
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Wie soll man das bewerten?

Gute Frage.... Aber sieh' es mal so: Die Politiker und die Behörden haben sich in Sachen IT-Sicherheit schon immer dumerhaftig verhalten und ich gehe davon aus, dass da keiner (ohne externen Anstoß) darauf kommen würde, zusätzliche Sicherheitsschranken einzubauen. - Ist doch gängige Praxis....

Vielleicht ist man ja selbst schon auf Seiten/Dienste gestoßen, die ein Login über Facebook oder Google anbieten?

"Man" vielleicht - ich auch. Allerdings habe ich das nie genutzt. Ich will keine Kreuz- und Querverbindungen zwischen unterschiedlichen "Diensten" und Datensaugern. Das meide ich, wie der Teufel das Weihwasser; bin eben ein alter Paranoiker.....

Bleibt die Frage nach den Sicherheitsbedenken. Dabin ich aktuell auch ratlos.

Wer nicht. Ich mißtraue aber - aus Erfahrung - den Politikern. - Null Fachwissen, aber überall mitreden, reinpfuschen und bestimmen.

Hauptsache, man bringt sich ins Gespräch und den Wähler an die Wahlurne, damit der ein Kreuzchen bei seiner Partei und seinem Namen macht. Das ist in der Realität leider nur zu oft die Regel, bzw. business as usual.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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PTR winnigorny1 „Gute Frage.... Aber sieh es mal so: Die Politiker und die Behörden haben sich in Sachen IT-Sicherheit schon immer ...“
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Man heutzutage den Eindruck, das in der Wirtschaft, Politik, Verwaltung u.a. Bereichen Leute das Sagen haben, bei denen man bis Gestern noch nicht wußte, das die überhaupt reden können.

Die werden aus all den Hackerangriffen auf Verwaltungsserver, Industriespionage, der kürzeren Vergangenheit, einfach nicht schlau.

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Andreas42 winnigorny1 „Gute Frage.... Aber sieh es mal so: Die Politiker und die Behörden haben sich in Sachen IT-Sicherheit schon immer ...“
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Da ich es nicht geschrieben habe, noch als Standpunkt:

Ich würde einen zentralen Logjn für Behördendinge begrüßen.

Aber nur so, wie ich es beschrieben habe (per SSO). Es kann wirklich nicht sein, dass ich mich überall neu einloggen muss und dazu jedes mal ein neuer Logindienst bereitgehalten wird, der das Passwort "verlieren" kann. Das wäre in meinen Augen nicht Stand der Technik.

("Stand der Technik" ist hier wichtig als Begriff der Produktsicherheit; sie z.B. Wikipedia).

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Alekom Andreas42 „Streng genommen ist das nichts Neues und in der Industrie bereits etabliert. Ein Login für alles in der Praxis für viele ...“
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Bei uns in der Firma klebt das Passwort am Rand des Monitors!

Einer der Klassiker! Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Andreas42 Alekom „Bei uns in der Firma klebt das Passwort am Rand des Monitors! Einer der Klassiker!“
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Ja, das ist sicherlich der häufigste Platz zur Aufbewahrung. Gefolgt von einem Zettel unter der Tastatur.

Privat wird sogar empfohlen Zugangsdaten aufzuschreiben und da abzulegen, wo man sie wiederfindet, aber eben nicht direkt am Gerät. Im Firmenumfeld ist das am Monitor klebende Passwort aber sicherlich auch falsch. Es sei denn, man arbeitet da, wo sonst keiner hinkommt und auch nie eine Kamera hinschauen wird...

Immerhin geht man jetzt dazu über das Passwort nicht mehr regelmäßig zu ändern. Das ist ja der eigentliche Grund, warum es am Monitor klebt.

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Alekom Andreas42 „Ja, das ist sicherlich der häufigste Platz zur Aufbewahrung. Gefolgt von einem Zettel unter der Tastatur. Privat wird ...“
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privat ändere ich an meinem pc das einstiegspasswort einmal jährlich :x

und das hab ich im kopf. blöd wenn mal der kopf ausfällt...aber ich hab eigentlich nix wichtiges am pc.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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winnigorny1 Alekom „privat ändere ich an meinem pc das einstiegspasswort einmal jährlich :x und das hab ich im kopf. blöd wenn mal der kopf ...“
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privat ändere ich an meinem pc das einstiegspasswort einmal jährlich :x

Mache ich nicht. Mein Paßwort ist ein Kunstwort vom Russischen phonetisch ins Deutsche "übersetzt", hat 18 Stellen, zerrissen von Sonderzeichen und mir unvergeßlichen Zahlen (nix Geburtstage), die in bestimmtem Rythmus (eben auch auseinandergerissen) zwischen das Wort gesetzt wurden.

Das gibt es so seit 20 Jahren. Nirgends aufgeschrieben oder gespeichert, als in meinem Kopf und im Muskelgedächtnis meiner 10 Finger.

Nach Corona (schwerer Verlauf und anschließendem Long Covid) saß ich eines Tages vor dem Rechner und mein Paßwort fiel mir tatsächlich nicht mehr ein....

Ich habe die Augen geschlossen, eine Minute langsam durchgeatmet und dann meine Finger einfach blind tippen lassen. Und siehe da: Ich tippte es richtig ein. Danach war es wieder fest in meinen grauen Zellen verankert.

Alle anderen Paßwörter habe ich auf 4 verschiedenen Sticks und zwei externen SSDs, alle mit demselben "Master" wie mein Rechner verschlüsselt. Die eine SSD (Beide Samsung) hat sogar einen Fingerabdurcksensor. Bei Bedarf wird ein USB-Stick in den Rechner gestöpselt....

Ansonsten läuft bei vielem dann noch die doppelt Verifizierung übers Mobiltelefon per SMS....

OK - ich weiß: Es gibt Paßwortsafes mit Masterpaßwort. Aber ich habe mir das so schon vor vielen Jahren angewöhnt....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Xdata Andreas42 „Ja, das ist sicherlich der häufigste Platz zur Aufbewahrung. Gefolgt von einem Zettel unter der Tastatur. Privat wird ...“
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Aufschreiben ist bei Passwörtern ratsam*
-- die größte Spürnase oder das beste Gedächtnis helfen da nicht.

Es wird garantiert vergessen falls es nicht oft im Einsatz ist
oder eine lange Pause dazwischen.

Sonderzeichen NUR(!) wenn es auf jedem Keyboard gleich ist!
Kein # oder so da ein System bei einem Fehler meist nur English als Default hat.

Und NIE(!) Groß und Kleinschreibung wenn es kein Zwang ist.

Es kann und wird zur
eigenen
Ausperrung führen!

Bei  UNIX oder Linux ist es dann vorbei,
selbst wenn  das Passwort nur Teilweise vergessen wurde.
Die Möglichen Kombinationen sind extrem - herauszubekommen aussichtslos ..

Sonderzeichen sind besser aber nur solche die auf jeder Tastatur und in jedem Zustand des Systems funktionieren.

Häufiges wechseln schadet ungleich mehr als zu nutzen.

Und immer nur so lang oder kompliziert wie  Not tut.
Ein Passwort muss im Alltag auch handbar praktisch sein.

Wirksamkeit ist auch ohne Groß und Kleinschreibung machbar.
Letztere ist eher für den Nutzer eine Hürde als für den Angreifer.

* Die können immer da aufbewahrt werden wo kein Kontext zum Einsatzort besteht.

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winnigorny1 Xdata „Aufschreiben ist bei Passwörtern ratsam -- die größte Spürnase oder das beste Gedächtnis helfen da nicht. Es wird ...“
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-- die größte Spürnase oder das beste Gedächtnis helfen da nicht.

Doch, doch! Siehe mein Antwort-Posting an Alekom, direkt über deinem Posting.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Sind denn alle Politiker "ITioten"?“
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Sind denn alle Politiker "ITioten"?

Man kann nicht pauschal aufgrund des Vorschlags eines einzelnen Politikers auf alle Politiker schließen.

Und der Vorschlag an sich ist ja auch nicht schlecht.

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winnigorny1 mawe2 „Man kann nicht pauschal aufgrund des Vorschlags eines einzelnen Politikers auf alle Politiker schließen. Und der ...“
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Man kann nicht pauschal aufgrund des Vorschlags eines einzelnen Politikers auf alle Politiker schließen.

Stimmt. Kann man nicht. Aber man kann schon den Eindruck gewinnen, dass......

Und der Vorschlag an sich ist ja auch nicht schlecht.

An und für sich schon. - Wenn es dann mit einer doppelten Authentifizierung einherehen wird. Allein mir fehlt der Glaube, denn darüber wurde kein Wort verloren. Unentschlossen

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Stimmt. Kann man nicht. Aber man kann schon den Eindruck gewinnen, dass...... An und für sich schon. - Wenn es dann mit ...“
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Aber man kann schon den Eindruck gewinnen, dass......

Der Eindruck täuscht.

Allerdings: Die Abgeordneten der Parlamente sollen ja (möglichst) die gesamte Bevölkerung repräsentieren. Da dürften also die Digital-Kompetenzen ähnlich verteilt sein, wie in der gesamten Bevölkerung...

Es muss auch nicht jeder Politiker IT-Profi sein. Es reicht, wenn diejenigen sich mit IT auskennen, die als Politiker maßgeblich dafür verantwortlich sind. Es gibt noch viele andere, wichtige Themenbereiche (Gesundheit, Wirtschaft, Energie, Klima, Verkehr, Verteidigung etc. etc.), wo ebenfalls fundierter Sachverstand gebraucht wird.

Nicht jeder Politiker kann in jedem dieser Bereiche Profi sein. Eine Arbeitsteilung ist sinnvoll!

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winnigorny1 mawe2 „Der Eindruck täuscht. Allerdings: Die Abgeordneten der Parlamente sollen ja möglichst die gesamte Bevölkerung ...“
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Nicht jeder Politiker kann in jedem dieser Bereiche Profi sein. Eine Arbeitsteilung ist sinnvoll!

Durchaus richtig. Aber es entsteht auch immer wieder der Eindruck, dass die sich mit den falschen Beratern umgeben. - Bestes Beispiel unser ehemaliger Verkehrsminister. Oder sie hören auf die Einflüsterungen irgenwelcher Lobbyisten, die ganz andere Interessen haben, als das "gemeine Volk".....

Aber lass uns das jetzt mal beenden, sonst landen wir noch in einem ausgeprägten OT-Talk....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Durchaus richtig. Aber es entsteht auch immer wieder der Eindruck, dass die sich mit den falschen Beratern umgeben. - ...“
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Oder sie hören auf die Einflüsterungen irgenwelcher Lobbyisten

Ja, da ist natürlich auch viel Wahres dran.

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Michael Nickles winnigorny1 „Sind denn alle Politiker "ITioten"?“
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Hallo Winni,

In Deinem obigen Beitrag wurde ein Artikel einer Zeitung als Bild veröffentlicht. Wie auch Copy/Paste fremder Textinhalte in Textform stellt dies eine Urheberrechtsverletzung dar. Dies ist - wie auch den Teilnahmeregeln von Nickles.de zu entnehmen - ausdrücklich untersagt. Ich bitte dringlichst darum dies künftig zu beachten.

Grüße,

Mike

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winnigorny1 Michael Nickles „Hallo Winni, In Deinem obigen Beitrag wurde ein Artikel einer Zeitung als Bild veröffentlicht. Wie auch Copy/Paste fremder ...“
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Hallo Mike!

Sorry. Das tut mir mehr als leid. Ich bin da wohl nicht so bewandert. Ich dachte, dass das, wenn ich die Quelle zitiere, keine Urheberrechtsverletzung darstellen würde.

Selbstverständlich werde ich das in Zukunft beachten. Nochmal. Tut mir leid.

Eine zusätzliche Verständnisfrage:

Wie auch Copy/Paste fremder Textinhalte in Textform stellt dies eine Urheberrechtsverletzung dar

Auch wenn ich den Link dazu reinsetze und anschließend den relevanten Textabschnitt als Zitat gekennzeichnet, einsetze? Das habe ich nämlich, wenn ich es recht entsinne, durchaus auch schon gemacht, ohne dass das moniert wurde.

Ich bin da jetzt schon sehr unsicher.... Verlegen

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Michael Nickles winnigorny1 „Hallo Mike! Sorry. Das tut mir mehr als leid. Ich bin da wohl nicht so bewandert. Ich dachte, dass das, wenn ich die Quelle ...“
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Das Zitatrecht ist kompliziert. Leider unterliegen viele dem groben Irrtum, dass jegliche Textübernahme in beliebiger Länge als Zitat gekennzeichnet zulässig ist. Dem ist nicht so!

Details hier: https://www.bildung-forschung.digital/digitalezukunft/de/wissen/urheberrecht/urheberrecht-in-der-wissenschaft/gesetzliche-erlaubnis-und-zitatrecht/gesetzliche-erlaubnis-und-zitatrecht.html

Kurzum: das Copy/Paste eines kompletten Artikels (wie hier in Bildform geschehen) ist nicht zulässig. 

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winnigorny1 Michael Nickles „Das Zitatrecht ist kompliziert. Leider unterliegen viele dem groben Irrtum, dass jegliche Textübernahme in beliebiger ...“
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Das Zitatrecht ist kompliziert. Leider unterliegen viele dem groben Irrtum, dass jegliche Textübernahme in beliebiger Länge als Zitat gekennzeichnet zulässig ist. Dem ist nicht so!

Danke für die Aufklärung und den Link. Das ist in der Tat ein sehr kompliziert. Werde ich mich bei Gelegenheit mal etwas tiefer mit auseinandersetzen.

Kurzum: das Copy/Paste eines kompletten Artikels (wie hier in Bildform geschehen) ist nicht zulässig. 

Wird garntiert nicht wieder passieren.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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