Tatvorwurf: Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten einer Zahlungskarte.
Hallo,
FB 7430 Win 10
Wie kann ich die IP sichern, mit der ich demnächst im Internet unterwegs bin?
Gruß
Tatvorwurf: Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten einer Zahlungskarte.
Hallo,
FB 7430 Win 10
Wie kann ich die IP sichern, mit der ich demnächst im Internet unterwegs bin?
Gruß
!
https://www.futura-sciences.com/de/wie-lautet-meine-oeffentliche-private-ip-adresse_595/
https://datei.wiki/blog/ip-adresse/
Außerdem muß man da wirklich verstehen, das es natürlich ne öffentliche IP-Adresse und ne private IP-Adresse gibt und die private ist da sowas von für die Tonne und ne andere spuckt Windows niemals aus!
Die öffentliche IP-Adresse steht im Router und ist zudem über etliche Seiten im Netz erfahrbar und niemals mit Windows Boardmitteln!
Übrigens hast du natürlich normalerweise immer ne dynamische öffentliche IP-Adresse und keine feste und die ändert sich bei jeder Einwahl ins Netz und spätestens nach 24h!
Und dein Internet Provider weist dir immer! die öffentliche IP-Adresse zu...
Hallo Alpha,
dein letzter Link war ein Volltreffer! Schade, dass ich vorher die Easy Box benutzt habe.
Gruß
und die ändert sich ... spätestens nach 24h
Das ist bei den meisten modernen Anschlüssen heute nicht mehr der Fall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangstrennung#Situation_in_Deutschland
Bei täglicher Zwangstrennung würde immer auch für mehrere Minuten die (IP-)Telefonie ausfallen. Danach müssten sich alle betroffenen Router (meist im selben sehr eng begrenzten Zeitfenster) neu bei den Telefonieservern einloggen, was erhebliche Probleme verursachen könnte.
Daher ist die tägliche Zwangstrennung (und damit die tägliche Neuvergabe einer IP-Adresse) heute nur noch die absolute Ausnahme.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Zwangstrennung-Smart-3/td-p/4533886
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/keine-Zwangstrennung-mehr/td-p/3171619
...
Daher ist die tägliche Zwangstrennung (und damit die tägliche Neuvergabe einer IP-Adresse) heute nur noch die absolute Ausnahme.
Ist sie nicht:
Und genau die Stufe 2 habe ich seit langem eingestellt - ohne irgendwelche Probleme.
Sieht in der FB so aus und wenn du bei der Telekom selbst bist, trennt die Telekom nicht!
Über andere DSL-Anbieter, die die Telekom als letzte Meile nutzen, kann jedoch eine Trennung erfolgen.
Kommt auf den Anbieter an..
Gruß
Ist sie nicht:
Doch, ist sie.
"Zwangstrennung" bedeutet, dass der Anbieter von sich aus die Verbindung trennt. (Egal, ob Du das willst oder nicht. Das ist der "Zwang" dabei.)
Du selbst kannst natürlich die Verbindung so oft trennen, wie Du willst. (Bzw. Du kannst Deinen Router so einstellen, dass er das macht.) Das ist dann aber Deine freie Entscheidung und kein Zwang.
Eine tägliche Trennung findet also nur statt, wenn der Anschlussinhaber das so einstellt, was bei der überwiegenden Anzahl der Nutzer nicht der Fall sein wird, da sie die Router einfach automatisch konfigurieren lassen und sich dann nicht mehr weiter damit beschäftigen.
"Zwangstrennung" bedeutet, dass der Anbieter von sich aus die Verbindung trennt. (Egal, ob Du das willst oder nicht. Das ist der "Zwang" dabei.)
OK - dann habe ich (haben wir) etwas missverstanden. Zwang ist dann wenn der Anbieter eine Trennung ohne die Einwilligung des Nutzers von sich aus durchführt und der Nutzer das nicht abstellen oder ändern kann.
Das Andere ist dann eine freiwillige, d.h. selbst eingestellte Trennung.
Es stellt sich natürlich auch die generelle Frage, ob der Wechsel der IP-Adresse wirklich irgendwelchen Betreibern von Websites die Protokollierung erschwert?
Natürlich wissen auch die Betreiber von Websites, dass der Nutzer die IP-Adresse wechseln kann. Folglich können sie sich sowieso nicht darauf verlassen, dass die IP-Adresse XYZ morgen noch den selben Nutzer repräsentiert wie heute.
Was nützt ihnen dann dieses Merkmal überhaupt noch?
Darüber hinaus nutzen die Betreiber heute ganz andere Möglichkeiten des Trackings, so dass die IP-Adresse allenfalls ein "Nebenkriegsschauplatz" sein dürfte.
Folglich können sie sich sowieso nicht darauf verlassen, dass die IP-Adresse XYZ morgen noch den selben Nutzer repräsentiert wie heute.
In welchem Universum lebst Du?
https://www.datenschutz.org/vorratsdatenspeicherung/
Die öffentliche IP ist Wochen- wenn nicht gar Monate lang definitiv 24/7 zuordenbar.
Die öffentliche IP ist Wochen- wenn nicht gar Monate lang definitiv 24/7 zuordenbar.
Aber doch nicht für die Betreiber von Websites!
Dass Strafermittler möglicherweise per IP-Adresse Rückschlüsse auf den Anschlussinhaber ziehen können, ist durchaus möglich.
Dass die Vorratsdatenspeicherung aber momentan kaum (bzw. gar nicht) stattfindet, steht ja in der von Dir verlinkten Seite auch drin. Auch die entsprechende EU-Richtlinie ist juristisch unwirksam. Für das hier diskutierte Problem ist das aber sowieso irrelevant.
Ein permanenter Zugriff auf diese Daten ist jedenfalls für Betreiber von Websites nicht möglich. Insofern nutzt die IP-Adresse einem solchen Anbieter so gut wie gar nichts.
Insofern nutzt die IP-Adresse einem solchen Anbieter so gut wie gar nichts.
Doch, tut sie, damit kann der Betreiber einer Webseite Anzeige erstatten!
Über die IP-Adresse kann bei einem Straftatbestand jederzeit der Inhaber dieser Adresse ermittelt werden, auch wenn der täglich eine neue IP bekommt.
Um das zu unterlaufen, kann man z. B. VPNs benutzen...
Die Provider speichern alle IPs, über unterschiedliche Zeiträume, ob Dir das gefällt oder nicht. Das hat mit Vorratsdatenspeicherung aber auch absolut nichts zu tun.
Deine Einlassung darüber ist also absolut irrelevant.
Hallo jofri62,
du kannst dir deine Öffentliche IP mit folgendem Befhl anzeigen lassen:
nslookup myip.opendns.com resolver1.opendns.com
oder etwas komfortabler:
@echo off
echo Datum: %date% Uhrzeit: %time% >> c:\ip.txt
echo.
nslookup myip.opendns.com resolver1.opendns.com >> c:\ip.txt
exit
Speichern als cmd und in Autostart.
Wird dann bei jedem Start die IP protokolliert
grüße mseeteufel
Mit der FritzBox brauchst Du dafür eigentlich nur den Push Service einzurichen. Dann bekommst Du wöchentlich eine Status E-Mail mit diversen Infos, u.a. welche IP-Adresse Du wann hattest.
Die kannst Du beim E-Mail Anbieter mit ner Sortierregel in einen extra Mailordner legen und hast dann immer ein automatisch erstelltes Archiv Deiner IPs. Da es sich um eine automatische Funktion Deines Routers handelt, die relativ manipulationssicher ist und sich eine empfangene E-Mail nicht verändern lässt, dürfte es bei eventuellen Streitigkeiten einen guten Beweiswert haben - im Gegensatz zu selbst gebastelten Scripten usw..
Hallo Invisible Bot,
das habe ich gesucht! Danke.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7430/1632_Push-Service-einrichten/
Gruß
Er ist bei Google, nicht bei GMX...
Bei Gmail heißt der smtp.gmail.com (Port 465 oder 587).
Benutzername ist der Name, mit dem Du Dich bei Google anmeldest.